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Füssli, Johann Caspar
Joh. Caspar Füeßlins Geschichte der besten Künstler in der Schweitz: nebst ihren Bildnissen (Band 1) — Zürich, 1769

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https://doi.org/10.11588/diglit.62768#0190
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i2« Soß. giutolf ®cl)niib,
„ Sohl. StabhStath, aß meine tnfonbeft gbnftig
„ $o$geefcrte herren, auf ©erofelben Statt)sjpairä
„ ihm gebuprenbeS Ort unb ^brenftell ju geben roif*
„ fen merbem
„ haben auch meine infonberö gonjlig hocpge»
„ ehrte herren mit biefer ©elegenpeit zu empfangen
„ gwep Diplomata, welche meinen Setter ben herrn
$eüwicl) unb mein ganzes (Befehlest be»
„ treffen, vor wolgebacpter grepherr von Stepling
„ wirb auch biefe gehörigen Orten überantworten;
„ piemit empfehle ich betn £bbL Stabt sStatp ju
„ Stein am Sthein meinen $errn Setter halt#
„ Heinrich Sdimib jum Schwarzenborn, Stabt»
„ Hauptmann t auch alle biefenigen f wettye von bies
„ fern meinem ©efcplecbte bep ^eben , unb fünftig
„ hernach folgen mochten, bienflfreunblicp bittenb,
„ meine infonberö gonflige hochgeehrte heften gern?
„ pen, in Slnfepung meiner, biefelben in Slcpt jtt
„ nehmen, unb allezeit in ©naben erhalten, auch
3, mein fchlechteö ©ebenfyeichen 3bnen lieb fepn laf»
s, fen, biewetlen au$ Sieb icpö treuheftig gefdiicft,
„ unb babureh verilchere, baf wo ich bem Sater*
„ lanbe unb erwehntet Stabt Stein werbe bienen
„ tonnen , in allen Gegebenheiten an mir gewif
?3 nichts erwinben folK
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