DOI Heft:
Heft 2
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.2783#0022
Die boischewistische Uerratspolitik nach Ubfchlus^ Oes öeuchch-lowketrussischen Dertrags — Der Bolsche,
wismus als Hanölanger öer plutokrakie einst und heute — Der letzte pseiler öes Iuöentums aus dem
Kontinent fällt — Der Dank des deutlchen Ilolkes unö vor alleni der deutlchen Ilkutter an den Tuhrer
k)eute, da die Kegimenter und vioisionen der deutschen wehrmacht von
Nord-llorweaen bis hinunter zum Lchwarzen Meer den kiampf gegen die
bolschewistischen verräter im iireml aufgenommen haben, heute, da die
Vomber unserer Luftwafse die feindlichen Truppenlager und Zlugplätze
zerhämmern, oon denen aus der heimtückische Oolchstotz ins kfer; veutsch-
lands geführt werden sollte, wollen wir un; erst recht des klufrufe; erinnern,
den der Zührer ;u Veginn dieser entscheidenden Phase des iiampfes um
den Lestand des kieiches und Europas an das deutsche volk richtete, Oer
Zührer brach — wie er selbst sagte — mit üieser Erklärung sein ;wei-
jähriges Lchweigen, das er sich aus kluger Einsicht und Ztaatsnotwendig-
keit heraus auferlegt hatte. wir erkennen in dem Führeraufruf ebenso
wie in der kkote des tluswärtigen klmtes und in den darüber hinaus noch
veröffentlickten vokumenten das alte, uns allen aus eigener Erfahrung
wohlbekannte Gesicht des Bolschewismus, üer Grganisation der völker-
verhetzung und -zersetzung, der Spionage und Sabotage, des Terrors und
der blutigen Unterdrückung mit dem Ziel der weltdiktatur des Zudentums.
E; ist interessant, heute kur; einen Llick;urück;uwerfen in die Zeit un-
mittelbar vor Veginn des von der englisch-jüdischen plutokratie vom
Zaun gebrochenen lkrieges. wir erinnern uns, wie England damals einen
Votschafter und Sonderbeauftragten nach dem anderen nach Moskau
schickte, die in monatelangen verhandlungen oersuchen sollten, Sowjet-
rutzland ;u einer sofortigen offenen Ullian; mit den westmächten ;u be-
wegen und so den kiing um Oeutschland ;u schliehen. Dbwohl üie 5owjet-
machthaber im Ureml in ihrem fanatischen hatz gegen das natioNal-
sozialistische Oeutschland und in der grundsätzlichen Zielsetzung der ver-
nichtung des deutschen volkes mit den Londoner Lendboten eins waren,
erschien den Moskauer Zuden die aus einer solchen offenen Zrontstellung
gegen veutschland drohende unmittelbare Gefahr zweifellos erheblich
gröher und beängstigender als ihren plutokratischen Nassegenossen jen-
seits des kianals. Oas wutgeheul in London war un; daher durchaus
verständlich, als die Sowjets sich ;u einem pakt mit Oeutschland bereit
fanden und damit für die plutokratischen krriegstreiber eine ihrer wichtig-
sten iLarten gleich ;u Beginn des kiriege; ausfiel — wenn auch nur auf
begrenzte Zrist, jedoch, wie sich bald herausstellen sollte, gerade während
der entscheidenden Zeit.
