Furtwängler, Adolf : Beschreibung der Vasensammlung im Antiquarium (Band 2) (Berlin, 1885)

lo56 Zusätze und Berichtigungen.

und Weinguirlande, weiss, gelb, rot aufgemalt wie an

3454 ff.
3n& Füge zu: Form No. 219.
3i2Ö. Füge zu: Form No. 232.
32o3. Fuss und Deckel fanden sich dazu.
3256. Vgl. Arch. Ztg. 1884, S. 2o3 (Wernicke).
3258. Vgl. Stephani, Compte rendu 1881, S. Vi. 40.
33i3. Füge zu: (2083) Mit der Samml. Böcking vom Rheine

gekauft.
336g. Nur der Deckel ist erhalten.
3387. Füge zu: Form No. 232.
3460. Füge zu: Unten in der Mitte ein kleiner schwebender

Knabe (ohne Flügel), der auf der R. eine Schüssel, in

der L. eine Kanne trägt.
3464. Nur eine Taube und keine Enten sind zu erkennen.

3491. Identisch mit 3643. Die Nummer 3491 trägt: Ein schwarz-
gefirnisster Napf (Form No.2i3). Höhe 0,075. Dm. o,og5.
Aus den Dubletten. — Wohl campanisch. Unten ein-
gekratztes Zeichen.

3492. Identisch mit 3646. Die Nummer 3492 trägt: Ein schwarz -
gefirnisster Napf. (Form No. 213). Höhe 0,07. Dm. o,o85.
Aus den Dubletten, j— Wohl campanisch.

3344. Auf der anderen Seite der Vase ist noch (sehr verblasst)
ein grosserweiblicher Kopf nebst seitlich hervorkommen-
den roten Rückenflügeln zu erkennen.

3554. Füge zu: Form No. 60.

3556. War der Deckel eines grösseren Gefässes.

3621. Füge zu: Form No. 51.

J731. Füge zu: Form No. i33.

3745. Hat einen kleinen Henkel.

3797. Ist nicht geriefelt.

3;g8. Ist nicht geriefelt.