Die Meltuhr schlägt
Sie Mettuyr hebt zum lauken Schlage an,
eo hülk derZuß noch xögernd an derSchwelle,-
was derGedanke scheidend fassen kann,
das krägt er mlk slch in die neue l^elle.
<Sie steigen fordernd noch einmal herauf,
der weisen Seher mahnende Gesichte,
dle großeSkunde schlügt dieSeiten auf,
von Glatt zu Glatt im Guche derGeschichte.
Lies stnb bie?eichen, bie dieSchwertyanb schrieb:
„Mir stnd in hartem Schweigen angetreten,
weil uns als letztes Mort das Gisen blieb.
Mir werden ohne Maffen nicht meyr beten."
„Mir giauben kelnem Lücheln in öer Melt
und lassen unserSchicksal nicht den Sternen.
Mer sich als 8reund uns nicht xur Seite stellt,
der soll voc unserm Necht daoSchweigen lernen."
„Senn dieses Kecht lebt mit uns, seii wir stnd,
ward uns zum Grbe wie das Glut der Ähnen,
wir stnd erwühlt, für Kind und Kindeskinb
aufein Ztayrtausend iym den Meg zu bahnen."
Mir stnd berufen! Mer uns widersteyt,
dem sei der Kampf, daß unsec Schwert ihn richte!" -
Lie Meltuhr schlug! Ler Stunde Istuf ergeht
mit eyernem Gefehl an dieGeschichte!
Malter Schaefer
Oes und 8sins Zoiclstsn
Ovc^iiiv un6 6ie genisis poiitisck« uncl miiitLi'iscdv ssüdcung-kctoifl'iitisks. vscbuncivn
mit ci«k kstclisckivn »<k«ft cies 6vutsciisn Scü>K,vktvs livü nickt nuc clivjvkktiunctvktvsitv
clsutsck« Ssiinsuckt nack vinvm gvsintvn mAciitigvn EkoÜcivutscklvnrl ^/ikkiicdicvit
uncl 'k'st xvvkcisn. sonrtvcn dv^siikt cisküdvk dinsu» kukops vvk clvm bolscdvwistiscdvn
Ldsos unü pcitgt ciss Cssicdt «invs fcsivn, unsdditngigvn, n«ug«0k6nvtvn kucopss.
f ^
8»' M. '
Mss ^
U-'
4
.... -ä.»».
SvmSlov
von ssksnr Esnvdscd
^utnsdm«: ttoffmsnn
Sviciv Lvmsicl« sus
civk gkoüvn Vvutscdvn
i<uns1sus»1«Itung 1S41
im»4su»c1vf0vut»cdvn
i<unst in K4üncdvn
LvmSici»
von H/iidvtm Ssutvt
Xutnsdmv: ttoffmsnn
81
Sie Mettuyr hebt zum lauken Schlage an,
eo hülk derZuß noch xögernd an derSchwelle,-
was derGedanke scheidend fassen kann,
das krägt er mlk slch in die neue l^elle.
<Sie steigen fordernd noch einmal herauf,
der weisen Seher mahnende Gesichte,
dle großeSkunde schlügt dieSeiten auf,
von Glatt zu Glatt im Guche derGeschichte.
Lies stnb bie?eichen, bie dieSchwertyanb schrieb:
„Mir stnd in hartem Schweigen angetreten,
weil uns als letztes Mort das Gisen blieb.
Mir werden ohne Maffen nicht meyr beten."
„Mir giauben kelnem Lücheln in öer Melt
und lassen unserSchicksal nicht den Sternen.
Mer sich als 8reund uns nicht xur Seite stellt,
der soll voc unserm Necht daoSchweigen lernen."
„Senn dieses Kecht lebt mit uns, seii wir stnd,
ward uns zum Grbe wie das Glut der Ähnen,
wir stnd erwühlt, für Kind und Kindeskinb
aufein Ztayrtausend iym den Meg zu bahnen."
Mir stnd berufen! Mer uns widersteyt,
dem sei der Kampf, daß unsec Schwert ihn richte!" -
Lie Meltuhr schlug! Ler Stunde Istuf ergeht
mit eyernem Gefehl an dieGeschichte!
Malter Schaefer
Oes und 8sins Zoiclstsn
Ovc^iiiv un6 6ie genisis poiitisck« uncl miiitLi'iscdv ssüdcung-kctoifl'iitisks. vscbuncivn
mit ci«k kstclisckivn »<k«ft cies 6vutsciisn Scü>K,vktvs livü nickt nuc clivjvkktiunctvktvsitv
clsutsck« Ssiinsuckt nack vinvm gvsintvn mAciitigvn EkoÜcivutscklvnrl ^/ikkiicdicvit
uncl 'k'st xvvkcisn. sonrtvcn dv^siikt cisküdvk dinsu» kukops vvk clvm bolscdvwistiscdvn
Ldsos unü pcitgt ciss Cssicdt «invs fcsivn, unsdditngigvn, n«ug«0k6nvtvn kucopss.
f ^
8»' M. '
Mss ^
U-'
4
.... -ä.»».
SvmSlov
von ssksnr Esnvdscd
^utnsdm«: ttoffmsnn
Sviciv Lvmsicl« sus
civk gkoüvn Vvutscdvn
i<uns1sus»1«Itung 1S41
im»4su»c1vf0vut»cdvn
i<unst in K4üncdvn
LvmSici»
von H/iidvtm Ssutvt
Xutnsdmv: ttoffmsnn
81