»64. Liebe GOnes und gut« Wercke
daß sie die rechten Mittel sind/ Nahrung und
Seitliche Güter dadurch zu erlangen. Weiß-
seit/ GeschLMgkeit/ Lugend bcfodert billig
einen Menschen zu guten Siensten/Nemptcrn
und Ginkoiüen. Weiß in seinem Stande und
-Deruff/ Sparsamkeit/ Mäßigkeit/ sind alles
solche Stöcke / die zeitlich Gut erlangen/ er-
halten/ und der.
Widrigen Sünden ein solches verzehren und
zu Nichte mache», r. GOtt der L)Err hat
verheissen/ die guten Wercke nüt zeitlichem
Eegen/täglichem Brod/Aahrung/und aller«
lep Leiblichen Gütern auß Gnaden zu beloh-
nen. lbevik. XXVI. Dem. XXVIII. k>s.
SXII. Se LXXVIII. Sr pfleget solches
auch gewißlich zu thun/zu seiner Seit. Soch
hat Gr auch seine exceprione5, und extra-'
vrcllnar-süion68,da Gr bißweilen auß ge«
Wissen Ursachen etliche Mromme mit Sürss-
tigkcit und 'Avmuht heimsuchet. Sonsten
heisset es ordentlich/ wie Vavi6 saget: Der
z/LDErr kennet die Lage der Frommen/
vnd ihr Gut wird ewiglich bleiben.
Sie werden nicht zu Schanden in der
höftn Zeit/ und in der Theurung wer-
den
daß sie die rechten Mittel sind/ Nahrung und
Seitliche Güter dadurch zu erlangen. Weiß-
seit/ GeschLMgkeit/ Lugend bcfodert billig
einen Menschen zu guten Siensten/Nemptcrn
und Ginkoiüen. Weiß in seinem Stande und
-Deruff/ Sparsamkeit/ Mäßigkeit/ sind alles
solche Stöcke / die zeitlich Gut erlangen/ er-
halten/ und der.
Widrigen Sünden ein solches verzehren und
zu Nichte mache», r. GOtt der L)Err hat
verheissen/ die guten Wercke nüt zeitlichem
Eegen/täglichem Brod/Aahrung/und aller«
lep Leiblichen Gütern auß Gnaden zu beloh-
nen. lbevik. XXVI. Dem. XXVIII. k>s.
SXII. Se LXXVIII. Sr pfleget solches
auch gewißlich zu thun/zu seiner Seit. Soch
hat Gr auch seine exceprione5, und extra-'
vrcllnar-süion68,da Gr bißweilen auß ge«
Wissen Ursachen etliche Mromme mit Sürss-
tigkcit und 'Avmuht heimsuchet. Sonsten
heisset es ordentlich/ wie Vavi6 saget: Der
z/LDErr kennet die Lage der Frommen/
vnd ihr Gut wird ewiglich bleiben.
Sie werden nicht zu Schanden in der
höftn Zeit/ und in der Theurung wer-
den