42. Von mancherley Ar, der Liebe.
ftn: die Welt muß ihr billig Glauben

geben r ja sie (die Liebe) hat die Welt M
selber gebawet: du hörest es vom Gei- W
sie GOttes: GOtt ist die Liebe. Bs-
/V/co/. r/e L)M»r/>-'F/e«r. r.
cs/>. i. kchh
mancherley Lieben. VasE

r. Liebet GOtt der Derr sich selbst/ M
und eine jegliche Göttlich e Person liebet Ku/ K
die andere/ als das Sittliche/ allerhöchste/
heiligste/ und seligste Lut. Disz ist mein
Sohn / spricht der Vater/ an welchem M
ich wollgcfallen habe. 17. Wk
Mschdencklich schreibet hiervon 8. ^uAuüi- iirks
nur /. r 5. e/-7>r'E es/>. 6. Lx cdaricars W
^elucet pLululül'rjmcÄS. 16 eü: ^mans, W
Lc yvoä amstur, öc smor. Ausz der Lie- drstk
be erscheinet ein wenig die Deilige sch»
Dreyfaltigkeit. Das ist: der da liebet/
(der Vater/) dasgeltebetwird/(der M
ZZn/) und die Liebe/°(dev heilige Leist.)
r. LiebeMOtt die Deil. Engel/ ich
seine heilige/ dienstbare Leister/ und Nluff- M
lvarter; doch nicht so hoch/ als sich selbst. W