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https://doi.org/10.11588/diglit.13756#0203
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Architektur-Ausstellung der Stadt Berlin.
gestaltet. Bei der Fa^adenentwicklung des Wohnhauses war
das Bestreben massgebend, bei den gegebenen bescheidenen
Stockwerkshöhen des schmalen Hauses demselben doch den
Charakter eines einer grossen Gemeinde gehörigen Wohn-
hauses zu geben.
Die Gebäude werden in diesem Sommer fertiggestellt
werden.
Die Modelle in der Schwimmhalle führte Bildhauer
E. Westpfahl aus.
Raum VIII.
Entwurf zu dem Feuerwehrdenkmal auf dem Mariannenplatz.
Architekt: Stadtbaurat Ludwig Hoffmann.
Bildhauer: Professor August Vogel.
1. Situationsplan in yso der natürlichen Grösse.
2. Entwurfszeichnung in ]/ao der natürlichen Grösse.
3. Gesamtmodell in lß der natürlichen Grösse.
4. Modell des mittleren Teils in natürlicher Grösse.
5. Modell des seitlichen Teils in natürlicher
Grösse.
6. Modell der oberen Pfeilerendigung in natür-
licher Grösse.
Für die Gestaltung des Denkmals war seine Stellung
auf dem Mariannenplatz mit der in der Ferne inmitten zur
Erscheinung kommenden Kuppel der Thomaskirche be-
stimmend. An verschiedenen Stellen des Denkmals wird
auf Feuer und Wasser hingewiesen. Der mittlere Teil zeigt
in einem Relief die Bekämpfung des verderbenbringenden
Elements unter der Obhut der die Städte beschirmenden
Pallas. Seitlich kommen in zarterem Relief Schutz erbittende
Gestalten aus den verschiedensten Ständen zur Darstellung.
Architektur-Ausstellung der Stadt Berlin.
gestaltet. Bei der Fa^adenentwicklung des Wohnhauses war
das Bestreben massgebend, bei den gegebenen bescheidenen
Stockwerkshöhen des schmalen Hauses demselben doch den
Charakter eines einer grossen Gemeinde gehörigen Wohn-
hauses zu geben.
Die Gebäude werden in diesem Sommer fertiggestellt
werden.
Die Modelle in der Schwimmhalle führte Bildhauer
E. Westpfahl aus.
Raum VIII.
Entwurf zu dem Feuerwehrdenkmal auf dem Mariannenplatz.
Architekt: Stadtbaurat Ludwig Hoffmann.
Bildhauer: Professor August Vogel.
1. Situationsplan in yso der natürlichen Grösse.
2. Entwurfszeichnung in ]/ao der natürlichen Grösse.
3. Gesamtmodell in lß der natürlichen Grösse.
4. Modell des mittleren Teils in natürlicher Grösse.
5. Modell des seitlichen Teils in natürlicher
Grösse.
6. Modell der oberen Pfeilerendigung in natür-
licher Grösse.
Für die Gestaltung des Denkmals war seine Stellung
auf dem Mariannenplatz mit der in der Ferne inmitten zur
Erscheinung kommenden Kuppel der Thomaskirche be-
stimmend. An verschiedenen Stellen des Denkmals wird
auf Feuer und Wasser hingewiesen. Der mittlere Teil zeigt
in einem Relief die Bekämpfung des verderbenbringenden
Elements unter der Obhut der die Städte beschirmenden
Pallas. Seitlich kommen in zarterem Relief Schutz erbittende
Gestalten aus den verschiedensten Ständen zur Darstellung.