(Zrntedanklied der Deutschen
Srde — du blst dao Korn und daa Drot und dle ^lraube.
Sröe — du blst drr Lelb und der Gelst und der Glaube.
Srde — du bist unserer Dürer Ärbelt und 2-lut.
Leutsche Srde - wlr halten kceu delne k>ut -
Leutschland!
wir pflügten und süten und pflanzten ln delnen Schoß.
Srde, du machkest es wachsen — o wunder groß!
O ewlges wunder bls an den Wngsten 'Tag,
Las kelne Klughelt uns jemals ergründen mag -
Leutschland!
Slehe: wlr harren in grauem und blondem ü>aar!
Slehe: du brlngst una all delne Gaben dar!
«Slehe: du brlngst fle uns dar ln küstllcher Fülle!
Sieye: wlr stehn am weg ln Ändacht und «Stllle -
Leutschland!
Lenn wlr fühlen heimllch Gotteo if^and
Pcüfend flch legen über volk und Land.
Lenn wlr fühlen alle Lea Gwigen l^ünde.
Lenn wlr fühlen alle der Vlolzelt wende —
Leutschland!
diükn «u» Idk«m ScdoÜ 6«» Volk«»
Esmsld« von kkled kf>«k
Srde — bu blst das Korn und das Brot und dle 'Traube.
Srde — du blst der Lelb und der Geist und der Glaube.
Grde — du bist unserer vüter Ärbelt und 2SIut.
Leutsche Srde - wir halten treu delne l!>ut —
Leutschland!
k>rcmann LlauLlu»
Zorrletzun» von 2. Umlchlatzleit«
unserem volke geweckt und zu höchster wirksamkeit gerufen sind, zwingt un;
keine menschliche Niedrigkeit mehr zu Boden.
weit über unsere Lrenzen strahlt da; Seispiel, da; in diesem Lande auf-
gerichtet wurde. 5chon ahnen die kleinen völker de; liontinent;, dah nicht
nur ein Zeitalter staatlicher INachtverteilung, sondern auch innervölkischen Zu-
sammenleben; seinem lknde entgegengeht und dah neue Mächt« de; Geiste;,
der vernunft, aufgestanden sind. öln ihnen werden die Xräfte der rohen Ge-
walt zunichte.
Zn tiefem vank« stehen wir an der 5chw«Il« «ine; neuen Zahrtausend;, unse-
re; Zahrtausend;. wir danken au; vollem
herzen dem 5chicksal, da; un; diese Zeit
erleben lietz, wir danken aber auch den
Menschen, die seine vollstrecker sind: den
5oldaten de; Zührer; al; den Sauern oon
morgen, den 5chaffenden an jedem ür-
beit;platz, den venkern und Erfindern,
den Männern und Zrauen de;Geiste;und
der seelischen Nraft. wir empfinden die
Lrntezeit mit dem wachen Sewuhtsein de;
grotzen kluftrage;, den sie für un; birgt:
beständig im wollen und voll-
bringen zu sein, neue 5aat au;-
zuwerfen und neue Seife vor-
zubereiten, tapfer ;u sein mit
händen und herzen und uner-
schütterlich im Llauben an da;
Ziel. va; sei unser Grntedank
IS4I. G. G. vickmann.
6«mitlü« von kll»»d«tk Voigi »us 6«f
6k0Ü«o d«ut»cd«n »<un»r»u»»1«>Iung 1S41 im
^»u» d«f v«ut»cd«n Xun»t in s^üncdvn
-Xutnsdm«. Scducd
Srde — du blst dao Korn und daa Drot und dle ^lraube.
Sröe — du blst drr Lelb und der Gelst und der Glaube.
Srde — du bist unserer Dürer Ärbelt und 2-lut.
Leutsche Srde - wlr halten kceu delne k>ut -
Leutschland!
wir pflügten und süten und pflanzten ln delnen Schoß.
Srde, du machkest es wachsen — o wunder groß!
O ewlges wunder bls an den Wngsten 'Tag,
Las kelne Klughelt uns jemals ergründen mag -
Leutschland!
Slehe: wlr harren in grauem und blondem ü>aar!
Slehe: du brlngst una all delne Gaben dar!
«Slehe: du brlngst fle uns dar ln küstllcher Fülle!
Sieye: wlr stehn am weg ln Ändacht und «Stllle -
Leutschland!
Lenn wlr fühlen heimllch Gotteo if^and
Pcüfend flch legen über volk und Land.
Lenn wlr fühlen alle Lea Gwigen l^ünde.
Lenn wlr fühlen alle der Vlolzelt wende —
Leutschland!
diükn «u» Idk«m ScdoÜ 6«» Volk«»
Esmsld« von kkled kf>«k
Srde — bu blst das Korn und das Brot und dle 'Traube.
Srde — du blst der Lelb und der Geist und der Glaube.
Grde — du bist unserer vüter Ärbelt und 2SIut.
Leutsche Srde - wir halten treu delne l!>ut —
Leutschland!
k>rcmann LlauLlu»
Zorrletzun» von 2. Umlchlatzleit«
unserem volke geweckt und zu höchster wirksamkeit gerufen sind, zwingt un;
keine menschliche Niedrigkeit mehr zu Boden.
weit über unsere Lrenzen strahlt da; Seispiel, da; in diesem Lande auf-
gerichtet wurde. 5chon ahnen die kleinen völker de; liontinent;, dah nicht
nur ein Zeitalter staatlicher INachtverteilung, sondern auch innervölkischen Zu-
sammenleben; seinem lknde entgegengeht und dah neue Mächt« de; Geiste;,
der vernunft, aufgestanden sind. öln ihnen werden die Xräfte der rohen Ge-
walt zunichte.
Zn tiefem vank« stehen wir an der 5chw«Il« «ine; neuen Zahrtausend;, unse-
re; Zahrtausend;. wir danken au; vollem
herzen dem 5chicksal, da; un; diese Zeit
erleben lietz, wir danken aber auch den
Menschen, die seine vollstrecker sind: den
5oldaten de; Zührer; al; den Sauern oon
morgen, den 5chaffenden an jedem ür-
beit;platz, den venkern und Erfindern,
den Männern und Zrauen de;Geiste;und
der seelischen Nraft. wir empfinden die
Lrntezeit mit dem wachen Sewuhtsein de;
grotzen kluftrage;, den sie für un; birgt:
beständig im wollen und voll-
bringen zu sein, neue 5aat au;-
zuwerfen und neue Seife vor-
zubereiten, tapfer ;u sein mit
händen und herzen und uner-
schütterlich im Llauben an da;
Ziel. va; sei unser Grntedank
IS4I. G. G. vickmann.
6«mitlü« von kll»»d«tk Voigi »us 6«f
6k0Ü«o d«ut»cd«n »<un»r»u»»1«>Iung 1S41 im
^»u» d«f v«ut»cd«n Xun»t in s^üncdvn
-Xutnsdm«. Scducd