Oie deutsche kieichsregierung konnte — das ;eigen die inzwischen ver-
öffentlichten vokumente und Tatsachen mit aller Eindeutigkeit — aller-
dings schon bald nach Llbschluh des deutsch-sowjetrussischen vertrages fest-
stellen, dah die Sowjethäuptlinge, während sie mit der einen hand ;ur
Zeder griffen, um den pakt ;u unterschreiben, bereits mit der anderen
den volch zückten, um später im geeigneten Augenblick, wenn veutsch-
land in das letzte Stadium des kLampfes mit der englisch-amerikanischen
Zudenherrschaft eingetreten war, den heimtückischen Uberfall von hinten
;u wagen. vieser plan, oon den Vrahtziehern in der vowning Street
und im tLreml in jahrelanger Zusammenarbeit so raffiniert zusammen-
gestellt und eingefädelt, wurde nun üurch den plöhlichen, unerwarteten
Schlag des Zührers sozusagen fünf kNinuten vor dem Ztart zunichte ge-
macht. Vie plutokratie verlor damit ihren grötzten und gleichzeitig letzten
Trumpf in Europa. kll; kkeaktion auf diese niederschmetternde Gewitzheit
hören wir aus London unü Moskau nur noch Schreie wahnsinniger 8e-
schimpfungen gegen den Zührer und das deutsche volk. Zu der hgsterie
dieser kiriegsoerbrecher finden wir nur eine parallele: nämlich die Tor-
schluhpanik des jüdischen Grohkapitals und der bolschewistischen Terror-
banden in veutschland unmittelbar oor der kNachtergreifung kldols hitlers.
Es gibt wohl kaum einen Zeldzug im verlauf diese; kirieges, der oom
deutschen volk instinktiv aus seinen Erfahrungen mit sowjetischen prak-
tiken herau; mit solcher Selbstverständlichkeit früher oder später als un-
abwendbarer Entscheiüungskampf erwartet wurde, wie der gegen die
jüdisch-bolschewistische verbrecherclique in Moskau ols den Todfeind
Oeutschlands. kkur ;u gut lebt in unserer Erinnerung noch det kiampf üer
nationalsozialistischen öewegung um die Macht, der im wesentlichen ein
kiampf gegen die jüdisch-internationale hochfinan; und gegen die bolsche-
wistische volkszersehung und ihren Mordterror war. Und so, wie das jü-
dische Zinanzkapital das deutsche volk nur so lange in Zesseln legen konnte,
als die kiommune unter dem Lefehl ihrer Moskauer klgenten die Stratze
beherrschte, so wird die internationale plutokratie ihrem Untergang ent-
gegentaumeln, wenn mit der Uiederschlagung des Sowjetsgstem; in
Uutzland dem Zudentum seine letzte Zentrale auf üem europäischen kion-
tinent genommen ist. Mit dem Lolschewismus in Sowjetruhland fällt
der letzte pfeiler des englisch-amerikanischen Zinanzjudentums in Europa,
der Zeind, den die nationalsozialistische Vewegung von Unfang an im
Znnern trotz Gewalt und blutigem Terror siegreich niedergerungen hat.
vie Soldaten unserer wehrmacht aber, die heute mit dem sie deseelen-
den Zanatismus und mit ungeheurer Stohkraft und Ognamik üie Bolsche-
wistenhorden über die Lbenen Uuhland; jagen, um den Seuchenherd im
kireml gründlich auszuckäuchern, erfüllen damit das Testament der ge-
fallenen kiämpfer üer nationalsozialistischen Lewegung. Sie haben ihr
Leben gegeben für üie innere Befreiung des deutschen volkes. Oie Sol-
daten der nationalsozialistischen klrmee zerbrechen nun die Gewalt, die
veutschland mit hilfe der Sowjetscharen oon auhen oernichten wollte.
