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https://doi.org/10.11588/diglit.57331#0374
von Nkz-rreth biß
bcr von diesen Schiffen / nut weichem wir in die
Christenheit fahren wollen/ ist den Tag/vor unse-
rer Abreise/durch Unvorsichtigkeit der Bostkncchte/
in Brand geruhten/indeme ein Bostknecht Toback
gerauchet / ist ihme von dem angezündetcn etwas
aus der Tobacks- Pfeiffe / zwischen die Baum-
Wolle gefallen/welches so lange geschwächt/bist die
Wolle Feuer gefastet/ und das gantze Schiff in den
Brand gesteckt. Da nun unser Schiff ganh ver-
brandt/ haben wir mit grosser Mühe und Hülste
des Französischen Coniuls uns auffdas andere em-
bärcjUlret/ und sind mit dcmselblgen nachcr Cypern
geschiffer/allda unser Schiff/weilen auff dieser In-
sel alle Leibes Nahrung guten Kauffs ist/zu provi-
änriren. Als wir nun in Cypein uns in die sechs
Lage lang auffgchalten/ und unser Schiff nut gu-
ter NrvvUion versehen / auch schon zur Neise fertig
gemachet hatten/in Compagnie eines andern Schif-
fes / mit welchem wir vormahls von den Curlar-
Schiffen waren abgegangen/ in die Christenheit zu
schiffen/leichteten wirünfer Ancker und gingen fort/
waren aber kaum mit unfern Schiffen eine Meil-
Weges aus dem Port gesegelt / siehe da sahen wir
vier Barbarische Sce-Naubcr aus der Stadt iri-
x>o!i sich zu uns nahen / worauff wir uns zurücke
näher an den Port receMet/ in Meynung allda si-
cher zu scyn/da sie aber uns ansingen zu beschiessen/
haben wir nur ungefehr zw-ey Stunden mit Stä-
chen gegen einander cK^rZiret/ und als unser Capi-
tal» sähe/daß wir nicht waren/uns wider
vier Schiffe zu wehren/sprach er: Es ist besser al-
bcr von diesen Schiffen / nut weichem wir in die
Christenheit fahren wollen/ ist den Tag/vor unse-
rer Abreise/durch Unvorsichtigkeit der Bostkncchte/
in Brand geruhten/indeme ein Bostknecht Toback
gerauchet / ist ihme von dem angezündetcn etwas
aus der Tobacks- Pfeiffe / zwischen die Baum-
Wolle gefallen/welches so lange geschwächt/bist die
Wolle Feuer gefastet/ und das gantze Schiff in den
Brand gesteckt. Da nun unser Schiff ganh ver-
brandt/ haben wir mit grosser Mühe und Hülste
des Französischen Coniuls uns auffdas andere em-
bärcjUlret/ und sind mit dcmselblgen nachcr Cypern
geschiffer/allda unser Schiff/weilen auff dieser In-
sel alle Leibes Nahrung guten Kauffs ist/zu provi-
änriren. Als wir nun in Cypein uns in die sechs
Lage lang auffgchalten/ und unser Schiff nut gu-
ter NrvvUion versehen / auch schon zur Neise fertig
gemachet hatten/in Compagnie eines andern Schif-
fes / mit welchem wir vormahls von den Curlar-
Schiffen waren abgegangen/ in die Christenheit zu
schiffen/leichteten wirünfer Ancker und gingen fort/
waren aber kaum mit unfern Schiffen eine Meil-
Weges aus dem Port gesegelt / siehe da sahen wir
vier Barbarische Sce-Naubcr aus der Stadt iri-
x>o!i sich zu uns nahen / worauff wir uns zurücke
näher an den Port receMet/ in Meynung allda si-
cher zu scyn/da sie aber uns ansingen zu beschiessen/
haben wir nur ungefehr zw-ey Stunden mit Stä-
chen gegen einander cK^rZiret/ und als unser Capi-
tal» sähe/daß wir nicht waren/uns wider
vier Schiffe zu wehren/sprach er: Es ist besser al-