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Zn der Bausbuchbinderei waren zwei gelernte Buchbinder
beschäftigt; die Sachausgaben der Bausbuchbinderei be-
trugen 1010,40 W. Die Hinrichtung konnte sich, wie in
den Vorjahren, aufs beste bewähren.
4. Fermehrung.
Der Bücherbestand vermehrte sich um 15614 (10009)
bibliographische Bände, davon liefen ein durch
Kauf 4959 (5705) bibliographische Bände
Tausch 6103 (5799)2'
Geschenk 4572 (2505)
Zusammen 15614 (260 09) bibliographische Bände.
In die Bücherräume wurden 12716 Buchbinderbände neu einge-
stellt, sie beanspruchten 529 laufende Gestellmeter.
Die Zahlen der Statistik wiesen weiter eine stark an-
steigende Zinie, dies galt für alle drei Gruppen der Ver-
mehrung. Der deutsche Verlag erholte sich und zeigte schon
bald eine anwachsende Produktion. Die Bibliothek ließ es
sich angelegen sein, das Schrifttum des Inlandes, soweit
dies für lehre und Forschung der Universität notwendig war,
einzubringen. Jetzt konnten auch endlich die zahlreichen
Bestellungen der ausländischen Ziteratur, die im Vorjahre
aufgegben noch ihrer Erledigung harrten, abgeschlossen wer-
den. Hierüber ist bereits schon das Notwendige gesagt wo;—
den. Die Sondersammelgebiete der Bibliothek, Archäologie,
Kunstgeschichte und Ägyptologie, die sich um 501 (597)
bibliographische Bände vermehrten und für die 9192 Dil
aufgewandt wurden, fanden besondere Pflege, ebenso die
pfälzische Ziteratur. Auch wurde jede Gelegenheit wahrge-
nommen, in Verlust geratene ^erke wieder zu beschaffen.
Zm übrigen standen bei der Vermehrung voran die Abtei-'
Zungen Sprache und Ziteratur mit 2456 (1500), Naturwissen-
schaft mit 1794 (1061) und Medizin mit 1409 (1010) biblio-
graphischen Bänden. Ausgegeben wurden für Sprache und Zite-
1) Darunter waren 4045 (3104) Bochschulschriften
Zn der Bausbuchbinderei waren zwei gelernte Buchbinder
beschäftigt; die Sachausgaben der Bausbuchbinderei be-
trugen 1010,40 W. Die Hinrichtung konnte sich, wie in
den Vorjahren, aufs beste bewähren.
4. Fermehrung.
Der Bücherbestand vermehrte sich um 15614 (10009)
bibliographische Bände, davon liefen ein durch
Kauf 4959 (5705) bibliographische Bände
Tausch 6103 (5799)2'
Geschenk 4572 (2505)
Zusammen 15614 (260 09) bibliographische Bände.
In die Bücherräume wurden 12716 Buchbinderbände neu einge-
stellt, sie beanspruchten 529 laufende Gestellmeter.
Die Zahlen der Statistik wiesen weiter eine stark an-
steigende Zinie, dies galt für alle drei Gruppen der Ver-
mehrung. Der deutsche Verlag erholte sich und zeigte schon
bald eine anwachsende Produktion. Die Bibliothek ließ es
sich angelegen sein, das Schrifttum des Inlandes, soweit
dies für lehre und Forschung der Universität notwendig war,
einzubringen. Jetzt konnten auch endlich die zahlreichen
Bestellungen der ausländischen Ziteratur, die im Vorjahre
aufgegben noch ihrer Erledigung harrten, abgeschlossen wer-
den. Hierüber ist bereits schon das Notwendige gesagt wo;—
den. Die Sondersammelgebiete der Bibliothek, Archäologie,
Kunstgeschichte und Ägyptologie, die sich um 501 (597)
bibliographische Bände vermehrten und für die 9192 Dil
aufgewandt wurden, fanden besondere Pflege, ebenso die
pfälzische Ziteratur. Auch wurde jede Gelegenheit wahrge-
nommen, in Verlust geratene ^erke wieder zu beschaffen.
Zm übrigen standen bei der Vermehrung voran die Abtei-'
Zungen Sprache und Ziteratur mit 2456 (1500), Naturwissen-
schaft mit 1794 (1061) und Medizin mit 1409 (1010) biblio-
graphischen Bänden. Ausgegeben wurden für Sprache und Zite-
1) Darunter waren 4045 (3104) Bochschulschriften