orten: sie
ein svtieff
Fußstapf-
Damit
>, als habe
keckuiret,
ingungen,
)lte. Viä.
ausekam,
lten, biß
or fast em
, daßerin
«sehnliche
2. öle-
> es war
in die En-
sehen Um
ldnig nur
; welcher
emovia-
der Sa-
Ob aber
rhlgetlM
nenlnee-
Kdnigda-
ivch gegen
ilenricu;
> er vor ein
mitten in
Les
vom Königreiche Franckreich. 765
des von Savoyen Provinhen eingcschlossen war, und
daher mit so starcken Quurnjloricn muste im Gehor-
sam crlMen werden daß die Unkosten, so man darauf
zu wenden hatte, zweymal soviel als der daher kom-
mende krostc austrugen, ein anderes von weit grösse-
rem Umfange, und welches nebst seiner grossenFrucht-
barkeit, auch zugleich seine kromiren aufderselbigen
Seite bequem schliessen konte, von dem Herhvge ab-
getreten bekam. Viel. lchistoiro 6e klcnr/
leOranst p. zzr.
Die gefährliche Anschläge des ^lareclml clsLi-
ron) Es war Linon einer von den couraZeuiesten
und erfahrensten Generals seiner Zeit, und welcher
dem Könige kkearico sonderlich zur Zeit der InZus
ungemein grosse Dienste geleistet hatte; weiche auch
bey diesem so viel galten, daß er ihm einst in einem
Schreiben an die Königin LIilaberh in Engclland
ein unvergleichliches LloZium erkheilete. Viä.
r-c Lnrrsricn 4. c. 8- Weil er aber dabey von einen
wilden und ehrgcitzigcn Sinne war, so ließ er sich
die Savoyfche und Spanische Lorcküia endlich so
sehr verführen, daß er eine gefährliche Lonlpma-
rion ansponne. Und ob schon der König solches
merckte, ihn auch dahin brachte, daß er es gestehen
und um Pardon bitten muste, so blieb er doeb auf sei-
nen verbitterten Anschlägen so lange,biß OgKn selbst,
als durch dessen Hände bisher die ganhe lnrriZue
gegangen war, den aber Liroa sehr vor den Kopff
stieß, als er an seiner statt den Laron cis Lux zum
Lonstclenten angenommen, nach Hoff gieng, und
dem Könige heimlich den gantzen Handel entdeckte,
ein svtieff
Fußstapf-
Damit
>, als habe
keckuiret,
ingungen,
)lte. Viä.
ausekam,
lten, biß
or fast em
, daßerin
«sehnliche
2. öle-
> es war
in die En-
sehen Um
ldnig nur
; welcher
emovia-
der Sa-
Ob aber
rhlgetlM
nenlnee-
Kdnigda-
ivch gegen
ilenricu;
> er vor ein
mitten in
Les
vom Königreiche Franckreich. 765
des von Savoyen Provinhen eingcschlossen war, und
daher mit so starcken Quurnjloricn muste im Gehor-
sam crlMen werden daß die Unkosten, so man darauf
zu wenden hatte, zweymal soviel als der daher kom-
mende krostc austrugen, ein anderes von weit grösse-
rem Umfange, und welches nebst seiner grossenFrucht-
barkeit, auch zugleich seine kromiren aufderselbigen
Seite bequem schliessen konte, von dem Herhvge ab-
getreten bekam. Viel. lchistoiro 6e klcnr/
leOranst p. zzr.
Die gefährliche Anschläge des ^lareclml clsLi-
ron) Es war Linon einer von den couraZeuiesten
und erfahrensten Generals seiner Zeit, und welcher
dem Könige kkearico sonderlich zur Zeit der InZus
ungemein grosse Dienste geleistet hatte; weiche auch
bey diesem so viel galten, daß er ihm einst in einem
Schreiben an die Königin LIilaberh in Engclland
ein unvergleichliches LloZium erkheilete. Viä.
r-c Lnrrsricn 4. c. 8- Weil er aber dabey von einen
wilden und ehrgcitzigcn Sinne war, so ließ er sich
die Savoyfche und Spanische Lorcküia endlich so
sehr verführen, daß er eine gefährliche Lonlpma-
rion ansponne. Und ob schon der König solches
merckte, ihn auch dahin brachte, daß er es gestehen
und um Pardon bitten muste, so blieb er doeb auf sei-
nen verbitterten Anschlägen so lange,biß OgKn selbst,
als durch dessen Hände bisher die ganhe lnrriZue
gegangen war, den aber Liroa sehr vor den Kopff
stieß, als er an seiner statt den Laron cis Lux zum
Lonstclenten angenommen, nach Hoff gieng, und
dem Könige heimlich den gantzen Handel entdeckte,