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Zusätze und Berichtigungen. J0J3

Zusätze und Berichtigungen.

329. Füge hinzu: das (nicht zugehörige) Gefäss ist No. 1160.

330. Der Deckel fand sich dazu.

336. Abgebildet Arch. Ztg. i883,Taf. io;S.i54ff.(Furtwängler).
344. Füge zu: Kameiros, 1881.

3q8 und 399. Die beiden Stücke passen aneinander an.
764. Zur Deutung: Es ist doch wahrscheinlicher dass Ares
selbst, nicht Aeneas, dem Diomedes gegenüber kämpfend
dargestellt war.
876. Lies die Beschreibung folgendermassen: (P.487) A) Unter-
körper von Pferd nach r. — B) Oberschenkel laufenden
Mannes nach r.; grosse und kleine Rosetten füllen den
Raum.

1006. Füge zu: (2439) Griechenland, 1873.

iröo. Der (nicht zugehörige) Deckel ist No. 329.

1317. Erwähnt bei Kekule, Terracotten von Sicilien S. 20, Sp. 2
oben als von Politi gezeichnet; dass das Stück sich in
Berlin befindet war K. unbekannt.

i35i. Abgeb. Lisch, Jahrb. f. mecklenb. Gesch. XXI. S. 232.
Lindenschmit, Alterthümer I, 10, 3, 1. Vgl. Virchow,
Sitzungsber. d. Berl. Akademie i883, 7. Juni, S. 990. 993.
Fiorelli, Notizie degli scavi 1882, p. 171.

1429. Füge zu: (272) Vulci, S. Dor.

1629. Nachforschungen in Florenz 1884 haben mich gelehrt,
dass dies Gefäss zweifellos antik ist.

i63o. Dieselben Nachforschungen zeigten mir, dass, wie ich
bereits vermutet, diese Figur gefälscht ist.

i633. Auf dem Untersatze sind Streifen mit roter Farbe auf-
gemalt.

i6S5. Zur Literaturangabe füge: vgl. Heibig, d. Homer. Epos
S. 334. Furtwängler in den Preuss. Jahrbüchern Bd. LI.
S. 374.

1688. Auch abgebildet Genick, gr. Keramik, 1884, Taf. Va.
Vgl. Herzog, Olymp. Götterverein S. 19, 1.

1704. Vgl. die Besprechung von Heydemann im Rhein. Mus.
: . für Philol. 1881, S. 465.

1706. Vgl. Bull. d. Jnst. 1879, p. 227; gefunden im nw. Teile
der Nekropole Orvieto's, beim „crocifisso del tufo".
 
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