8a8 Erleueerung Aber das V. <Lap.
saß, biß er endlich nach zehen Jahren wieder loßkam;
und säen man, die Printzeßin habe mit ihm eine klr-
riaZecis Oollciscice getroffen. Von ihrem eoZa-
Zemem, das sie mit dem Hcrhog von Orleans
kttikippo gehabt, ist zu seken 8r. Lvr,»,s»,jn denen
Llemoires 6u Lomre 1.6. p. 8y. Eins«
ma!s rraüme man auch an einer ^larigze zwischen
ihr und dem Printzen 6s Ooncie, welche aber auch
zurückegicng. Vich bipionciu OraaciLei «neue I.
Z.lcrrre 107.
Begab er sich zu denen Spaniern) Der^lr.v.
I.. kd.sodcrlvlr. clc ig/kar/b,/o«rck«rin seinen^lemoi-
resp 2^7. berichtet, daßdenPrtnhenzu dieser hitzi-
gen k.eldlucion sonderlich bewogen habe dasEpem-
pel des Ouc cis l^sri-aills, welcher seitdem er auf
Spanische Seite getreten, von ihnen jährlich 50000.
Ducaten Renten nur an liegenden Gütern zu genies-
sen hakte. Wvbcy'dieser gleichwohl alles nach seinem
Kopffe rraÄirte, und sich in geringsten kein Gesetz
von denen Spaniern wolte vorschreiben lassen. Da-
her auch , als ihn einsmalß der Erh-Hertzog sehr ba-
re , mit seinen Houppes denen Spaniern zuHülf-
se zu marckiren, er solches durchaus nicht thun wal-
te, biß ers mit seinem geheimen Rathe genauer über-
leget hätte; und als ihn der Ertz-Herhog bat, daß er
doch denselben aufs baldeste zusammen ruffte, so ließ
er seinen Kutscher Hanß hinauskommen, und frag-
te ihn , was seine Meinung wäre, ob er denen Spa-
niern zum 8ecours kommen solle oder nicht ? und als
Hanß hierauf solches sehr wiederriethe, es sey denn
daß chn der Erh-Herhog das versprochene Geld gäbe,
sagte
sagte derb
h'vreiecht
wäre. A
Overdrof
Urschend
war. Viä.
I.r.p.yr.
äe, wenr
so grosse!
icm vvns
ihn, als!
Kanhdsis
seren The
ausden
Rechnam
viel hohes
Mangel!!
Karo selb
gab,daße
stochen we
kr. cies>.
/lens
eisLoncie
der Span
versehens!
clieux eb
Luaroilo
auscomn
nchWs
Wnichtr
chenärL.
saß, biß er endlich nach zehen Jahren wieder loßkam;
und säen man, die Printzeßin habe mit ihm eine klr-
riaZecis Oollciscice getroffen. Von ihrem eoZa-
Zemem, das sie mit dem Hcrhog von Orleans
kttikippo gehabt, ist zu seken 8r. Lvr,»,s»,jn denen
Llemoires 6u Lomre 1.6. p. 8y. Eins«
ma!s rraüme man auch an einer ^larigze zwischen
ihr und dem Printzen 6s Ooncie, welche aber auch
zurückegicng. Vich bipionciu OraaciLei «neue I.
Z.lcrrre 107.
Begab er sich zu denen Spaniern) Der^lr.v.
I.. kd.sodcrlvlr. clc ig/kar/b,/o«rck«rin seinen^lemoi-
resp 2^7. berichtet, daßdenPrtnhenzu dieser hitzi-
gen k.eldlucion sonderlich bewogen habe dasEpem-
pel des Ouc cis l^sri-aills, welcher seitdem er auf
Spanische Seite getreten, von ihnen jährlich 50000.
Ducaten Renten nur an liegenden Gütern zu genies-
sen hakte. Wvbcy'dieser gleichwohl alles nach seinem
Kopffe rraÄirte, und sich in geringsten kein Gesetz
von denen Spaniern wolte vorschreiben lassen. Da-
her auch , als ihn einsmalß der Erh-Hertzog sehr ba-
re , mit seinen Houppes denen Spaniern zuHülf-
se zu marckiren, er solches durchaus nicht thun wal-
te, biß ers mit seinem geheimen Rathe genauer über-
leget hätte; und als ihn der Ertz-Herhog bat, daß er
doch denselben aufs baldeste zusammen ruffte, so ließ
er seinen Kutscher Hanß hinauskommen, und frag-
te ihn , was seine Meinung wäre, ob er denen Spa-
niern zum 8ecours kommen solle oder nicht ? und als
Hanß hierauf solches sehr wiederriethe, es sey denn
daß chn der Erh-Herhog das versprochene Geld gäbe,
sagte
sagte derb
h'vreiecht
wäre. A
Overdrof
Urschend
war. Viä.
I.r.p.yr.
äe, wenr
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icm vvns
ihn, als!
Kanhdsis
seren The
ausden
Rechnam
viel hohes
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Karo selb
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stochen we
kr. cies>.
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versehens!
clieux eb
Luaroilo
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