Vi« ff«ut »icd mit «1«n 8l«<1i«sn üd«s ct«s«n g«»uni1v
Ximtsr ^utnsdm«: dioit«
^snn un»«f frLuisln »agt. ctsü da» »o »sin muü. tinctst »ucd cliv ^ultvc sssvuclo
»n d«s 8aud«sk«it ^ufnadmv: dtolt«
Ä-Lsüttt/er^streriswL Lk/r^
0>U Vl^^MLUE
rs. Zedruar 1941
Nun bin ich schon vier wochen Nnsiedlerbetreuerin! Und schon beginne ich
stolz aus diesen Titel zu werden. ver Unfang war nicht leicht — der Einsatz im
Dsten fordert wirklich den ganzen Menscken. Uber ich hotte mich ja freiwillig
gemeldet. und nun will ich auch durchhalten.
wie ist üiese; Land dreit und still! 5o etwa; kennt man gar nicht, wenn man
au; der Lrohstadt kommt. Und meine Umsiedler sind ganz andere Menschen
al; die Menschen meiner heimat im westen. -Meine Umsiedler!" Ia, so merk-
würdia e; sich anhört — ich fühl« mich schon al; ;u ihnen gehörig. Zuerst, wenn
ich auf «inen hof komme, begegnen mir meist neugierig-forschend« Slicke. wenn
ich aber erklär«, wer ich bin, und wenn di« Leute au; meiner Knteilnahme
an ihrem Leschick spüren, dah ich ihnen wirklich helfen will, hier neue heimat
zu finden, tauen sie schnell auf. Und beim kkbschied rufen sie mir nach: „Uommen
Sie recht bald wieder!" „vergessen Sie uns nicht!"
Zn meinem Gebiet sind Umsiedler au; Galizien unü au; der Legend um Lublin.
Zch merke jetzt in der praxi;: Meine Kufgade wirü, wie e; un; auf der Ivtägigen
Schulung in posen schon gesagt wurde, weit über leibliche Setreuung und
praktisch« hilf« hinau;gehen — man muh diesen Menschen Zührerin auf allen
Lebieten sein.
Kpril 1941
Man mützte hunüert händ« haben und an den verschiedensten Stellen ;u-
gleich sein iönnen. wirklich mit allem kommen die Siedler zu un; — ;u mir
und meinen beiden Uameradinnen au; Litauen und der Gstmark. Gb wir nun
in der pflege und Lrziehung der kleinsten und grötzeren Xinder helfen unü Sat
geben, ob wir üen Zrauen zeigen, wie man Lemüse kocht und übwechslung
in den Lpeisezettel bringt, oder ob wir den im Nähen oft ungeübten Müttern
Anleitung geben, wi« si« au; einer Zoppe üe; Manne; noch ein höschen für
den Zungen machen können — überall wird unser Kat verlangt unü unsere
hilfe erbeten. Vurch unsere vermittlung ist e; ost möglich, die IlLV., den kkeich;-
nährftand oüer den Sautrupp de; ^-Linsatzstabe; auf eine Stelle ;u lenken,
üie besonderer hilfe bedarf: hier ist «in schadhaste; vach au;;ubessern, dott
muh für ein« wöchnerin wäsche besorgt werden.
Mein besonderer Stol; ist e;, dah in keinem der häuser in S. mehr die bisher
üblichen und so beliebten Papierblumen die Stuben oerschandeln. vie kitschigen
polnischen Silder, die die Siedler ost hängen liehen, „weil die Rahmen doch so
schön seien", haben wir allmählich ersetzt durch hübsch« vrucke und deutsche wand-
>»g»>n d«»uck>t VI» ^n»>«0l»rt>«tr»u»r>n <»« S>«cN»i »ut >M»n >VIrr,e>i»tt«n
unv »t«k» >t,n«n mit N»I unv 1,t d»> /ruknstim«: tttnried.
sprückre. Dhne widerstand geht e; nicht immer ab: aber sie hören dann zuletzt
doch immer auf unsern Sat, besonder; wenn man ihnen oor Kugen stellt, üah
der Zührer e; wünsche, dah diese; Land gan; deutsch werde und dah seine Menschen
auch in ihrem täglichen Leben und ihrem heim sich von den polen abheben sollen.
