Kleine Mitteilungen und Anzeigen
39
Halbjahrsrechnungen '.
15. Jahrhundert.
1471 ab 26. September |
1472 enthalten nur Ausgaben für
1473 Steinmetzarbeiten.
1474
Einnahmen und Ausgaben
1481 II 1493 1497 I
1494 1498
1495 1499
1496
16. Jahrhundert.
Die hier fehlenden Stücke aus dem ersten
Jahrzehnt besitzt das General-Landes-
archiv in Karlsruhe.
18. Jahrhundert.
1490
1491 II
1492
in uno
1505 II
1508
1509 I
1510 I
1511 — 1513
1514 I
1515-1518
1519 II
1521 I
1522—1527
1528 I
1540/41
1541 42
1543—1554
1556
1529 II
1530, 1531
1532 II
1533
1534 II
1535—1539
1540 I.
Jahresrechnungen.
1561
1566
1564
1568 Dazu ein Faszikel Beilagen 1560—1569.
j 1569 j
1570—1579 } Dazu ein Faszikel Beilagen 1570—1579.
Jahresrechnungen.
Dazu 1 Faszikel Beilagen 1580—1589.
1579, 1580
1583—1589
1590—1599 | Dazu je 1 Faszikel Beilagen zu jedem Jahr.
Rezesse: 1560—1594.
17. Jahrhundert.
Dazu Beilagen je ein Faszikel fürs
Jahr von 1600—1606, 1608—1614 so-
wie Beilagen ein Faszikel 1620—1629.
1637—1649.
1666.
17. Jahrh.,
2. Hälfte.
1600—1660
1663- 1673
1675-
1681-
1679
1699
1 Wo beide Halbjahre vertreten sind, steht einfach die
Jahreszahl; wo das eine oder andere Halbjahr fehlt, bezeichnet
eine römische Ziffer das Vorhandene als erste oder zweite Halb-
jahrsrechnung.
1700 1749
1750--17521
1753—1755)
1756—1788
1790—1805
in uno
Dazu Beilagen je ein Faszikel
für die Jahre 1767-1805,
zwei Faszikel Musikrech-
nungen 1783—1815.
1806
bis
1851
19. Jahrhundert.
Dazu je ein Band Beilagen fürs Jahr.
Neben diesem im Münsterarchiv vorhandenen
Bestand liegen im Stadtarchiv Freiburg noch die
Rechnungen folgender Jahre:
1547, 1593, 1597—1600, 1602—1607, 1609—1622,
1624 1629, 1643—1651, 1653—1662, 1664—1669,
1672, 1673, 1675—1681, sowie eine Anzahl Rezesse
aus den Jahren 1572—1623.
Außer dem bisher besprochenen Rechnungs-
material verfügt das Münsterarchiv noch über andere
für die Geschichte des Münsters wichtige Archi-
valien. Dazu gehören ein Faszikel Diverses mit
allerlei Aufzeichnungen, Hütteninventare der Jahre
1557, 1558, 1561, 1565, 1568 und 1581, Münster-
inventare von 1548, 1549, 1561, 1565, 1704, 1818
und 1844/45, Protokolle der Sitzungen der Münster-
pfleger 1636—1701, ein Buch aus dem 15. Jahr-
hundert mit Rückenaufschrift: „Anniversar-Buch der
Münsterfabrik Tom. I", enthaltend allerlei Ordnungen,
Urkundenabschriften und anderes, mehrere Faszikel
z. B. über die Schuld der Stadt Rottweil 1606—1755,
über die Steingrube Tennenbach 1544—1755; dann
über die 50 Benefizien mit ihren Urkunden und Rech-
nungspapieren sowie 18 Bände Colligenda benefi-
ciorum aus den Jahren 1667—1725, die Münster-
präsenzrechnungen, die sich mit wiederholten klei-
nern Lücken hinziehen über die Zeit von 1544 bis
1851, nebst mehreren Urbarien, wovon das älteste
von 1470, und den Beilagen zu jeder Jahresrechnung
von 1792—1851; weiterhin Loretlorechnungen aus
den Jahren 1767—1822, Rechnungspapiere und Akten
einiger Stiftungen, z. B. Spilmann, Küblin, Brunner,
und endlich die gegen 1000 Stück zählenden Per-
gamenturkunden, welche bis in das letzte Viertel des
13. Jahrhunderts zurückreichen. Davon gehören bei
350—400 zum Bestand der Benefizien. Zu diesen
Urkunden liegen Regesten in chronologischer Ord-
nung vor: Material genug, um auch von dieser
Seite aus die Notwendigkeit der Münsterblätter
zu erweisen.
