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0.5
1 cm
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ERLÄUTERUNGEN ZU DEN TAFELN
darüber Sakyamuni und Prabhütaratna, zu den Seiten Bhaisajyaraja und
Avalokitesvara, links Sakyamuni als Prinz in Meditation, rechts nochmals im
Walde von Uruvilva. Unten die Stifter, die in ausführlichen Inschriften genannt
sind. Vgl. Chavannes, Six monuments de la Sculpture Chinoise Art Asiatica II.
Brüssel 1914.
Tafel 34. Dargestellt ist die taoistische Gottheit T’ien Tsun. Die Stele
trägt die Datierung: Yung P’ing (508—511). Sie stand ursprünglich im Shih
Fang-ssü, Tempel in Fuchou.
Tafel 35—37. Die Shaka-Trinität im Kondö (der goldenen Halle), des
Höryüji-Tempels bei Nara, dessen Gebäude die wichtigsten Bildwerke
der Suiko-Periode bergen, ist nach der Inschrift im Jahre 623 zum Gedächtnis
des 621 verstorbenen Prinzen Shotoku Taishi von dem Bildhauer Kuratsukuri
no ObitoTori, dem Enkel eines eingewanderten Chinesen, verfertigt worden.
Von der ursprünglichen Vergoldung sin<4 nur nnrh Snnren prkaltpn
Die Begleiter des Sakyamuni si =.
— CO
(japan. Monju) und Samantabhadre =-^
östlichen Buddhismus die Benennu =-
= w
Tafel 38 und 39. Diese ungewö E-^
als Erzeugnis koreanischer Kunst. Di< =-
materials, der Nachprüfung. In den -
wähnt, sie scheint also erst nachträ E“ o
worden zu sein. Von der ursprüngl -
Die übliche Bezeichnung der Statu -
wiß gelten.
Tafel 40. Einer der Shitennö, dei E
wichtig als frühestes in Japan erha E
Darstellungsform dieser im 8. Jahr = n
gegebenen Kriegergestalten. Die ab; E
Yamaguchi Oguchi und Kimara. Vc E co
als ein Nachkomme des Kaisers Lin; =_
Annalen des Kaisers Kötoku, er -
Buddhabilder verfertigt. E.
Tafel 41—43. Diese meisterliche =-?
Kunst des Ostens wird als besonde =-
Yumedono (der Traumhalle) des F E-^
= CM
njusri
it des
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN TAFELN
darüber Sakyamuni und Prabhütaratna, zu den Seiten Bhaisajyaraja und
Avalokitesvara, links Sakyamuni als Prinz in Meditation, rechts nochmals im
Walde von Uruvilva. Unten die Stifter, die in ausführlichen Inschriften genannt
sind. Vgl. Chavannes, Six monuments de la Sculpture Chinoise Art Asiatica II.
Brüssel 1914.
Tafel 34. Dargestellt ist die taoistische Gottheit T’ien Tsun. Die Stele
trägt die Datierung: Yung P’ing (508—511). Sie stand ursprünglich im Shih
Fang-ssü, Tempel in Fuchou.
Tafel 35—37. Die Shaka-Trinität im Kondö (der goldenen Halle), des
Höryüji-Tempels bei Nara, dessen Gebäude die wichtigsten Bildwerke
der Suiko-Periode bergen, ist nach der Inschrift im Jahre 623 zum Gedächtnis
des 621 verstorbenen Prinzen Shotoku Taishi von dem Bildhauer Kuratsukuri
no ObitoTori, dem Enkel eines eingewanderten Chinesen, verfertigt worden.
Von der ursprünglichen Vergoldung sin<4 nur nnrh Snnren prkaltpn
Die Begleiter des Sakyamuni si =.
— CO
(japan. Monju) und Samantabhadre =-^
östlichen Buddhismus die Benennu =-
= w
Tafel 38 und 39. Diese ungewö E-^
als Erzeugnis koreanischer Kunst. Di< =-
materials, der Nachprüfung. In den -
wähnt, sie scheint also erst nachträ E“ o
worden zu sein. Von der ursprüngl -
Die übliche Bezeichnung der Statu -
wiß gelten.
Tafel 40. Einer der Shitennö, dei E
wichtig als frühestes in Japan erha E
Darstellungsform dieser im 8. Jahr = n
gegebenen Kriegergestalten. Die ab; E
Yamaguchi Oguchi und Kimara. Vc E co
als ein Nachkomme des Kaisers Lin; =_
Annalen des Kaisers Kötoku, er -
Buddhabilder verfertigt. E.
Tafel 41—43. Diese meisterliche =-?
Kunst des Ostens wird als besonde =-
Yumedono (der Traumhalle) des F E-^
= CM
njusri
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