Zuni 1941.
wie herrlich schön ist doch da; wartheland! Nun radle ich schon zwischen
reisenden Nornfeldern ;u den weit auseinanderliegenden vörfern. Manchmal
nimmt mich die Nreisfrauenschastsleiterin, eine Gutsstau, auf ihiem pferdewagen
mit. L; ist ein Lrlebnis, durch die fruchtbaren weiten ;u fahren! ven horizont
begrenzen üie zerzausten Pappeln, über denen geballt« weihe wolken stehen.
Meine Umsiedler werden mir immer lieber. Zch möchte hier nicht so bald
wieder weg.
Zn diesen klagen sind wir mächtig beim Linmachen von Stachelbeeren. Vie
meisten tzrauen kannten da; vorher nicht. Sie waren erst etwa; mihtrauisch,
als ich e; ihnen zum erstenmal zeigte,- aber jetzt wollen sie e; alle tun unü
zeigen mir bei jedem Sesuch stol; die vollen Glaser und Zlaschen.
Meine Tasche ist ständig gefüllt mit Zeitschristen aller Ntt. kluch eine Land-
karte gehött ;u meinen unentbehrlichen Requisiten: denn das verlangen da-
nach, über die Zeitereignisse da; Neueste zu erfahren, ist überall groh, und ich
muß ost stundenlang erzählen.
Gttober 1941
vor «iner woche sind bessaradiendeutsche Umsiedler angekommen. vie Nreis-
stauenschastsleiterin brachte mir morgen; um oier Uhr einen wagen ooll Slu-
men: so konnten wir die Näume, in -enen die Umsiedler beköstigt werden
sollten, sehr schön schmücken. vie häuser, in die sie kommen sollten, waren von
Zrauen de; veutschen Zrauenwerkes oorher von dem polnischen Schmutz be-
steit worden, so dah alle; zum Lmpfang bereit stand. Zch bin dann gleich die
nächsten Tage in die neu besiedelten vörfer gegangen. Unsere vorfspiegel und
Tagebücher füllen sich! — viese vessarabiendeutschen sind prachtvolle Men-
schen. Sie haben ihr Veutschtum so rein bewahtt, dah wir „Sinnendeutsche"
manchmal beschämt vor ihnen ftehen.
viel Zreude erlebt man jetzt dei den hausbesuchen. Qberall ist da; Spinnrad
heroorgeholt worden. Zch ttaf sogar ein Mädchen oon 1Z Zahren, da; schon
Zlachs spinnen konnte. Zch bat eine der Zrauen, mir da; Spinnen zu zeigen.
va kamen auch die Ninder dazu - sie wollten sehen, ob ich e; auch richtig machte.
vabei lernten wir zusammen einige schöne Lieder.
vie liinder — und die Lrwachsenen — lauschen mit grohen Nugen, wenn
man ihnen vom Zührer erzählt. Sie haben alle nur den einen wunsch: dah der
Zührer recht bald hierher kommen möge.
November 1941
wie sehr di« Siedler vettrauen ;u mir haben, zeigt dieser Neine örief, den
ich vorige woche bekam: „Nn -ie Setteuersch« in liosten, Martt 24. tlommen
Sie doch sosott, wir haben ein Schwein geschlachtet und haben oon anderen Za-
milien g-hött, dah Sie da; Zleisch in Lla;büchsen einkochen können, kommen
Sie bitte bitte sofott zu uns." Zch bin sofott hingegangen. vi« Lläser waren
schon alle sauber gewaschen, und aufmerksam schauten die Zrauen ;u, wi« ich
nun all«; machte. Nl; die Süchsen gefüllt waren, dantten die Zrauen und sagten
sttahlend: „L; ist üoch zu schön, dah wir oon Zhnen alle; lernen können."
vie Zrauen arbeiten sehr rege im veutschen Zrauenwerk mit. Mit vorliebe
flicken und stopfen si« in der Nähstube für die Loldaten.