Schliehlich aber wollen wir angesichts des riesenhaften kLampfes, den
unsere Soldaten heute im Gsten ausfechten, nicht oergessen, welche un-
geheuren Gpfer an 8lut dadurch erspart wurden, dah es der Zührer in
so genialer Iveise oerstanden hatte, zunächst mit realpolitischer tLlugheit
durch klbschluh des deutsch-sowjetrussischen vertrages einen Zweifronten
krieg ;u vermeiden, um dann — nach den verräterischen Umtrieben dei
8olschewisten — die Zlut im Dsten mit der gan;en wucht seines Schwerte-
;u treffen. Ueichsleiter kllsted Uosenberg kennzeichnete diese Tatsache
folgendermahen: „Zn der deutschen politik lebte der einzige wille, den
uns aufgezwungenen Uiesenkampf um Luropa mit einem Mindestmaß
von Gpfern an deutschem 8lut durchzuführen, und der pakt mit der
Sowjetunion hatte ;ur Ursache, dürch eine kalte Staatsräson Oeutsch-
land oor einem gleichzeitigen Zweistontenkrieg ;u bewahren und damit
die Lhancen des Sieges im westen entscheidend ;u erhöhen. heute, wo
durch die dauernden Erpressungen durch den 8olschewismu; der kLampf
um die nationalsozialistische Uevolution und ein verjüngte; Luropa in
das Stadium der letzten Lntscheidung eingetreten ist, da dürfen wir wohl
aussprechen, dah dieser für den Zührer schwere, aber oon der Staats-
notwendigkeit diktierte Lntschluh wohl Zehntausenden und aber Zehn-
tausenden deutschen Soldaten das Leben bewahrt und die gesamte tLampf-
kraft der deutschen wehrmacht entscheidend gesteigert hat."
So schmerzlich auch die Gpfer für den einzelnen und die Zamilien sein
mögen, die dieser entscheidende kLampf fordert, so ist doch das gan;e
deutsche volk und vor allem die deutsche Zrau und Mutter dem Zührer
in tiefstem her;en dankbar dafüi, dah er es durch seine staatsmännische
und militärische Genialität möglich macht, den Lebenskampf des deutschen
volkes, von dessen klusgang die glückliche Zukunft unzähliger Genera-
tionen deutscher Menschen abhängt, unter verhältnismähig so geringem
Linsatz deutschen 8Iutes dem erfolgreichen Lnde entgegenzuführen.
hein; Schwaibold
veilagc : ktezeptbienst Teil I - Scknittmulterbegen im näcksten üest
pvstaufgabeort: leipzig - Auslanbs- u. Kreuzbanb-Preile steke letzte dnnenleite
«kinzelpreis L7 stfg., bei Zrei-Haus-Lieferung 30 pfg. - Monatlich L nefte
wismus als Hanölanger öer plutokrakie einst und heute — Der letzte pseiler öes Iuöentums aus dem
Kontinent fällt — Der Dank des deutlchen Ilolkes unö vor alleni der deutlchen Ilkutter an den Tuhrer
k)eute, da die Kegimenter und vioisionen der deutschen wehrmacht von
Nord-llorweaen bis hinunter zum Lchwarzen Meer den kiampf gegen die
bolschewistischen verräter im iireml aufgenommen haben, heute, da die
Vomber unserer Luftwafse die feindlichen Truppenlager und Zlugplätze
zerhämmern, oon denen aus der heimtückische Oolchstotz ins kfer; veutsch-
lands geführt werden sollte, wollen wir un; erst recht des klufrufe; erinnern,
den der Zührer ;u Veginn dieser entscheidenden Phase des iiampfes um
den Lestand des kieiches und Europas an das deutsche volk richtete, Oer
Zührer brach — wie er selbst sagte — mit üieser Erklärung sein ;wei-
jähriges Lchweigen, das er sich aus kluger Einsicht und Ztaatsnotwendig-
keit heraus auferlegt hatte. wir erkennen in dem Führeraufruf ebenso
wie in der kkote des tluswärtigen klmtes und in den darüber hinaus noch
veröffentlickten vokumenten das alte, uns allen aus eigener Erfahrung
wohlbekannte Gesicht des Bolschewismus, üer Grganisation der völker-
verhetzung und -zersetzung, der Spionage und Sabotage, des Terrors und
der blutigen Unterdrückung mit dem Ziel der weltdiktatur des Zudentums.
