!>üen der
met hat
III nicht
«gewöh
Mnal.V
«Donna
>d an d
>kdrn, he
ß klugen
Muli
«/Md b>
1400 Anhang einiger
erdacht haben. Hierauf nun sind die Fürsten von Wderhe
A4onacc» allezeit dem Franhösischen Inrerclle zu» "o id>
grthan verblieben, so daß sie mit unter diejenige aus- '
wärtige Prinhen gerechnet werden, welche sich in «leben >
Franckreich gesetzet haben. Wie denn auch Hten w
^««»-raufFürstlichcn BefehleineLenealoZlsver- ^as v
fertigen muste, um darinnen darzuthun, daß die 8
Fürsten von Monaco von 6rimoaI6o, der von ldM/Mi
LaroIomuZnoabgestammet, herkämen, undauf «sen.
diese Weise auch Franhösischen Ursprungs wären. E/ daß
Ob aber seine Beweißthümer allezeit den Stich Hal« «» so gor
ken, das mögen diejenige beurtheilen,welchen solches Mmin
Tractätgen etwa in die Hände fället. Ausdiesem fäs 61
allen aber erscheinet, daß nunmehro das lmerell« W in l
derer von ölonaco so feste an die Crone Franckreich «h daß zi
verknüpffet sey, daß diese jenen unmöglich auch im chums,
geringsten entstehen kan. Daher wir auch neuli- Hn, al
cher Zeit gehöret, daß als der Hertzog von Savoyen >«. All>
mit dem Fürsten von Monaco der Gräntzen wegen Kungel
streitig geworden, Franckreich solches sehr übel auf« NTvli
genommen habe.
IV.
^Aäenn wir in den Zeitungen vom November
ESÄ 1699. lesen, daß der Herhog von Lothrin-
gen die Lehen wegen des Herhogthums Bar von
Franckreich empfangen habe, so fraget sichS billig,
ob dieses Hertzogthum vor ein keuUum immeUia-
rum des Römischen Reichs,oder der Crone Franck-
reich zu halten sey ? als worüber jederzeit sehr ge-
stritten worben. Wie denn solche Lonwovc»
inson-
met hat
III nicht
«gewöh
Mnal.V
«Donna
>d an d
>kdrn, he
ß klugen
Muli
«/Md b>
1400 Anhang einiger
erdacht haben. Hierauf nun sind die Fürsten von Wderhe
A4onacc» allezeit dem Franhösischen Inrerclle zu» "o id>
grthan verblieben, so daß sie mit unter diejenige aus- '
wärtige Prinhen gerechnet werden, welche sich in «leben >
Franckreich gesetzet haben. Wie denn auch Hten w
^««»-raufFürstlichcn BefehleineLenealoZlsver- ^as v
fertigen muste, um darinnen darzuthun, daß die 8
Fürsten von Monaco von 6rimoaI6o, der von ldM/Mi
LaroIomuZnoabgestammet, herkämen, undauf «sen.
diese Weise auch Franhösischen Ursprungs wären. E/ daß
Ob aber seine Beweißthümer allezeit den Stich Hal« «» so gor
ken, das mögen diejenige beurtheilen,welchen solches Mmin
Tractätgen etwa in die Hände fället. Ausdiesem fäs 61
allen aber erscheinet, daß nunmehro das lmerell« W in l
derer von ölonaco so feste an die Crone Franckreich «h daß zi
verknüpffet sey, daß diese jenen unmöglich auch im chums,
geringsten entstehen kan. Daher wir auch neuli- Hn, al
cher Zeit gehöret, daß als der Hertzog von Savoyen >«. All>
mit dem Fürsten von Monaco der Gräntzen wegen Kungel
streitig geworden, Franckreich solches sehr übel auf« NTvli
genommen habe.
IV.
^Aäenn wir in den Zeitungen vom November
ESÄ 1699. lesen, daß der Herhog von Lothrin-
gen die Lehen wegen des Herhogthums Bar von
Franckreich empfangen habe, so fraget sichS billig,
ob dieses Hertzogthum vor ein keuUum immeUia-
rum des Römischen Reichs,oder der Crone Franck-
reich zu halten sey ? als worüber jederzeit sehr ge-
stritten worben. Wie denn solche Lonwovc»
inson-