Line Umsiedlerfrau saate mir: „wa; meinen Sie, Zrau Sekeuerin, wie wir
Zrauen un; über üies« ttrbeit steuen! Zst es doch da; erstemal, dah wir für
deutsche Soldaten etwa; arbeiten dürfen: im Nrieg« 1914—18 rechneten wir
doch nicht zu den Veutschen, und jetzt sind wir stolz auf diese Nrbeit."
Zch steue mich schon darauf, lm Nltteich über mein« Nrbeit im Dsten ;u
erzählen. vielleicht gelingt e; mir, einige bekannte Zrauen und Mädel zu ge-
winnen — wir mühten ja hier doppelt so oiele sein! viese Menschen brauchen
uns, und e; ist schön, zu wissen, dah man ihnen ein bihchen geholfen hat beim
verwurzeln in der neuen heimat. L.poggensee
Nnmtrkuna d«r Lchrtstlettuna: W-I gnliedlerbrtreuertn werden W»I, kunn Itch ver-
ISnlich melden bei der elzenen lbruisrauenlchaftÄeltun, oder schrlstllch bel der Eausrauenlchast».
lettung warcheland, posen, Nobert-iioch-Str. 18.
vorbedlnaunaen : Llnlatzbereltlchaft, polltlsch und weltanschaullch «Inwandfreie haltuna.
Lelunddeit und kdrperllche Lelstunarsahlakelt, wenn mSalich baui- und landwtrtlchastllch«
llenntnlil«. Mter: 25 di; «5 Zahr«.
Unterlaaen: Lebemlauf, Llchtblld, Zeuani«rblchriften, polltllche» zührunarzeuani;
I
Ximtsr ^utnsdm«: dioit«
^snn un»«f frLuisln »agt. ctsü da» »o »sin muü. tinctst »ucd cliv ^ultvc sssvuclo
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Nun bin ich schon vier wochen Nnsiedlerbetreuerin! Und schon beginne ich
stolz aus diesen Titel zu werden. ver Unfang war nicht leicht — der Einsatz im
Dsten fordert wirklich den ganzen Menscken. Uber ich hotte mich ja freiwillig
gemeldet. und nun will ich auch durchhalten.
wie ist üiese; Land dreit und still! 5o etwa; kennt man gar nicht, wenn man
au; der Lrohstadt kommt. Und meine Umsiedler sind ganz andere Menschen
al; die Menschen meiner heimat im westen. -Meine Umsiedler!" Ia, so merk-
würdia e; sich anhört — ich fühl« mich schon al; ;u ihnen gehörig. Zuerst, wenn
ich auf «inen hof komme, begegnen mir meist neugierig-forschend« Slicke. wenn
ich aber erklär«, wer ich bin, und wenn di« Leute au; meiner Knteilnahme
an ihrem Leschick spüren, dah ich ihnen wirklich helfen will, hier neue heimat
zu finden, tauen sie schnell auf. Und beim kkbschied rufen sie mir nach: „Uommen
Sie recht bald wieder!" „vergessen Sie uns nicht!"
Zn meinem Gebiet sind Umsiedler au; Galizien unü au; der Legend um Lublin.
Zch merke jetzt in der praxi;: Meine Kufgade wirü, wie e; un; auf der Ivtägigen
Schulung in posen schon gesagt wurde, weit über leibliche Setreuung und
praktisch« hilf« hinau;gehen — man muh diesen Menschen Zührerin auf allen
Lebieten sein.
Kpril 1941
Man mützte hunüert händ« haben und an den verschiedensten Stellen ;u-
gleich sein iönnen. wirklich mit allem kommen die Siedler zu un; — ;u mir
und meinen beiden Uameradinnen au; Litauen und der Gstmark. Gb wir nun
in der pflege und Lrziehung der kleinsten und grötzeren Xinder helfen unü Sat
geben, ob wir üen Zrauen zeigen, wie man Lemüse kocht und übwechslung
in den Lpeisezettel bringt, oder ob wir den im Nähen oft ungeübten Müttern
Anleitung geben, wi« si« au; einer Zoppe üe; Manne; noch ein höschen für
den Zungen machen können — überall wird unser Kat verlangt unü unsere
hilfe erbeten. Vurch unsere vermittlung ist e; ost möglich, die IlLV., den kkeich;-
nährftand oüer den Sautrupp de; ^-Linsatzstabe; auf eine Stelle ;u lenken,
üie besonderer hilfe bedarf: hier ist «in schadhaste; vach au;;ubessern, dott
muh für ein« wöchnerin wäsche besorgt werden.