E; ist interessant, heute kur; einen Llick;urück;uwerfen in die Zeit un-
mittelbar vor Veginn des von der englisch-jüdischen plutokratie vom
Zaun gebrochenen lkrieges. wir erinnern uns, wie England damals einen
Votschafter und Sonderbeauftragten nach dem anderen nach Moskau
schickte, die in monatelangen verhandlungen oersuchen sollten, Sowjet-
rutzland ;u einer sofortigen offenen Ullian; mit den westmächten ;u be-
wegen und so den kiing um Oeutschland ;u schliehen. Dbwohl üie 5owjet-
machthaber im Ureml in ihrem fanatischen hatz gegen das natioNal-
sozialistische Oeutschland und in der grundsätzlichen Zielsetzung der ver-
nichtung des deutschen volkes mit den Londoner Lendboten eins waren,
erschien den Moskauer Zuden die aus einer solchen offenen Zrontstellung
gegen veutschland drohende unmittelbare Gefahr zweifellos erheblich
gröher und beängstigender als ihren plutokratischen Nassegenossen jen-
seits des kianals. Oas wutgeheul in London war un; daher durchaus
verständlich, als die Sowjets sich ;u einem pakt mit Oeutschland bereit
fanden und damit für die plutokratischen krriegstreiber eine ihrer wichtig-
sten iLarten gleich ;u Beginn des kiriege; ausfiel — wenn auch nur auf
begrenzte Zrist, jedoch, wie sich bald herausstellen sollte, gerade während
der entscheidenden Zeit.
Oie deutsche kieichsregierung konnte — das ;eigen die inzwischen ver-
öffentlichten vokumente und Tatsachen mit aller Eindeutigkeit — aller-
dings schon bald nach Llbschluh des deutsch-sowjetrussischen vertrages fest-
stellen, dah die Sowjethäuptlinge, während sie mit der einen hand ;ur
Zeder griffen, um den pakt ;u unterschreiben, bereits mit der anderen
den volch zückten, um später im geeigneten Augenblick, wenn veutsch-
land in das letzte Stadium des kLampfes mit der englisch-amerikanischen
Zudenherrschaft eingetreten war, den heimtückischen Uberfall von hinten
;u wagen. vieser plan, oon den Vrahtziehern in der vowning Street
und im tLreml in jahrelanger Zusammenarbeit so raffiniert zusammen-
gestellt und eingefädelt, wurde nun üurch den plöhlichen, unerwarteten
Schlag des Zührers sozusagen fünf kNinuten vor dem Ztart zunichte ge-
macht. Vie plutokratie verlor damit ihren grötzten und gleichzeitig letzten
Trumpf in Europa. kll; kkeaktion auf diese niederschmetternde Gewitzheit
hören wir aus London unü Moskau nur noch Schreie wahnsinniger 8e-
schimpfungen gegen den Zührer und das deutsche volk. Zu der hgsterie
dieser kiriegsoerbrecher finden wir nur eine parallele: nämlich die Tor-
schluhpanik des jüdischen Grohkapitals und der bolschewistischen Terror-
banden in veutschland unmittelbar oor der kNachtergreifung kldols hitlers.
Es gibt wohl kaum einen Zeldzug im verlauf diese; kirieges, der oom
deutschen volk instinktiv aus seinen Erfahrungen mit sowjetischen prak-
tiken herau; mit solcher Selbstverständlichkeit früher oder später als un-
abwendbarer Entscheiüungskampf erwartet wurde, wie der gegen die
jüdisch-bolschewistische verbrecherclique in Moskau ols den Todfeind
Oeutschlands. kkur ;u gut lebt in unserer Erinnerung noch det kiampf üer
nationalsozialistischen öewegung um die Macht, der im wesentlichen ein
kiampf gegen die jüdisch-internationale hochfinan; und gegen die bolsche-
wistische volkszersehung und ihren Mordterror war. Und so, wie das jü-
dische Zinanzkapital das deutsche volk nur so lange in Zesseln legen konnte,
als die kiommune unter dem Lefehl ihrer Moskauer klgenten die Stratze
beherrschte, so wird die internationale plutokratie ihrem Untergang ent-
gegentaumeln, wenn mit der Uiederschlagung des Sowjetsgstem; in
Uutzland dem Zudentum seine letzte Zentrale auf üem europäischen kion-
tinent genommen ist. Mit dem Lolschewismus in Sowjetruhland fällt
der letzte pfeiler des englisch-amerikanischen Zinanzjudentums in Europa,
der Zeind, den die nationalsozialistische Vewegung von Unfang an im
Znnern trotz Gewalt und blutigem Terror siegreich niedergerungen hat.
