196
196 Goldbecher. Hohe, schmale Form, nach oben breiter werdend. Fast die ge-
samte Außenwandung, bis auf je 2,5-3 cm Rand oben und unten, ist be-
deckt mit einem breiten Doppelfries (ca. 10 cm) in getriebener Arbeit, ge-
bildet aus sich wiederholenden Tiergott-Figuren, zwischen Ringwülsten. Der
untere Teil des Frieses enthält fünf gleiche, nach rechts blickende, der obere
Teil sechs identische, nach links blickende Figuren. Oben und unten ab-
schließende Wellenbordüre.
Höhe: 19 cm, unterer Durchmesser: 6,8 cm, oberer Durchmesser: 11,5 cm,
Gewicht: 201,5 g.
Chimu, Nordküste von Peru, 1200-1450 n.Chr. (16.000.-)
81
196 Goldbecher. Hohe, schmale Form, nach oben breiter werdend. Fast die ge-
samte Außenwandung, bis auf je 2,5-3 cm Rand oben und unten, ist be-
deckt mit einem breiten Doppelfries (ca. 10 cm) in getriebener Arbeit, ge-
bildet aus sich wiederholenden Tiergott-Figuren, zwischen Ringwülsten. Der
untere Teil des Frieses enthält fünf gleiche, nach rechts blickende, der obere
Teil sechs identische, nach links blickende Figuren. Oben und unten ab-
schließende Wellenbordüre.
Höhe: 19 cm, unterer Durchmesser: 6,8 cm, oberer Durchmesser: 11,5 cm,
Gewicht: 201,5 g.
Chimu, Nordküste von Peru, 1200-1450 n.Chr. (16.000.-)
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