Mein besonderer Stol; ist e;, dah in keinem der häuser in S. mehr die bisher
üblichen und so beliebten Papierblumen die Stuben oerschandeln. vie kitschigen
polnischen Silder, die die Siedler ost hängen liehen, „weil die Rahmen doch so
schön seien", haben wir allmählich ersetzt durch hübsch« vrucke und deutsche wand-
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doch immer auf unsern Sat, besonder; wenn man ihnen oor Kugen stellt, üah
der Zührer e; wünsche, dah diese; Land gan; deutsch werde und dah seine Menschen
auch in ihrem täglichen Leben und ihrem heim sich von den polen abheben sollen.
Zuni 1941.
wie herrlich schön ist doch da; wartheland! Nun radle ich schon zwischen
reisenden Nornfeldern ;u den weit auseinanderliegenden vörfern. Manchmal
nimmt mich die Nreisfrauenschastsleiterin, eine Gutsstau, auf ihiem pferdewagen
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begrenzen üie zerzausten Pappeln, über denen geballt« weihe wolken stehen.
Meine Umsiedler werden mir immer lieber. Zch möchte hier nicht so bald
wieder weg.
Zn diesen klagen sind wir mächtig beim Linmachen von Stachelbeeren. Vie
meisten tzrauen kannten da; vorher nicht. Sie waren erst etwa; mihtrauisch,
als ich e; ihnen zum erstenmal zeigte,- aber jetzt wollen sie e; alle tun unü
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Meine Tasche ist ständig gefüllt mit Zeitschristen aller Ntt. kluch eine Land-
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Gttober 1941
vor «iner woche sind bessaradiendeutsche Umsiedler angekommen. vie Nreis-
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Zrauen de; veutschen Zrauenwerkes oorher von dem polnischen Schmutz be-
steit worden, so dah alle; zum Lmpfang bereit stand. Zch bin dann gleich die
nächsten Tage in die neu besiedelten vörfer gegangen. Unsere vorfspiegel und
Tagebücher füllen sich! — viese vessarabiendeutschen sind prachtvolle Men-
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viel Zreude erlebt man jetzt dei den hausbesuchen. Qberall ist da; Spinnrad
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man ihnen vom Zührer erzählt. Sie haben alle nur den einen wunsch: dah der
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schon alle sauber gewaschen, und aufmerksam schauten die Zrauen ;u, wi« ich
nun all«; machte. Nl; die Süchsen gefüllt waren, dantten die Zrauen und sagten
sttahlend: „L; ist üoch zu schön, dah wir oon Zhnen alle; lernen können."
vie Zrauen arbeiten sehr rege im veutschen Zrauenwerk mit. Mit vorliebe
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Line Umsiedlerfrau saate mir: „wa; meinen Sie, Zrau Sekeuerin, wie wir
Zrauen un; über üies« ttrbeit steuen! Zst es doch da; erstemal, dah wir für
deutsche Soldaten etwa; arbeiten dürfen: im Nrieg« 1914—18 rechneten wir
doch nicht zu den Veutschen, und jetzt sind wir stolz auf diese Nrbeit."
Zch steue mich schon darauf, lm Nltteich über mein« Nrbeit im Dsten ;u
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winnen — wir mühten ja hier doppelt so oiele sein! viese Menschen brauchen
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ISnlich melden bei der elzenen lbruisrauenlchaftÄeltun, oder schrlstllch bel der Eausrauenlchast».
lettung warcheland, posen, Nobert-iioch-Str. 18.
vorbedlnaunaen : Llnlatzbereltlchaft, polltlsch und weltanschaullch «Inwandfreie haltuna.
Lelunddeit und kdrperllche Lelstunarsahlakelt, wenn mSalich baui- und landwtrtlchastllch«
llenntnlil«. Mter: 25 di; «5 Zahr«.
Unterlaaen: Lebemlauf, Llchtblld, Zeuani«rblchriften, polltllche» zührunarzeuani;
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