778 Erläuterung Aber das V. Cap.
Amanten gezeuget, welche zu 8t. lesa ci'^nZe!^
erzogen worden. Welchen Kindern doch, so beydes
Söhne gewesen, der LuQol- 6u Oivorce 5styri-
gue p. lyo. 5c 194. zwei) Väter giebet. Lons.
scl K^uclolpb. Lpilk. 2Z. Sonst haben
wir auch ktiltoire cis Marguerite cie Valois, 2.
Vol.in 12. Der König ktenriLus ließ sich hierauf
durch der ^lsciemoilellc kjeorlette cieLslrscLll-
rrsgues listige Loguererien dergestalt in? Garn lo-
cken, daß er ihr nicht allein vor die erste Nacht hun-
dert tausend Thalcr verehret-, sondern ihr auch eine
mit seinem Blute geschriebene Obligation gab, daß
er sie, wenn sie ihm innerhalb Jahres-Frist einen
Printzen gebühren würde, heyrathen wolte. Doch
war der König so offenherhig, daß rr dem Duc cis
Lull^, welchen er zu komsiosbleau in einer 6s-
lerie bcy Seite sührete, diese Obligation zeigte,
und ihn um seine Mcynung darüber befragte; wel-
cher , nachdem er eine Zeit lang stille geschwiegen,
und der König ferner sein Searimom begehret, end-
lich die Obligation ohne ein Wort zusprechen ent-
zwey riß. Uber welche Kühnheit sich der König nicht
wenig verwunderte, und daher ganh erzürnet sagte:
Clommem? je cro^r gue vous etss tbl? worauf
aber Lully antwortete: lletvrsy, 8irc, je suis
toi, Lc je vouchoris l'crre st fort, gusjelestiste
kour leul en krsoce. Diesem allem ungeachtet
blieb derKönig bey seinem einmal gethanen thörich-
ten Versprechen, und begab sich aus der Oslsrie in
sein Osbinck, allwo er Feder und Dinten forderte,
und allem Ansehen nach eine andere Obligation
schrieb
Mb.
Mmen
Händel ei
welche voi
gemacht r
dem bey i
lemWeb
eal^e
gen ruhel
mit einer
dochnac
ücnrici
de, und
man ihn
Stande,
an ein N
zu verhei
Lnrruzr
kiongeh
rici legi
keit Mi
be gegen
samt ihr
und ihre
vergas.
Mil dem
Lonchii
scheu är
sichere Zl
nerZeiti
ne auW
Amanten gezeuget, welche zu 8t. lesa ci'^nZe!^
erzogen worden. Welchen Kindern doch, so beydes
Söhne gewesen, der LuQol- 6u Oivorce 5styri-
gue p. lyo. 5c 194. zwei) Väter giebet. Lons.
scl K^uclolpb. Lpilk. 2Z. Sonst haben
wir auch ktiltoire cis Marguerite cie Valois, 2.
Vol.in 12. Der König ktenriLus ließ sich hierauf
durch der ^lsciemoilellc kjeorlette cieLslrscLll-
rrsgues listige Loguererien dergestalt in? Garn lo-
cken, daß er ihr nicht allein vor die erste Nacht hun-
dert tausend Thalcr verehret-, sondern ihr auch eine
mit seinem Blute geschriebene Obligation gab, daß
er sie, wenn sie ihm innerhalb Jahres-Frist einen
Printzen gebühren würde, heyrathen wolte. Doch
war der König so offenherhig, daß rr dem Duc cis
Lull^, welchen er zu komsiosbleau in einer 6s-
lerie bcy Seite sührete, diese Obligation zeigte,
und ihn um seine Mcynung darüber befragte; wel-
cher , nachdem er eine Zeit lang stille geschwiegen,
und der König ferner sein Searimom begehret, end-
lich die Obligation ohne ein Wort zusprechen ent-
zwey riß. Uber welche Kühnheit sich der König nicht
wenig verwunderte, und daher ganh erzürnet sagte:
Clommem? je cro^r gue vous etss tbl? worauf
aber Lully antwortete: lletvrsy, 8irc, je suis
toi, Lc je vouchoris l'crre st fort, gusjelestiste
kour leul en krsoce. Diesem allem ungeachtet
blieb derKönig bey seinem einmal gethanen thörich-
ten Versprechen, und begab sich aus der Oslsrie in
sein Osbinck, allwo er Feder und Dinten forderte,
und allem Ansehen nach eine andere Obligation
schrieb
Mb.
Mmen
Händel ei
welche voi
gemacht r
dem bey i
lemWeb
eal^e
gen ruhel
mit einer
dochnac
ücnrici
de, und
man ihn
Stande,
an ein N
zu verhei
Lnrruzr
kiongeh
rici legi
keit Mi
be gegen
samt ihr
und ihre
vergas.
Mil dem
Lonchii
scheu är
sichere Zl
nerZeiti
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