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Rohrbach bei Heidelberg (Le Clerc 1797)

Rücksicht. Er entwickelt sich in Form einer Talanlage, wie sie tür S^kelbL
reifen Stil bezeichnend ist: Wiesengrund mit seitlichen Baumki e. ^^ff/
Ausblick in die Landschaft. Die Parkmauer durch Alias unterbro =_r SPfS
Teichanlage heute verschwunden. Herrlicher alter Baumbestand e-
Exoten (Abb. S. 43). Das Gelände zum Neckar auf der Vorderseite
ses heute entstellt durch Bahnbauten, früherer Zustand aus anoE-^
gemälden im Treppenhause des Schlosses zu ersehen.
10. Rohrbach bei Heidelberg. 1770 Bau des einfachen, zweistöckig
hauses für Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken. 1796-legt SckelE
milian Joseph, der dort als Privatmann residiert, den Garten an, e
lieh wegen seiner Aussicht rühmt (Stollreither a. a. O., S. 486). §
graziöse, halbwüchsige Zustand der Anlage festgehalten in eineiE m
von Le Clerc 1797; Heidelberg, Kurpfälzisches Museum. Nur einBrE
Gartens ist erhalten. Das Schlößchen später vermutlich von W = s ^
umgearbeitet für die Markgräfin Amalie Friederike von Baden: do:|_
halle mit Balkon; Erhöhung des Mittelrisalits durch breiten, orna — to
Fries und Dreiecksgiebel; heute Genesungsheim. e_

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