Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Glöckner, Karl [Hrsg.]; Historische Kommission für den Volksstaat Hessen [Hrsg.]
Codex Laureshamensis (Band 2): Kopialbuch, Teil 1: Oberrhein-, Lobden-, Worms-, Nahe- und Speiergau — Darmstadt, 1933

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.20306#0532
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
524

Berichtigungen und Nachträge zu Bd. L

S. 275, Anm. c u. i lies: übersehrieben is (eis) u. o (eos).

,> » »3 Z. 5 statt 18 f lies 89 f.

» 276, » i lies: überschrieben di (ingredi).

» 278, » 6a. Abdruck der Heppenh. Kirchspielgrenze auch Arch. Hess. Gesch. N. F. I, 469. —
K. Th. Ch. Müller, Ält. Markbeschr. d. Odenwaldes, ebd. XVII, 93 gibt eine Übersicht
über die Deutung der Grenzen, hält den i. d. Anm. gegebnen Grenzverlauf fest, erschließt
neue Einzelheiten bes. am Krähberg. Vgl. auch Phil. Buxbaum, Siedlungsgesch. des
Odenwalds. — Zeile 16 statt nr. 5 lies nr. 6.

» 279, » 11. Gelicheberga: Den Schenkenberg b. Lindenfels finde ich früher Gleichenberg
benannt in Hess. Quartalbll. 1898, 445.

» 280, » 25 statt Ulfenbach lies Finkenbach.

» 288, K. 12 Anm. 2 ergänze zu Kurze: N. A. 25, 311.

» 289, Anm. 5 statt 884 lies 804.

» 297 f. Die Erzählung von Einhart und Imma findet sich «dem Inhalt und meist dem Wortlaut
nach gleich» im Catalogus Sanctorum O. S. B. des Andreas v. Michelsberg, e. J. Faß-
binder, Der Catalogus . . ., Bonner Diss. 1910, 84 (Frdl. Hinweis v. Prof. W. Levison).

» 304, Anm. 17. Die Richgersschneide ist ein von Richger angelegter Waldweg; vgl. Müller a. a. 0.

Auch die Grenzbeschreibunsr, nicht bloß die Einführung, s. Anm. 2, entstammt jüngerer
Zeit, wie ich demnächst nachweisen werde.

» 306, » d statt Anm. g lies Anm. a.

» 308, » 2 statt 940 lies 840.

» 312, K, 29 Anm. 1. Die Schenkung folgt als nr. 199.
» 322, Anm. 3 statt K 46 lies K 4?.
» 330, » f » Wort » Wort.

» 331, » 2 » damals lies einstmals. Nr. 49 liegt Oppau im Wormsfeld. Der Altrhein bei

Oppau ist Grenze des Lorecher Wildbanns noch 1423, K. Dahl, Lorsch 62.
» 339, nr. 55 Z. 5 ist comitis in Antiqua, nicht Petit zu lesen.

» 343, » 60 Anm. 2, statt 910 lies 906. Salischer Untergraf nach H. Baldes, Salier 1913, 37.
» 349, >' 66. Dazu ergänze den Versuch eines Grafen, das Kl. als Lehen zu erhalten, Liutprant,

Antapodosis IV c. 27. Edgids Besuch, Contin. Regin. 939.
» » Anm. 6, zweiter Abs. vor 917 streiche nr.
» 350, Anm. 4 statt vielleicht lies nicht.
» 353, K 70 Anm. 2 statt K 133 lies K 134 b Anm. 6.

» 373, Anm. 2. Die Fuldaer Überlieferung spricht von unbilligem Einbruch der Lorscher. Schannat,
Hist. Fuld. 136.

» 374, » 3. Doch vgl. das Gut zum Noppenberge unterhalb Fürstengrund (Winkelmann, Reg.

d. Pfalzgr. 3368), das zum Grenzverlauf vortrefflich paßt.
» 375, » 15 statt Anm. 3 lies 2 a.
» 378, » 7 statt seit lies siehe.

» 400, nr. 132 Anm. 1. Ladner MJÖG 45, 513 hält die U. nicht für einen Entwurf, sondern für

ein echtes, aber nicht vollzogenes Diplom.
* 402, Anm. 1. Abt Udalrich auch im Leben Abt Friedrichs v. Hirsau; Cod. Hirs.
» 403, > 3. Der Name Sigehart nicht beanstandet Jahrbb. IV, 43. — Adalberts I. Bruder Bruno

Mönch in Lorsch und B. v. Speier. Ebd. VI, 42. — Ein Winter ist Abt in Hornbach

1072, Stumpf nr. 2752.
» 413, Z. 10 statt tritrici lies tritici.

» 422, Anm. 3 ist mit 424 Anm. 7 Ende zu vereinigen: Die Pfalzgr. Wilh. v. Orlamünde, Heinr.

Jasomirgott u. Otto v. Rineck fehlen im Codex, vgl. Jahrbb. 522 (nicht 552).
» 426, » 5. Ergänze: oder eher v. Lauffen, Arch. Hess. Gesch. 8 (1855) 278, also Großvater

ßerth. u. Diethers v. Katzenellenbogen; J. M. Kremer, Orig. Nass. II, 363.
» 427, Z. 8 von oben statt suit lies fuit.
» 431, Z. 2 statt eni8sum lies emissum.
>» 437, Anm. 1 Nach Juni ergänze 1147.

» 442, K 158 Z. 7. 2) hinter Gagersberg stelle zu nr. 158 Z. 5 consulamus.
» 443, Anm. 3 zu Fr. v. Hausen ergänze: der Minnesänger.

C. F. Wintersche Buchdruckerei, Darmstadt.
 
Annotationen