Goethes Faust*
Der Tragödie erster Teil, synoptisch
Herausgegeben und eingeleitet
von Dr. Hans Lebede
Preis brosch. M. 8.—, in Halbpergament geb. M. 10.—
8
Worte Goethes erklären die Bedeutung dieser neuen Faust;
ausgäbe: »Natur* und Kunstwerke lernt man nicht kennen,
wenn sie fertig sind; man muß sie im Entstehen aufhaschen,
um sie einigermaßen zu begreifen.« — Vor fünfundzwanzig
Jahren fand Erich Schmidt den Urfaust auf. Nun erst ward
es möglich, den Werdegang des größten deutschen Gedichts ♦$
von 1773 an bis zur Veröffentlichung des ersten Teils (1808)
zu verfolgen. Die verschiedenen Ausgaben übersichtlich und
schnell m teinander zu vergleichen, ist zum ersten Male in
dieser völlig neuartigen synoptischen Darbietung aller drei
Texte möglich, die, sorgfältig redigiert, in vollendeter Drucks
ausstattung gegeben wird. Sie wendet sich nicht an einen »|
kleinen Kreis von Literaturhiftorikern, sondern an die große
begeifterte Goethegemeinde
Felix Lehmann Verlag Berlin W. 35 |
Der Tragödie erster Teil, synoptisch
Herausgegeben und eingeleitet
von Dr. Hans Lebede
Preis brosch. M. 8.—, in Halbpergament geb. M. 10.—
8
Worte Goethes erklären die Bedeutung dieser neuen Faust;
ausgäbe: »Natur* und Kunstwerke lernt man nicht kennen,
wenn sie fertig sind; man muß sie im Entstehen aufhaschen,
um sie einigermaßen zu begreifen.« — Vor fünfundzwanzig
Jahren fand Erich Schmidt den Urfaust auf. Nun erst ward
es möglich, den Werdegang des größten deutschen Gedichts ♦$
von 1773 an bis zur Veröffentlichung des ersten Teils (1808)
zu verfolgen. Die verschiedenen Ausgaben übersichtlich und
schnell m teinander zu vergleichen, ist zum ersten Male in
dieser völlig neuartigen synoptischen Darbietung aller drei
Texte möglich, die, sorgfältig redigiert, in vollendeter Drucks
ausstattung gegeben wird. Sie wendet sich nicht an einen »|
kleinen Kreis von Literaturhiftorikern, sondern an die große
begeifterte Goethegemeinde
Felix Lehmann Verlag Berlin W. 35 |