Schreiber, Alois Wilhelm [Hrsg.]: Heidelberger Taschenbuch: auf das Jahr ... (1.1809)

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Und drei Ritter darunter wohl behüt,
Die des Fürsten Wort merken und eucrn Mut,
Daß er sein Wort, so taugen,
. . -l
Nicht möchte gelangen.
Der Fürst kam gen Bogen Wiedern,
Mit gar fröhlichen Geliedcrn,
In der Gräfin Kammer verholen >
Da die Ritter-unter dem Tevvich lagen verstohlen.
Der Fürst redt der Frauen zu,
Sb sic seinen Willen wollte thnn.
Die Frau sprach, uittl zeigt an den Teppich:
Gelobt mir vor den Rittern die Eh fröhlich;
Der Fürst gelobt die Eh in Hcldcsmuth,
Die Gräfin nahm ;n Zeugen die drei Ritter gut.
Giengen die Ritter fröhlich berfür,
Der Fürst getraurt und gedacht für die Thür:
Er reit von dann zu Land
In ein ander Land.
lind da vergangen war ein ganzes Jahr,
Da kam der Fürst gen Landau spat,
§r wollt nit da verlachten.
Zu feiner Hausfrau gen Bogen wollt er trachten.