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https://doi.org/10.11588/diglit.62768#0074
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öoIOeitt/
ba$ in meiner ^aterflabt aufbehalten roarb, $iet Md
finb feine eigene Söorte: w Snfonberheit ift ju Süricß 6«
„ ^efcbauenS ivürbig ein groffer Xifdj/ ganj über* w
„ mahlet burch $anS Holbein ben jungem t ba er
„ hinflreidj in Delfarben colorirt vorflellet ben alfo
}> genannten @t. Sliemaub f gefangen z ganj trau» h
» tig / fein Wlunb ifl nut einem groffen «Schloß t>er» p
w fperrt / ftl^enb auf einem zerbrochenen Suber / um P
„ ihn herum Ilgen jerrtffene alte Bücher z irbene unb M
,5 metallene ©efchire f gldferne Pfannen t 0cbüffefoz
„ unb fonfl allerlei) $au$rath, aber aUeö jerbrochen IH
„ unb verbetbt> ein offener ^rief hierbei) z worauf Id
„ ^olbeine 91ame getrieben t ifl bermaflen natur» ft«
J5 lieb oorgefiefit/ baß ihrer viele ftcb baran oergrifeuz
5, inbem fte ibn für natürlich gehalten f unb in bie M
„ j^dnbe nehmen wollen; baö übrige biefeS Xifcbeö
9, ifl mit allerlei? Sagbcn unb ßaubmerE gejieret. „ 5d
Slllein heutzutage fielet man fafl gar nichts mehr Wi
von biefem (sjemäblbe/ inbem eS fcbon vor langer Shi
Seit burd) einen Firnis völlig verborben ivorbem - - Mif
S)iefe Arbeit (wenn fte anberS von $oWeitt ifl) taun <h |
einen beweis von bet Slrmuth unferS ÄflferS abge» Hli
geben / inbem et / um feinen Unterhalt ju böbeur
genothigt worben f Xifchbldtter ju mahlen, $olbeüt
hatte neben feinem Slawen auf ben fo tunftreicben ^rief
baS alte ©prücljwott fe^en foflen: JDU $unjl
öoIOeitt/
ba$ in meiner ^aterflabt aufbehalten roarb, $iet Md
finb feine eigene Söorte: w Snfonberheit ift ju Süricß 6«
„ ^efcbauenS ivürbig ein groffer Xifdj/ ganj über* w
„ mahlet burch $anS Holbein ben jungem t ba er
„ hinflreidj in Delfarben colorirt vorflellet ben alfo
}> genannten @t. Sliemaub f gefangen z ganj trau» h
» tig / fein Wlunb ifl nut einem groffen «Schloß t>er» p
w fperrt / ftl^enb auf einem zerbrochenen Suber / um P
„ ihn herum Ilgen jerrtffene alte Bücher z irbene unb M
,5 metallene ©efchire f gldferne Pfannen t 0cbüffefoz
„ unb fonfl allerlei) $au$rath, aber aUeö jerbrochen IH
„ unb verbetbt> ein offener ^rief hierbei) z worauf Id
„ ^olbeine 91ame getrieben t ifl bermaflen natur» ft«
J5 lieb oorgefiefit/ baß ihrer viele ftcb baran oergrifeuz
5, inbem fte ibn für natürlich gehalten f unb in bie M
„ j^dnbe nehmen wollen; baö übrige biefeS Xifcbeö
9, ifl mit allerlei? Sagbcn unb ßaubmerE gejieret. „ 5d
Slllein heutzutage fielet man fafl gar nichts mehr Wi
von biefem (sjemäblbe/ inbem eS fcbon vor langer Shi
Seit burd) einen Firnis völlig verborben ivorbem - - Mif
S)iefe Arbeit (wenn fte anberS von $oWeitt ifl) taun <h |
einen beweis von bet Slrmuth unferS ÄflferS abge» Hli
geben / inbem et / um feinen Unterhalt ju böbeur
genothigt worben f Xifchbldtter ju mahlen, $olbeüt
hatte neben feinem Slawen auf ben fo tunftreicben ^rief
baS alte ©prücljwott fe^en foflen: JDU $unjl