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Doch k»«t!
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vom Königreiche Franckreich. 71;
genmuste, und es also das Ansehen hatte, ob hät-
te sie durch dieses Zeichen ihren völligen Lonlcns zu
derä'iariaZe Lorccc gegeben. Viel. 1.6.
P.467.O4V//41.5. p. 210. Von Seiten k^cnriLl
gieng es auch nicht ohne Schwührigkeitcn ab, in-
dem seine Mutter Johanna ^ibrewna anfänglich
durchaus nicht conLemiren wolte, aus Furcht eS
mögte hlenricus durch diese Hcyrath von denen Hu-
genotten abgezogen, und auf Papistische Seite ge-
bracht werden. Doch ließ sie sich endlich auch noch
überreden, daß sie, wiewohl sehr ungern, ihren Wil-
len drein gab, und selbst nach karis kam, um zu ih-
res Sohnes Beylager die krTpararorm in Person
mit zu machen. Allein als sie zu diesem Ende in der
grösten Sommer-Hitze aus einer Louriyuc in die
andere gieng, wurde sie plötzlich von einen hitzigen
Fieber befallen, welches sie den fünften Tag darauf in
die Grufft beförderte. Es gieng jedoch damals das
Gespräche, daß ihr der kari'umeur Malier kcne
kloremin (welcher schon vormals den krincc 6c
Lon6ö durch einen vergüteten Apffel hatte sollen
hinrichken, V16. Ir Vic cie Larlisrins prr Lere»»e
p.49;. Lc 504.) durch ein Paar vergiffkete Hand-
schuch, an welche sie gerochen, den Tod zu Wege
gebracht. Sie wurde zwar auf des Königs Befehl,
damit er sich äusser bulpicion setzen mögte, ob sey
ihr auf seinen Befehl Gisst beygebracht worden, ge-
öffnet, dabey denn ihre Lunge gantz verfaulet, und
aus der lincken Seiten mit einem grossen Geschwühr
behafftet, befunden ward; allein es war bedencklich,
daß man ihren Kopff, worinnen doch eigentlich das
"Sy s Lor-
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P.467.O4V//41.5. p. 210. Von Seiten k^cnriLl
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