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Grosse Berliner Kunstausstellung [Hrsg.]
Katalog: [Dauer der Ausstellung vom 11. Mai bis einschl. 27. September 1914] — Berlin, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.13751#0379

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Eugen Reichel

Die Ahnenreihe

Preis: broschiert. .... M. 4.—
elegant gebunden M. 6.—

Peter Rosegger schreibt im „Heirngarten":

„Entschieden das eigenartigste Buch, das ich seit längerem ge*
lesen habe! — Ich wünsche dem Buch einen großen, sehr großen
Leserkreis."

Paul Block schreibt im „Berliner Tageblatt":

„ . . . Dieser Roman stellt etwas vor, das von uns seit langem
erwartet wurde: eine humoristische Geschichte . . . Die Ahnen?-
galerie, die Reichel vor uns aufbaut, ist eine Galerie höchst
illegitimer Ahnen. Von Geschlecht zu Geschlecht heiraten die
Sohnreichs erst dann, wenn sie den Zweck der Ehe schon vor
der Ehe erreicht haben . . ." und ferner: „So gerne ich dem
Poeten Reichel zu der Reklame eines Verbots verhelfen möchte
— es geht nicht! Sein Buch ist keck, aber anständig, frei, aber
nicht frech; und es enthält in der Schilderung des kleinbürger*
liehen Lebens aus Preußens Werdezeit so viel Richtiges und
Tüchtiges über Erziehung, Menschenkenntnis, Männerart und
Weiberlist, daß es ernsthaften Menschen eine Freude sein muß."

Felix Lehmann Verlag Berlin W. 35
 
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