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M. uuserG nng stellt, schreckt er uns doch
Lehre sie prüfen,
daß
4. Steure, Erbarmer! deiner
Warne die
ftr Feind, der milErnst es
meint, rüstet sich mit List,
MZMHZMM
trotze daß er mächtig ist.
stet Gott mit Muth. Es soll
uns doch gelingen. Wenn der
Fürst der Welt sich schon grim-
ria stellt, schreckt er uns doch
nicht. Er ist ja längst gericht.
__-_Ein Wort kann ihn schon fällen.
W^W^dDZßZUW-UK^ 4. Das Wort steht vest! die
Gott! auf ihn sieht unser stolze Welt mag noch so Hefti-
toben! Der Herr mit uns! der
^ ' ! der giebtuns Sieg
-T-
XV. Von der christlichen Kirche
(208)
Aus dem 46. Psalm,
d Ihm gleicht kein Femd auf
Erden.
2. Nicht unsre Macht ist's, die
ihn fällt. Wir wären bald ver-
lohren. ES känipft für uns
der rechte Held, den uns Gott
selbst erkohren. Fragst du wer Schrift sie ehren ; denn sie der-
er ist? Er Heist Jesus Christ, kündigtdeines Mundes Lehren,
der Herr Zebaoch, Er unser Auser ihr suchen Sterbliche
Herr und Gott, er muß den vergebens Worte des Lebens.
Sieg behalten. n. "
8. Die ganze Hölle schäume Feinde Grimms.
Wuth, und droh' uns zu der- Deinen vor des Irrthums
Wingen, Trotz ihr! uns rü Stimme. §->
Hoffen. Er hilft uns tttu IstarkeHeld!
von oben. Toden sie den Leib,
nehmen Kind und Weib; rau-
benGutun Ehr! sie nehmens!
was ists mehr? Uns muß der
-- Himmel bleiben.
(20Y)
Nach der Mel. des 55- Lieds,
doch, 0 Jesu! laß dein
T, Reich auf Erden unter den
Sündern ausgebreitet werden!
Schenke doch ihnen, deiner Lei-
den wegen, Leben und Segen.
2. Gieb ihnen Gnade, dich
recht zu erkennen, daß sie dich
gläubig ihren Herren nennen;
gieb ihnen Ester, deinen guten
Willm treu zu erfüllen.
Z. Mit heil'ger Achtung laß die
der betroffen
in starker Scdutz ist unser
Wki " W!
M. uuserG nng stellt, schreckt er uns doch
Lehre sie prüfen,
daß
4. Steure, Erbarmer! deiner
Warne die
ftr Feind, der milErnst es
meint, rüstet sich mit List,
MZMHZMM
trotze daß er mächtig ist.
stet Gott mit Muth. Es soll
uns doch gelingen. Wenn der
Fürst der Welt sich schon grim-
ria stellt, schreckt er uns doch
nicht. Er ist ja längst gericht.
__-_Ein Wort kann ihn schon fällen.
W^W^dDZßZUW-UK^ 4. Das Wort steht vest! die
Gott! auf ihn sieht unser stolze Welt mag noch so Hefti-
toben! Der Herr mit uns! der
^ ' ! der giebtuns Sieg
-T-
XV. Von der christlichen Kirche
(208)
Aus dem 46. Psalm,
d Ihm gleicht kein Femd auf
Erden.
2. Nicht unsre Macht ist's, die
ihn fällt. Wir wären bald ver-
lohren. ES känipft für uns
der rechte Held, den uns Gott
selbst erkohren. Fragst du wer Schrift sie ehren ; denn sie der-
er ist? Er Heist Jesus Christ, kündigtdeines Mundes Lehren,
der Herr Zebaoch, Er unser Auser ihr suchen Sterbliche
Herr und Gott, er muß den vergebens Worte des Lebens.
Sieg behalten. n. "
8. Die ganze Hölle schäume Feinde Grimms.
Wuth, und droh' uns zu der- Deinen vor des Irrthums
Wingen, Trotz ihr! uns rü Stimme. §->
Hoffen. Er hilft uns tttu IstarkeHeld!
von oben. Toden sie den Leib,
nehmen Kind und Weib; rau-
benGutun Ehr! sie nehmens!
was ists mehr? Uns muß der
-- Himmel bleiben.
(20Y)
Nach der Mel. des 55- Lieds,
doch, 0 Jesu! laß dein
T, Reich auf Erden unter den
Sündern ausgebreitet werden!
Schenke doch ihnen, deiner Lei-
den wegen, Leben und Segen.
2. Gieb ihnen Gnade, dich
recht zu erkennen, daß sie dich
gläubig ihren Herren nennen;
gieb ihnen Ester, deinen guten
Willm treu zu erfüllen.
Z. Mit heil'ger Achtung laß die
der betroffen
in starker Scdutz ist unser
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