39
Halbjahrsrechnungen '.
15. Jahrhundert.
1471 ab 26. September |
1472 enthalten nur Ausgaben für
1473 Steinmetzarbeiten.
1474
Einnahmen und Ausgaben
1481 II 1493 1497 I
1494 1498
1495 1499
1496
16. Jahrhundert.
Die hier fehlenden Stücke aus dem ersten
Jahrzehnt besitzt das General-Landes-
archiv in Karlsruhe.
18. Jahrhundert.
1490
1491 II
1492
in uno
1505 II
1508
1509 I
1510 I
1511 — 1513
1514 I
1515-1518
1519 II
1521 I
1522—1527
1528 I
1540/41
1541 42
1543—1554
1556
1529 II
1530, 1531
1532 II
1533
1534 II
1535—1539
1540 I.
Jahresrechnungen.
1561
1566
1564
1568 Dazu ein Faszikel Beilagen 1560—1569.
j 1569 j
1570—1579 } Dazu ein Faszikel Beilagen 1570—1579.
Jahresrechnungen.
Dazu 1 Faszikel Beilagen 1580—1589.
1579, 1580
1583—1589
1590—1599 | Dazu je 1 Faszikel Beilagen zu jedem Jahr.
Rezesse: 1560—1594.
17. Jahrhundert.
Dazu Beilagen je ein Faszikel fürs
Jahr von 1600—1606, 1608—1614 so-
wie Beilagen ein Faszikel 1620—1629.
1637—1649.
1666.
17. Jahrh.,
2. Hälfte.
1600—1660
1663- 1673
1675-
1681-
1679
1699
1 Wo beide Halbjahre vertreten sind, steht einfach die
Jahreszahl; wo das eine oder andere Halbjahr fehlt, bezeichnet
eine römische Ziffer das Vorhandene als erste oder zweite Halb-
jahrsrechnung.
1700 1749
1750--17521
1753—1755)
1756—1788
1790—1805
in uno
Dazu Beilagen je ein Faszikel
für die Jahre 1767-1805,
zwei Faszikel Musikrech-
nungen 1783—1815.
1806
bis
1851
19. Jahrhundert.
Dazu je ein Band Beilagen fürs Jahr.
Neben diesem im Münsterarchiv vorhandenen
Bestand liegen im Stadtarchiv Freiburg noch die
Rechnungen folgender Jahre:
1547, 1593, 1597—1600, 1602—1607, 1609—1622,
1624 1629, 1643—1651, 1653—1662, 1664—1669,
1672, 1673, 1675—1681, sowie eine Anzahl Rezesse
aus den Jahren 1572—1623.
Außer dem bisher besprochenen Rechnungs-
material verfügt das Münsterarchiv noch über andere
für die Geschichte des Münsters wichtige Archi-
valien. Dazu gehören ein Faszikel Diverses mit
allerlei Aufzeichnungen, Hütteninventare der Jahre
1557, 1558, 1561, 1565, 1568 und 1581, Münster-
inventare von 1548, 1549, 1561, 1565, 1704, 1818
und 1844/45, Protokolle der Sitzungen der Münster-
pfleger 1636—1701, ein Buch aus dem 15. Jahr-
hundert mit Rückenaufschrift: „Anniversar-Buch der
Münsterfabrik Tom. I", enthaltend allerlei Ordnungen,
Urkundenabschriften und anderes, mehrere Faszikel
z. B. über die Schuld der Stadt Rottweil 1606—1755,
über die Steingrube Tennenbach 1544—1755; dann
über die 50 Benefizien mit ihren Urkunden und Rech-
nungspapieren sowie 18 Bände Colligenda benefi-
ciorum aus den Jahren 1667—1725, die Münster-
präsenzrechnungen, die sich mit wiederholten klei-
nern Lücken hinziehen über die Zeit von 1544 bis
1851, nebst mehreren Urbarien, wovon das älteste
von 1470, und den Beilagen zu jeder Jahresrechnung
von 1792—1851; weiterhin Loretlorechnungen aus
den Jahren 1767—1822, Rechnungspapiere und Akten
einiger Stiftungen, z. B. Spilmann, Küblin, Brunner,
und endlich die gegen 1000 Stück zählenden Per-
gamenturkunden, welche bis in das letzte Viertel des
13. Jahrhunderts zurückreichen. Davon gehören bei
350—400 zum Bestand der Benefizien. Zu diesen
Urkunden liegen Regesten in chronologischer Ord-
nung vor: Material genug, um auch von dieser
Seite aus die Notwendigkeit der Münsterblätter
zu erweisen.