Krtegs--Romans/2.Theil. 711
M, 7 stchwolfürfthen/ und dieser Freundschafft nur be-
«» !» i^aois, absagen/sonsten würde ihn Pie Durchl.Res,
»1« Mlic von Venedig vor ihren Feind erklären / wel-
che§ ihnen allerseits nicht wol gelingen durffte.
-, Gleich wie er aber ohne dem ziemlich erbittert
Wl war über den Sandrach / als der so schlechte k-role
MW grhalken/und die vest-aefaffete liclolurion, sich wie-
der zum Christlichen Glauben zu bekehren/sikr bald
»W gebrochen / und seiner Baasen/ der Gräfin Rhodez/
M« die Liebe und Ehe-Verlöbnüß aufgekündiger hatte/
chslL alsofttzte er sich nieder/und schriebe an ihn folgende
W« Arkwocks'Zeiien:
«Nch S^Reu-loserSandrach! GOttbekehre euch/und
«liisq W helffe euch von eurem verkehrten Wandel! Ge,
M/sl drucket aber nicht mehr an die Freundschafft/welche
Md'I ihr neulich aufdem Schiffmit mir gemacht/ dieselbe
Och ist durch euren schändlichenAdfall und verfluchte kte-
«tW lolmion lmRauch aufgefloaen/thuk nur euerBestcS
fMß - -.
«Hch
MD
iW»
Uchii
)/ «-z
Mi
chch
Ws
W
MD
--O
gegen dieVcnetianer/und idrenAnhang/wir wollen
ms bemühen / euch eures Verhaltens wegen ehest
zu züchtigen/schonet meiner Person gar nicht/dann
von dieser Stunde an empfindet mein Säbel einen
unbeschreiblichen Durst nach eurem Blut. Treu-
loser Sandrach/ thut nun/ was ihr nicht lassen wol-
let/ euch wird Trutz gebotten von
Sergely.
DasXXiv.Sapitul/
Lompyn wil nicht gern zu Feld gehen/ folget
dannoch seinem Herrn zur See nach/ sie lryoen
Eturm/ und finde» einen Menschen in der See/ welcher
ihnen die Insul S-Maura beschreibet/und wie es mit
ihrer letzten Eroberung abgelauffen.
Yy 4 Mit
M, 7 stchwolfürfthen/ und dieser Freundschafft nur be-
«» !» i^aois, absagen/sonsten würde ihn Pie Durchl.Res,
»1« Mlic von Venedig vor ihren Feind erklären / wel-
che§ ihnen allerseits nicht wol gelingen durffte.
-, Gleich wie er aber ohne dem ziemlich erbittert
Wl war über den Sandrach / als der so schlechte k-role
MW grhalken/und die vest-aefaffete liclolurion, sich wie-
der zum Christlichen Glauben zu bekehren/sikr bald
»W gebrochen / und seiner Baasen/ der Gräfin Rhodez/
M« die Liebe und Ehe-Verlöbnüß aufgekündiger hatte/
chslL alsofttzte er sich nieder/und schriebe an ihn folgende
W« Arkwocks'Zeiien:
«Nch S^Reu-loserSandrach! GOttbekehre euch/und
«liisq W helffe euch von eurem verkehrten Wandel! Ge,
M/sl drucket aber nicht mehr an die Freundschafft/welche
Md'I ihr neulich aufdem Schiffmit mir gemacht/ dieselbe
Och ist durch euren schändlichenAdfall und verfluchte kte-
«tW lolmion lmRauch aufgefloaen/thuk nur euerBestcS
fMß - -.
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gegen dieVcnetianer/und idrenAnhang/wir wollen
ms bemühen / euch eures Verhaltens wegen ehest
zu züchtigen/schonet meiner Person gar nicht/dann
von dieser Stunde an empfindet mein Säbel einen
unbeschreiblichen Durst nach eurem Blut. Treu-
loser Sandrach/ thut nun/ was ihr nicht lassen wol-
let/ euch wird Trutz gebotten von
Sergely.
DasXXiv.Sapitul/
Lompyn wil nicht gern zu Feld gehen/ folget
dannoch seinem Herrn zur See nach/ sie lryoen
Eturm/ und finde» einen Menschen in der See/ welcher
ihnen die Insul S-Maura beschreibet/und wie es mit
ihrer letzten Eroberung abgelauffen.
Yy 4 Mit