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https://doi.org/10.11588/diglit.826#0276
TAFEL si
HERAKLES BEI BUSIRIS
CAERETANER HYDRIA IN WIEN
Die Hydria gehört zu einer kleinen Gruppe von Vasen, von der bis jetzt
nicht mehr als etwa zwanzig Exemplare bekannt geworden sind.') Es sind alles
Hydrien, die in ihrer Form, ihrer Dekoration und Technik so genau übereinstimmen,
dass sie alle einem und demselben Atelier zugeschrieben werden müssen. Auch
sind sie alle in einem relativ ganz kurzen Zeiträume entstanden zu denken. Einige
*) Die wichtigeren bisherigen Behandlungen dieser Vasenklasse sind folgende: Heibig, Annali
d. Inst. 1865, 210 IT. nWill, Probleme in d. Geschichte der Vasenmalerei, 1871, S. 28. 33 ^Nach-
ahmungen«). Dumont-Chapiaitt, Cöramiques de la Grecc propre I, p. 264 ff. Ptuhslein in Annali 18S3,
183. Studniczka in 'Eipn.(i.dpx. 1886, 127. Furtw&ngltr, in Roschers I-exikon I, 2205, 53; 2209,
9; 2215, 7 (ionisch unbekannten Orts); Lottheke, Aus der Unterwelt, Dorpater Programm 1888, S. 10
(ionisch, nicht Naukratis). DümmUr\a Rom. Mitteil. d. Inst. 18S7, 64; 1SS8, 166 ff. (S. 179: Phokaea
oder Naukratis). C. Smith in Joum. hell. stud. XIII, 112. Pottier in Bull, de com hell. 1892, 253 ff.;
der*., Cntalogue des vascs du Louvre I, p. 534 ff.; Jen., Vases antiques du LouvreU, p. 65 ff.,
pt. 52, 53. Hartwig in antike Denkmäler d. Inst. II, S. 5; Taf. 28- Masntr, Ant. Vasen u. Terrak.
im österr. Mus., 1892, S. XIII f. L&seheke in Athen.-Mitt. 1894, S. 516 Anm. Joh. Enal, Beitr. zur ion.
Vasenmalerei, 1899, S. 1 ff. (letztes Verzeichnis der Klasse). Furftt-ättg/er, antike Gemmen HI, S. 90 Anm.
FunwängUr und Reichhold, GHcch. Vatenmaleici. 1
HERAKLES BEI BUSIRIS
CAERETANER HYDRIA IN WIEN
Die Hydria gehört zu einer kleinen Gruppe von Vasen, von der bis jetzt
nicht mehr als etwa zwanzig Exemplare bekannt geworden sind.') Es sind alles
Hydrien, die in ihrer Form, ihrer Dekoration und Technik so genau übereinstimmen,
dass sie alle einem und demselben Atelier zugeschrieben werden müssen. Auch
sind sie alle in einem relativ ganz kurzen Zeiträume entstanden zu denken. Einige
*) Die wichtigeren bisherigen Behandlungen dieser Vasenklasse sind folgende: Heibig, Annali
d. Inst. 1865, 210 IT. nWill, Probleme in d. Geschichte der Vasenmalerei, 1871, S. 28. 33 ^Nach-
ahmungen«). Dumont-Chapiaitt, Cöramiques de la Grecc propre I, p. 264 ff. Ptuhslein in Annali 18S3,
183. Studniczka in 'Eipn.(i.dpx. 1886, 127. Furtw&ngltr, in Roschers I-exikon I, 2205, 53; 2209,
9; 2215, 7 (ionisch unbekannten Orts); Lottheke, Aus der Unterwelt, Dorpater Programm 1888, S. 10
(ionisch, nicht Naukratis). DümmUr\a Rom. Mitteil. d. Inst. 18S7, 64; 1SS8, 166 ff. (S. 179: Phokaea
oder Naukratis). C. Smith in Joum. hell. stud. XIII, 112. Pottier in Bull, de com hell. 1892, 253 ff.;
der*., Cntalogue des vascs du Louvre I, p. 534 ff.; Jen., Vases antiques du LouvreU, p. 65 ff.,
pt. 52, 53. Hartwig in antike Denkmäler d. Inst. II, S. 5; Taf. 28- Masntr, Ant. Vasen u. Terrak.
im österr. Mus., 1892, S. XIII f. L&seheke in Athen.-Mitt. 1894, S. 516 Anm. Joh. Enal, Beitr. zur ion.
Vasenmalerei, 1899, S. 1 ff. (letztes Verzeichnis der Klasse). Furftt-ättg/er, antike Gemmen HI, S. 90 Anm.
FunwängUr und Reichhold, GHcch. Vatenmaleici. 1