S«süIII«r «ohlradl
Piroggen
375 g Mehl, 50 g zerlassenes Fett, I Li, knapp
I Milch, Salz, 25 g Hefe.
Fülle: l mittlerer Krautkopf, 5V g Fett ol>er zer-
lassener Zpeck, nach Belieben gehackte Fijch- oder
Fleischreite, l haltgekochte» Ei, etwas llnininel.
Man bereitet einen einfachen Hefeteig lsirh« Hefe-
auflauf in Teil I), den man an einem ro,n men Ort
oder im Wasser gehen lätzt, rollt ihn rechteckig
aur, belegt ihn in der Mitte mit Fülle und schlägt
den Teig von beiden SUten darüber. Die Teig-
ränder werden fest zusammengedrückt. Man ISht
die Pirogge noch ll) Minuten gehen und bSckt sie
dann bei guter Hitze etwa 40—45 Minuten.
Man kann sie vor dem Backen mit Ei oder mit
Wasser beftreichen.
Zur Fülle befreit man den Krautkopf von den
dicken Rippen, hackt die BlStter grob und schmort
sie in dem Fett oder Speck unter Beigabe von
wenig Wasser gar und schmeckt mit Kümmel ab.
Der Fülle kann man Fisch, Fleisch oder Ei bei-
mengen. Anitatt einer grohen Pirogge kann man
auch kleine Piroggen ausstechen und 15 Minuten
dacken. — Dazu Zwiebel- oder Tomatentunk«.
Lommerlicher Eintopf
l kg Gurken, 250 g Pilze, 375 g Tonraten, 750 g
Kartoffeln, 50 g Speck oder Fett, Salz, Petersilie
oder Dill.
Die geschSIten Gurken werden in nicht zu kleine
Stücke geschnitten und zusammen mit den Pilzen,
den abgezogenen geviertelten Tomaten und den
Kartoffrlscheiben zu den ausgelassenen Speck-
würfeln gegeben. Unter Zugabe von etwas hei-
hem Wasser dünstet man dar Ganze gar, bindet
eotl. mit etwas angerührtem Mehl, kocht noch
einmal durch und streut gehackte Petersilie oder
Dill darüber.
Rhabarberkartoffeln
l lcg Kartoffeln, 500—750 g Rhabarber, 50 g
Speck, Zucker, Salz.
Die geschälten und in kleine Stücke geschnittenen
Kartoffeln werden in wenig Wasser fast gar-
gekocht, etwas zerdrückt, der kleingeschnittene
Rhabarber dazugegeben und gargekocht. Mit
Zucker, Salz und eotl. Zitronensaft schmeckt man
ab und gibt den in Würfel geschnittenen, ausge-
lassenen Speck darüber. — Statt Rhadarber kann
man auch Apfel, Pflaumen oder Äürbis nehmen.
Schrotrintopf mit Gemüse
Ltwa l'/z I Gemüse- oder Knochenbrühe, 50 g
Fett oder Speck, 125 g Weizen- oder Roggen-
schrot, l—l s/ irg grüne Bohnen, grüne Erbsen,
Tomaten, Blumenkohl oder andere der Jahres-
zeit entsprechende Gemüse, 500 g Kartoffeln,
Zwiebel oder Lauch, Salz, etwar geriebener KSse,
KrSuter.
Zu dem in Fett mit feingeschnittener Zwiebel
durchgedünsteten Schrot gibt man die heihe
Brühe. Die geputzten, zerkleinerten Gemüse wer-
den mit den Kartoffelstücken und Salz darin gar-
gekocht. Mit gehackten KrSutern oder geriebenem
Käse schmeckt man ab.
Bllgäuer Eintopf
500 g Blumenkohl oder Kohlrabi, 500 8 Sellerie,
500 g Kürbis, l kg Kartoffeln, 50 g Fett, 80 g
Zwiebeln oder Lauch, etwas grüne Petersilie,
2 l Wasser oder Brühe.
SSmtliche Gemüse werden kleingeschnitten, in
Fett, in dem gehackte Zwiebeln und grüne Peter-
silie angeröstet wurden, halb weich gedünstet, roh
geschälte, gevieiteilte Kartoffeln dazugetan, das
Ganze mit Wasser oder Brühe aufgegossen und
bis zum Garwerden langsam gekocht. Es emp
fiehlt sich, den Blumenkohl erst beizugeben, wenn
der Eintopf schon etwas gekocht hat.
