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https://doi.org/10.11588/diglit.13756#0208
Architektur-Ausstellung der Stadt Berlin.
23
33. und 34. Füllungen von der inneren Halle der Volksbade-
anstalt an der Dennewitzstrasse.
Dieselben sind vom Bildhauer E. Westpfahl ausgeführt
worden.
Raum X!.
Entwurf zu einer Lungenheilstätte in Buch bei Berlin.
Architekt: Stadtbaurat Ludwig Hoffmarin.
1. Gesamtmodell in y3g der natürlichen Grösse.
2. Grundrisse in 1jS50 und südliche Facade in '/ioo
der natürlichen Grösse.
3. Situationsplan in Viooo der natürlichen Grösse
und Details der Facaden.
4. Architekturmod eil der Brüstung des Oberg e-
schosses in natürlicher Grösse.
Das Gebäude soll 150 Kranken Aufenthalt gewähren,
es wird an drei Seiten von Wald umschlossen, nur die nach
Süden gerichtete vordere Seite liegt vollständig frei. Die
Liegehallen, die Tageräume und alle Krankenräume wurden
nach Süden angeordnet, zwei innere Gärten bieten einen
geschützten Aufenthalt im Freien. Alle Aufenthalts- und
Wohnräume für Aerzte, die Oberin und Schwestern sind in
Raumgruppen ausserhalb der eigentlichen Krankenabteilungen
vereinigt worden. Sie liegen dabei diesen sehr nahe und
so, dass von ihnen aus die Korridore, an welchen die
Krankenräume liegen, sehr leicht übersehen werden können.
Die äussere Gestaltung ist sehr einfach, das Detail fein.
Durch den Gegensatz der bewegten offenen Halle zu den
ruhigen Gebäudemassen und durch die lebhafte Schatten-
wirkung wird ein angenehmer Eindruck bei ganz bescheidener
architektonischer Durchbildung erstrebt.
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33. und 34. Füllungen von der inneren Halle der Volksbade-
anstalt an der Dennewitzstrasse.
Dieselben sind vom Bildhauer E. Westpfahl ausgeführt
worden.
Raum X!.
Entwurf zu einer Lungenheilstätte in Buch bei Berlin.
Architekt: Stadtbaurat Ludwig Hoffmarin.
1. Gesamtmodell in y3g der natürlichen Grösse.
2. Grundrisse in 1jS50 und südliche Facade in '/ioo
der natürlichen Grösse.
3. Situationsplan in Viooo der natürlichen Grösse
und Details der Facaden.
4. Architekturmod eil der Brüstung des Oberg e-
schosses in natürlicher Grösse.
Das Gebäude soll 150 Kranken Aufenthalt gewähren,
es wird an drei Seiten von Wald umschlossen, nur die nach
Süden gerichtete vordere Seite liegt vollständig frei. Die
Liegehallen, die Tageräume und alle Krankenräume wurden
nach Süden angeordnet, zwei innere Gärten bieten einen
geschützten Aufenthalt im Freien. Alle Aufenthalts- und
Wohnräume für Aerzte, die Oberin und Schwestern sind in
Raumgruppen ausserhalb der eigentlichen Krankenabteilungen
vereinigt worden. Sie liegen dabei diesen sehr nahe und
so, dass von ihnen aus die Korridore, an welchen die
Krankenräume liegen, sehr leicht übersehen werden können.
Die äussere Gestaltung ist sehr einfach, das Detail fein.
Durch den Gegensatz der bewegten offenen Halle zu den
ruhigen Gebäudemassen und durch die lebhafte Schatten-
wirkung wird ein angenehmer Eindruck bei ganz bescheidener
architektonischer Durchbildung erstrebt.