34
E^rrn Bischof Dr. Hugo. Augsburgs greiser Kirchenfürst
ließ sich durch einen Domherrn, den hochw. Herrn Domkapi-
tular Dr. Friesenegger, vertreten. Das Vorarlberg,
das zum Teil zu Konstanz gehörte, stellte zum Feste den den
Konstanzern vom letzten Katholikentag her noch in bester Er-
innerung stehenden hochw. Herrn Bischof Dr. Waitz von
Feldkirch. Die schweizerischen Gebiete, vorab die Ost-
schwerz, waren sehr gut vertreten. So hatte St. Gallen,
das alte Beziehungen mit Konstanz hat, seinen hochw. Herrn
Bischo, Dr. Bürkler geschickt- ebenso das angrenzende Bis-
tum Chur den hochw. Herrn Bischof Dr. Schmid v.
Grün eck, während das beachbarte Bistum Basel (Solo-
thurn) eigentümlicherweise leider nicht vertreten war.
Außer diesen regierenden Kirchenfürsten war eine große
Zahl hoher kirchlicher und staatlicher Würdenträger und Ver-
treter zahlreicher Städte und Gemeinden erschienen. Das
Benediktinerkloster Beuron entsandte seinen gnädigen Herrn,
den hochw. Herrn Erzabt Raphael, und das Kloster
Weingarten den hochw. Herrn Abt Ansgar. Das Stift
Einsiedeln war durch den hochw. Herrn Stiftsdekan Pater
Staub und das Cisterzienserkloster Mehrerau durch den
hochw. Herrn Propst von Birnau vertreten. — Sodann
waren erschienen: Der hochw. Herr Domkapitular Dr. Rösch
als Vertreter des Domkapitels Freiburg i. B., hochw. Herr
Universitätsprofessor Dr. Sauer als Vertreter der rheol.
Fakultät Freiburg, der hochw. Herr Dompropst Dr. Gisler
vom Domkapitel Chur, der hochw. Herr Domdekan Dr. Mül-
ler vom Domkapitel St. Gallen, vom Grabe des hl. Ulrich
in Augsburg hochw. Herr Stadtpfarrer Dr. Hartmann,
vom St. Gallusstift Bregenz der hochw. Herr Pater Laurentius
Esch le, vom Kloster Beuron die hochw. Herren Patres Prior
Iohner und Barnabas, die geistlichen Herren von Bern-
rain, hochw. Herr Kanzleidirektor Mons. Dr. Sester, und
die hochw. Herren Hofkaplan Helm, Stadtpfarrer Knebel
und Stadtpfarrer Rödelstab von Freiburg, hochw. Herr
Geistl. Rat Herr von Säckingen, hochw. Herr Stadtpfarrer
Schäfer und Hochw. Herr Stadtpfarrer Hofer er von Mann-
heim, Dompräbendar S e i b o l d - Rotlenburg, hochw. Herr
Regens Dr. Schneider von Mainz, hochw. Herr Stadt-
pfarrer Dr. Feuerstein von Donaueschingen und die hochw.
Herren Geistlichen der badischen und schweizerischen Nachbar-
städte und größeren Gemeinden fast ohne Ausnahme.
Die badische Regierung war durch ihren Staatspräsidenten,
Herrn Dr. Köhler, und die Herren Justizminister Trunk,
Ministerialräte Dr. Frech und Professor Dr. Hirsch vertreten.
Der Badische Landtag hatte feinen Präsidenten, Herrn Ministerial-
rat Dr. Baumgartner, und die Abgeordneten Prälat Dr.
