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567

Berichtigungen und Zusätze.

1. Seite 16 Zeile 5 von unten, und Seite 19 Zeile 16 von oben lese man
1467 statt 1476.
2. S. 18 Z. 2 v. oben, u. an einigen späteren Stellen l. knieend st. kniend.
3. Seite 25 Zeile 15 von oben l. 40 st. 41.
4. Zu S. 57. Durch freundliche Mittheilung des Herrn Theol. Dr. Steitz
erhielt ich im Augenblicke des Drucks dieser Zusätze noch die Bestätigung ex
eoeles. 1'oiu. IV., 628 u. 630, daß S. Feperabend am 22. April 1590
am Schlage gestorben ist.
5. Zu S. 100. Zu den glücklichen Nachahmern der historischen Werke Els-
Heimers muß auch Adrian Stalbent gezählt werden.
6. Zu S. 111. F. Faust von Aschaffenburg nennt in seinen OolloeMneis
Spangenberg einen „niederländischen Maler und Lautenisten."
7. Seite 112 Zeile 5 von unten l. vorgekommenen st. vorgekommene.
8. Zu Seite 128, Schimmel. In dem Rathsprotocoll vom 15. Septem-
ber 1614 heißt es: „Gemählde u. Beschreibung der Plünderung der Juden-
gasse ourch Joh. Ludwig Schimele, Bürger u. Briefmahler. Hätte er es
selbst gedruckt, soll er verhaftet werden." Die interessante Tuschzeichnung
befindet sich jetzt im Besitze des hiesigen Vereins für Geschichte und Alter-
thumskunde. Muthmaßlich rühren die bekannten Darstellungen der Weg-
führung und Hinrichtung der Aechter von derselben Hand her.
9. Seite 163 Zeile 11 von unten l. Kniestücke st. Knieestücke.
10. Seite 169 Zeile 6 von unten l. 1665 st. 1668.
11. Zu Seite 241. Johann Helfrich Riese wurde am 17. Februar 1656 in
Cassel geboren und am 22. September 1725 dahier beerdigt.
12. Zu Seite 293 Zeile 2 von oben. Weitere Prüfung hat mich überzeugt,
daß dieses Hüsgen in seinem höheren Lebensalter darstellende Blatt, ob-
gleich in Kollers Manier behandelt, doch nicht wohl von diesem Künstler,
welcher Frankfurt schon 1777 für immer verließ, gestochen sein kann.
13. Seite 371 Zeile 2 von oben ist nach dem Worte „vorzüglichen" einzu-
schalten: Landschaften.
14. Seite 431 Zeile 8 von unten l. Mußestunde st. Musestunde.
15. Zu Seite 479. Hüsgen, Faber und Hirsching, auch Römer-Büchner (Wahl-
und Krönungskirche S. 39) setzen ohne Quellenangabe die Stiftung des
Bildwerks in der Marienkapelle (Salvechörlein) in das Jahr 1480, während
Lersner, II. 167, dieser Stiftung im Jahr 1345 gedenkt. Beide Angaben
beruhen offenbar auf einem Mißverständnis denn in der Seite 23 von mir
erwähnten Handschrift des Bernhard Rorbach, eines Enkels des Stifters,
liest man wörtlich: „Dieser ulrich v. werstadt hat lassen machen unser
frauwen hymelfart Z uff dem altare yn dem Salvechorgin yn der phar

i) Soll heißen Tod.
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