DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.29837#0011
VORWORT
Die vorliegende Arbeit ist innerhalb von vier Jahren entstanden; die erste Anregung zu
ihrem Thema erfuhr ich durch die Ausstellung »Frans Hals«, die 1962 zum hundert-
jährigen Jubiläum des Museums in Haarlem gezeigt wurde.
Der abgeschlossene Text dieses Buches lag 1969 als Dissertation der Miinchner Univer-
sität vor. Anläßlich der Drucklegung erfuhr er geringfügige Überarbeitung und Ergän-
zung, die der Beriicksichtigung der inzwischen erschienenen Literatur galt.
Das Zustandekommen dieser Arbeit wäre nicht möglich gewesen ohne großzügige Hilfe
von sehr vielen Seiten. Mein Dank gilt in erster Linie meinem Doktorvater, Herrn Prof.
Dr. Hermann Bauer, der während der Materialsammlung wie in den verschiedenen Sta-
dien der Ausarbeitung mir durch Rat und Kritik geholfen hat und mich schrittweise auf
die methodischen Möglichkeiten und die diesen adäquaten Fragestellungen gewiesen hat,
von denen aus ein ursprünglich uferloses Material sich neu ordnen ließ. Für die Kontrolle
gerade des gesellschaftsgeschichtlichen Bezuges der analysierten Kunstschöpfungen ver-
danke ich Herrn Prof. Dr. Karl Bosl wesentliche Hinweise, in dessen Seminar ich die
allererste Fassung meines theoretischen Teils als Referat ausgearbeitet hatte.
Zu den besonderen Voraussetzungen dieser Arbeit rechnen die praktischen maltechni-
schen Kenntnisse in den Techniken des 17. Jahrhunderts, die ich meinem verehrten
Lehrer, Herrn M. E. Koeppel (t) verdanke, ferner vielfältigen Anregungen von Herrn
Erich Medl. Besonderer Dank gilt Frau Charlotte Bührle-Schalk für die Erlaubnis, in
ihrem Hause das herrliche späte Hals-Porträt kopieren zu dürfen.
Für wertvolle Hinweise, Empfehlungen und Ratschläge bin ich der Hilfsbereitschaft ver-
schiedenster Kenner verpflichtet: Restauratoren, Kunsthändler und -sammler, professio-
neller Kunsthistoriker und privater Kunstfreunde, insbesondere den vielen privaten Be-
sitzern von Hals' Bildern und den zahlreichen Museen, Instituten und Bibliotheken, die
mir ihren Besitz zugänglich gemacht haben und mich durch die Überlassung von Photo-
graphien unterstützt haben. Leider ist es hier nicht möglich, alle Mithelfer namentlich zu
erwähnen, doch möchte ich für außergewöhnlich hilfreiche Initiative und Anregung dan-
ken: Herrn H. P. Baard, Herrn Dr. Ernst Brochhagen (+), Herrn Harry S. D. Grier, Herrn
John Maxon, Herrn Dr. Klaus Virch und Herrn John Walsh.
Besonderes Anliegen ist mir, Herrn Dr. Sturla J. Gudlaugsson (+) für sein Interesse zu
danken. Verpflichtet bin ich dem Rijksbureau voor Kunsthistorische Dokumentatie in
Den Haag, der Frick Reference Library in New York sowie dem Zentralinstitut für
Kunstgeschichte in München. Für wertvolle Anregung bei der abschließenden Überarbei-
tung danke ich Herrn Leo Cremer, Herrn Dr. Peter Eichhorn und Herrn Dr. Lenz Kriss-
7
Die vorliegende Arbeit ist innerhalb von vier Jahren entstanden; die erste Anregung zu
ihrem Thema erfuhr ich durch die Ausstellung »Frans Hals«, die 1962 zum hundert-
jährigen Jubiläum des Museums in Haarlem gezeigt wurde.
Der abgeschlossene Text dieses Buches lag 1969 als Dissertation der Miinchner Univer-
sität vor. Anläßlich der Drucklegung erfuhr er geringfügige Überarbeitung und Ergän-
zung, die der Beriicksichtigung der inzwischen erschienenen Literatur galt.
Das Zustandekommen dieser Arbeit wäre nicht möglich gewesen ohne großzügige Hilfe
von sehr vielen Seiten. Mein Dank gilt in erster Linie meinem Doktorvater, Herrn Prof.
Dr. Hermann Bauer, der während der Materialsammlung wie in den verschiedenen Sta-
dien der Ausarbeitung mir durch Rat und Kritik geholfen hat und mich schrittweise auf
die methodischen Möglichkeiten und die diesen adäquaten Fragestellungen gewiesen hat,
von denen aus ein ursprünglich uferloses Material sich neu ordnen ließ. Für die Kontrolle
gerade des gesellschaftsgeschichtlichen Bezuges der analysierten Kunstschöpfungen ver-
danke ich Herrn Prof. Dr. Karl Bosl wesentliche Hinweise, in dessen Seminar ich die
allererste Fassung meines theoretischen Teils als Referat ausgearbeitet hatte.
Zu den besonderen Voraussetzungen dieser Arbeit rechnen die praktischen maltechni-
schen Kenntnisse in den Techniken des 17. Jahrhunderts, die ich meinem verehrten
Lehrer, Herrn M. E. Koeppel (t) verdanke, ferner vielfältigen Anregungen von Herrn
Erich Medl. Besonderer Dank gilt Frau Charlotte Bührle-Schalk für die Erlaubnis, in
ihrem Hause das herrliche späte Hals-Porträt kopieren zu dürfen.
Für wertvolle Hinweise, Empfehlungen und Ratschläge bin ich der Hilfsbereitschaft ver-
schiedenster Kenner verpflichtet: Restauratoren, Kunsthändler und -sammler, professio-
neller Kunsthistoriker und privater Kunstfreunde, insbesondere den vielen privaten Be-
sitzern von Hals' Bildern und den zahlreichen Museen, Instituten und Bibliotheken, die
mir ihren Besitz zugänglich gemacht haben und mich durch die Überlassung von Photo-
graphien unterstützt haben. Leider ist es hier nicht möglich, alle Mithelfer namentlich zu
erwähnen, doch möchte ich für außergewöhnlich hilfreiche Initiative und Anregung dan-
ken: Herrn H. P. Baard, Herrn Dr. Ernst Brochhagen (+), Herrn Harry S. D. Grier, Herrn
John Maxon, Herrn Dr. Klaus Virch und Herrn John Walsh.
Besonderes Anliegen ist mir, Herrn Dr. Sturla J. Gudlaugsson (+) für sein Interesse zu
danken. Verpflichtet bin ich dem Rijksbureau voor Kunsthistorische Dokumentatie in
Den Haag, der Frick Reference Library in New York sowie dem Zentralinstitut für
Kunstgeschichte in München. Für wertvolle Anregung bei der abschließenden Überarbei-
tung danke ich Herrn Leo Cremer, Herrn Dr. Peter Eichhorn und Herrn Dr. Lenz Kriss-
7