AHgäuer Einlopf
Piroggen
375 g Mehl, 50 g zerlassenes Fett, I Li, knapp
I Milch, Salz, 25 g Hefe.
Fülle: l mittlerer Krautkopf, 5V g Fett ol>er zer-
lassener Zpeck, nach Belieben gehackte Fijch- oder
Fleischreite, l haltgekochte» Ei, etwas llnininel.
Man bereitet einen einfachen Hefeteig lsirh« Hefe-
auflauf in Teil I), den man an einem ro,n men Ort
oder im Wasser gehen lätzt, rollt ihn rechteckig
aur, belegt ihn in der Mitte mit Fülle und schlägt
den Teig von beiden SUten darüber. Die Teig-
ränder werden fest zusammengedrückt. Man ISht
die Pirogge noch ll) Minuten gehen und bSckt sie
dann bei guter Hitze etwa 40—45 Minuten.
Man kann sie vor dem Backen mit Ei oder mit
Wasser beftreichen.
Zur Fülle befreit man den Krautkopf von den
dicken Rippen, hackt die BlStter grob und schmort
sie in dem Fett oder Speck unter Beigabe von
wenig Wasser gar und schmeckt mit Kümmel ab.
Der Fülle kann man Fisch, Fleisch oder Ei bei-
mengen. Anitatt einer grohen Pirogge kann man
auch kleine Piroggen ausstechen und 15 Minuten
dacken. — Dazu Zwiebel- oder Tomatentunk«.
Lommerlicher Eintopf
l kg Gurken, 250 g Pilze, 375 g Tonraten, 750 g
Kartoffeln, 50 g Speck oder Fett, Salz, Petersilie
oder Dill.
Die geschSIten Gurken werden in nicht zu kleine
Stücke geschnitten und zusammen mit den Pilzen,
den abgezogenen geviertelten Tomaten und den
Kartoffrlscheiben zu den ausgelassenen Speck-
würfeln gegeben. Unter Zugabe von etwas hei-
hem Wasser dünstet man dar Ganze gar, bindet
eotl. mit etwas angerührtem Mehl, kocht noch
einmal durch und streut gehackte Petersilie oder
Dill darüber.
Rhabarberkartoffeln
l lcg Kartoffeln, 500—750 g Rhabarber, 50 g
Speck, Zucker, Salz.
Die geschälten und in kleine Stücke geschnittenen
Kartoffeln werden in wenig Wasser fast gar-
gekocht, etwas zerdrückt, der kleingeschnittene
Rhabarber dazugegeben und gargekocht. Mit
Zucker, Salz und eotl. Zitronensaft schmeckt man
ab und gibt den in Würfel geschnittenen, ausge-
lassenen Speck darüber. — Statt Rhadarber kann
man auch Apfel, Pflaumen oder Äürbis nehmen.
Schrotrintopf mit Gemüse
Ltwa l'/z I Gemüse- oder Knochenbrühe, 50 g
Fett oder Speck, 125 g Weizen- oder Roggen-
schrot, l—l s/ irg grüne Bohnen, grüne Erbsen,
Tomaten, Blumenkohl oder andere der Jahres-
zeit entsprechende Gemüse, 500 g Kartoffeln,
Zwiebel oder Lauch, Salz, etwar geriebener KSse,
KrSuter.
Zu dem in Fett mit feingeschnittener Zwiebel
durchgedünsteten Schrot gibt man die heihe
Brühe. Die geputzten, zerkleinerten Gemüse wer-
den mit den Kartoffelstücken und Salz darin gar-
gekocht. Mit gehackten KrSutern oder geriebenem
Käse schmeckt man ab.
Bllgäuer Eintopf
500 g Blumenkohl oder Kohlrabi, 500 8 Sellerie,
500 g Kürbis, l kg Kartoffeln, 50 g Fett, 80 g
Zwiebeln oder Lauch, etwas grüne Petersilie,
2 l Wasser oder Brühe.
SSmtliche Gemüse werden kleingeschnitten, in
Fett, in dem gehackte Zwiebeln und grüne Peter-
silie angeröstet wurden, halb weich gedünstet, roh
geschälte, gevieiteilte Kartoffeln dazugetan, das
Ganze mit Wasser oder Brühe aufgegossen und
bis zum Garwerden langsam gekocht. Es emp
fiehlt sich, den Blumenkohl erst beizugeben, wenn
der Eintopf schon etwas gekocht hat.
AHgäuer Einlopf