Nach diesen Tagen der enizücKung ging er von einem fiebertraum in den xod - so schnell
dass tuir nur auf ein getuohnes grab siarren Konnten- und nichi glauben dass es
ihn berge . Wir siürzien nieder in der dumpfen Verzweiflung der zurücKgelassenen
gemeinde - wir wanden uns in sinnlosem schmerz dass wir niemals wieder diese
hände berühren dass uns niemals wieder diese lippen Küssen dürften. Da drang £
seine lebendige stimme in uns und belehne uns über unsre Torheix die ihn hier
noch zwingen wollxe und über den ehernen fug dass in oberstem adel die
:*9^pK'I |)\\ notwendigst der frühen auffahrt liege . Damit gebot er schweigen
unsren selbsüchtigen tränen und seufzern und erwecKte uns
für das neue dasein das wir nun mit ihm beqinnen sollten,
a §
b So steht er vor uns wie wir zulezt ihn sahen: nicht in der ©
% eisigen unerbittlichen hoheit des xodes sondern in der o
o o
siegprangenden glorie des festes - geschmüCKt und /f§||s
^S-^ mit dem blumenKranz im haar- Kein abbild ein-
^Sä.»S| siedlerischen duldenden Verzichtes sondern
VS^^vä der lächelnden und blühenden Schönheit. M^^fJ
jffjPL Wir Können nun gierig nach leiden- <^^l
fi$g£\ schaftlichen Verehrungen in unsren
v.;^%/;j| weiheräumen seine säule auf-
^ffe§> stellen uns vor ihm nieder-
werfen und ihm huldigen
woran die mensch-
liche scheu uns ge-
y.^j SiSÜTÄlS hindert hatte als £SS*»tf5$fr
T^**$ IMl^tfie^7&Ä^S^*ik er noch unter
uns war.
S T.
i. *$&r A a ß$
/5?M
m
o
dass tuir nur auf ein getuohnes grab siarren Konnten- und nichi glauben dass es
ihn berge . Wir siürzien nieder in der dumpfen Verzweiflung der zurücKgelassenen
gemeinde - wir wanden uns in sinnlosem schmerz dass wir niemals wieder diese
hände berühren dass uns niemals wieder diese lippen Küssen dürften. Da drang £
seine lebendige stimme in uns und belehne uns über unsre Torheix die ihn hier
noch zwingen wollxe und über den ehernen fug dass in oberstem adel die
:*9^pK'I |)\\ notwendigst der frühen auffahrt liege . Damit gebot er schweigen
unsren selbsüchtigen tränen und seufzern und erwecKte uns
für das neue dasein das wir nun mit ihm beqinnen sollten,
a §
b So steht er vor uns wie wir zulezt ihn sahen: nicht in der ©
% eisigen unerbittlichen hoheit des xodes sondern in der o
o o
siegprangenden glorie des festes - geschmüCKt und /f§||s
^S-^ mit dem blumenKranz im haar- Kein abbild ein-
^Sä.»S| siedlerischen duldenden Verzichtes sondern
VS^^vä der lächelnden und blühenden Schönheit. M^^fJ
jffjPL Wir Können nun gierig nach leiden- <^^l
fi$g£\ schaftlichen Verehrungen in unsren
v.;^%/;j| weiheräumen seine säule auf-
^ffe§> stellen uns vor ihm nieder-
werfen und ihm huldigen
woran die mensch-
liche scheu uns ge-
y.^j SiSÜTÄlS hindert hatte als £SS*»tf5$fr
T^**$ IMl^tfie^7&Ä^S^*ik er noch unter
uns war.
S T.
i. *$&r A a ß$
/5?M
m
o