vie Soldaten unserer wehrmacht aber, die heute mit dem sie deseelen-
den Zanatismus und mit ungeheurer Stohkraft und Ognamik üie Bolsche-
wistenhorden über die Lbenen Uuhland; jagen, um den Seuchenherd im
kireml gründlich auszuckäuchern, erfüllen damit das Testament der ge-
fallenen kiämpfer üer nationalsozialistischen Lewegung. Sie haben ihr
Leben gegeben für üie innere Befreiung des deutschen volkes. Oie Sol-
daten der nationalsozialistischen klrmee zerbrechen nun die Gewalt, die
veutschland mit hilfe der Sowjetscharen oon auhen oernichten wollte.
Schliehlich aber wollen wir angesichts des riesenhaften kLampfes, den
unsere Soldaten heute im Gsten ausfechten, nicht oergessen, welche un-
geheuren Gpfer an 8lut dadurch erspart wurden, dah es der Zührer in
so genialer Iveise oerstanden hatte, zunächst mit realpolitischer tLlugheit
durch klbschluh des deutsch-sowjetrussischen vertrages einen Zweifronten
krieg ;u vermeiden, um dann — nach den verräterischen Umtrieben dei
8olschewisten — die Zlut im Dsten mit der gan;en wucht seines Schwerte-
;u treffen. Ueichsleiter kllsted Uosenberg kennzeichnete diese Tatsache
folgendermahen: „Zn der deutschen politik lebte der einzige wille, den
uns aufgezwungenen Uiesenkampf um Luropa mit einem Mindestmaß
von Gpfern an deutschem 8lut durchzuführen, und der pakt mit der
Sowjetunion hatte ;ur Ursache, dürch eine kalte Staatsräson Oeutsch-
land oor einem gleichzeitigen Zweistontenkrieg ;u bewahren und damit
die Lhancen des Sieges im westen entscheidend ;u erhöhen. heute, wo
durch die dauernden Erpressungen durch den 8olschewismu; der kLampf
um die nationalsozialistische Uevolution und ein verjüngte; Luropa in
das Stadium der letzten Lntscheidung eingetreten ist, da dürfen wir wohl
aussprechen, dah dieser für den Zührer schwere, aber oon der Staats-
notwendigkeit diktierte Lntschluh wohl Zehntausenden und aber Zehn-
tausenden deutschen Soldaten das Leben bewahrt und die gesamte tLampf-
kraft der deutschen wehrmacht entscheidend gesteigert hat."
So schmerzlich auch die Gpfer für den einzelnen und die Zamilien sein
mögen, die dieser entscheidende kLampf fordert, so ist doch das gan;e
deutsche volk und vor allem die deutsche Zrau und Mutter dem Zührer
in tiefstem her;en dankbar dafüi, dah er es durch seine staatsmännische
und militärische Genialität möglich macht, den Lebenskampf des deutschen
volkes, von dessen klusgang die glückliche Zukunft unzähliger Genera-
tionen deutscher Menschen abhängt, unter verhältnismähig so geringem
Linsatz deutschen 8Iutes dem erfolgreichen Lnde entgegenzuführen.
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«kinzelpreis L7 stfg., bei Zrei-Haus-Lieferung 30 pfg. - Monatlich L nefte