Schofer, Amann, Beyerle und Dr. Her fürth beim
Feste, während der Reichstag in den beiden Abgeordneten Uni-
versitätsprofessor Geheimrat Dr. Beyerle und Diez seine
Vertretung erhielt. Die Regierung Vorarlbergs hatte ihren Lan-
deshauptmannstellvertreter, Herrn Dr. Reddler und« die Städte
Radolfzell, Singen, Ueberlingen und Meersburg ihre Stadtober-
häupter entsandt, ebenso hatte die Heimatgemeinde St. Konrads,
E^rrn Bischof Dr. Hugo. Augsburgs greiser Kirchenfürst
ließ sich durch einen Domherrn, den hochw. Herrn Domkapi-
tular Dr. Friesenegger, vertreten. Das Vorarlberg,
das zum Teil zu Konstanz gehörte, stellte zum Feste den den
Konstanzern vom letzten Katholikentag her noch in bester Er-
innerung stehenden hochw. Herrn Bischof Dr. Waitz von
Feldkirch. Die schweizerischen Gebiete, vorab die Ost-
schwerz, waren sehr gut vertreten. So hatte St. Gallen,
das alte Beziehungen mit Konstanz hat, seinen hochw. Herrn
Bischo, Dr. Bürkler geschickt- ebenso das angrenzende Bis-
tum Chur den hochw. Herrn Bischof Dr. Schmid v.
Grün eck, während das beachbarte Bistum Basel (Solo-
thurn) eigentümlicherweise leider nicht vertreten war.
Außer diesen regierenden Kirchenfürsten war eine große
Zahl hoher kirchlicher und staatlicher Würdenträger und Ver-
treter zahlreicher Städte und Gemeinden erschienen. Das
Benediktinerkloster Beuron entsandte seinen gnädigen Herrn,
den hochw. Herrn Erzabt Raphael, und das Kloster
Weingarten den hochw. Herrn Abt Ansgar. Das Stift
Einsiedeln war durch den hochw. Herrn Stiftsdekan Pater
Staub und das Cisterzienserkloster Mehrerau durch den
hochw. Herrn Propst von Birnau vertreten. — Sodann
waren erschienen: Der hochw. Herr Domkapitular Dr. Rösch
als Vertreter des Domkapitels Freiburg i. B., hochw. Herr
Universitätsprofessor Dr. Sauer als Vertreter der rheol.
Fakultät Freiburg, der hochw. Herr Dompropst Dr. Gisler
vom Domkapitel Chur, der hochw. Herr Domdekan Dr. Mül-
ler vom Domkapitel St. Gallen, vom Grabe des hl. Ulrich
in Augsburg hochw. Herr Stadtpfarrer Dr. Hartmann,
vom St. Gallusstift Bregenz der hochw. Herr Pater Laurentius
Esch le, vom Kloster Beuron die hochw. Herren Patres Prior
Iohner und Barnabas, die geistlichen Herren von Bern-
rain, hochw. Herr Kanzleidirektor Mons. Dr. Sester, und
die hochw. Herren Hofkaplan Helm, Stadtpfarrer Knebel
und Stadtpfarrer Rödelstab von Freiburg, hochw. Herr
Geistl. Rat Herr von Säckingen, hochw. Herr Stadtpfarrer
Schäfer und Hochw. Herr Stadtpfarrer Hofer er von Mann-
heim, Dompräbendar S e i b o l d - Rotlenburg, hochw. Herr
Regens Dr. Schneider von Mainz, hochw. Herr Stadt-
pfarrer Dr. Feuerstein von Donaueschingen und die hochw.
Herren Geistlichen der badischen und schweizerischen Nachbar-
städte und größeren Gemeinden fast ohne Ausnahme.
Die badische Regierung war durch ihren Staatspräsidenten,
Herrn Dr. Köhler, und die Herren Justizminister Trunk,
Ministerialräte Dr. Frech und Professor Dr. Hirsch vertreten.
Der Badische Landtag hatte feinen Präsidenten, Herrn Ministerial-
rat Dr. Baumgartner, und die Abgeordneten Prälat Dr.
Schofer, Amann, Beyerle und Dr. Her fürth beim
Feste, während der Reichstag in den beiden Abgeordneten Uni-
versitätsprofessor Geheimrat Dr. Beyerle und Diez seine
Vertretung erhielt. Die Regierung Vorarlbergs hatte ihren Lan-
deshauptmannstellvertreter, Herrn Dr. Reddler und« die Städte
Radolfzell, Singen, Ueberlingen und Meersburg ihre Stadtober-
häupter entsandt, ebenso hatte die Heimatgemeinde St. Konrads,