Die Freyheit der Menschen mit dem Satz des zureichenden Grundes vereiniget Die untadelhafte Gerechtigkeit Gottes bey Zulassung der Sünde der ersten Menschen: verschuldeterweise eingewilliget von derselben Nachkommen zu dieser verdamlichen Stand und die bewiesene Gnade Gottes in der Befriedigung Göttlicher Gerechtigkeit zur Tilgung der Sünden durch die Genugthuung Christi für die Sünder, in welche diese zu ihrer würcklichen Seeligkeit einwilligen oder deren ermanglen müssen
Basel: gedruckt bey Joh. Heinrich Decker, Löbl. Univ. Buchdr., 1767 [VD18 90828895]
DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.55118
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-551182
Metadaten: METS
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