Die Erfahrungen des Leiters des studentischen Hilfsdienstes
Bibliotheksra isDr.Baas lassen sich wie folgt zusammenfassen: ^
4m besten bewährte sich die Zuweisung einzelner Studenten zu
einer Abteilung, wo stetige Beaufsichtigung möglich war. Mehr
als zwei Studentenhelfer sollte man wegen der Gefahr der gegen-
seitigen Störung nicht zusammen an eine Aufgabe setzen. Aus
Einzelstundenarbeit kommt wenig heraus, daher sind möglichst
Studenten auszuwählen, die in zusammenhängenden Stunden Bienst
tun können. Eingehende Anleitung und mehr oder weniger genaue
Überwachung sind unbedingt nötig. - Für jeden Studentenhelfer
wurde eine Karteikarte angelegt, die jeweils dem aufsichtfüh-
renden Beamten zur Eintragung der abgeleisteten Dienststunden
übergeben wurde und die als Unterlage für die monatliche Ab-
rechnung mit der Universitätskasse diente. Bie Rückseite konn-
te zu Bemerkungen über Leistung und Verhalten benutzt werden.
Am Ende des Berichtsjahres standen im Bienst der Bibliothek
36
Personen und zwar
im
wissenschaftlichen Dienst: 5 Beamte, 1 Angestellter
im
gehobenen mittl. Dienst: 11 Beamte, 1 Angestellter
im
mittleren Bienst: 1 Beamter
im
einfachen Bienst: 2 Beamte u.13 Angestellte
im
Arbeiterverhältnis: 2 Lohnempfänger.
Biese Bibliotheksangehörigen verteilten sich auf folgende
Dienststellen:
1 .) Direktion: 1 Beamter d.wiss.Dienstes, 1 Angestellte
des einf.Dienstes
2 .) Zugangs- u.Tauschabteilung (unter Leitung des Direk-
tors): 3 Beamte, 1 Angestellte d.geh.mittl.Dienstes
3 .) Bandschriftenabteilung:! Beamter des wiss.Dienstes
4 .) Katalogabteilung (für systematische u.alphabetische
Katalogisierung):
3 Beamte und 1 Angestellte d.wiss.Dienstes,
3 Beamtinnen des gehob.mittl.Diens tes.
5 .) Einbandstelle, Bochschulschriftenstelle:
2 Beamtinnen d.geh.mittl.Dienstes,
1 Angestellter d.einf.Dienstes.
Bibliotheksra isDr.Baas lassen sich wie folgt zusammenfassen: ^
4m besten bewährte sich die Zuweisung einzelner Studenten zu
einer Abteilung, wo stetige Beaufsichtigung möglich war. Mehr
als zwei Studentenhelfer sollte man wegen der Gefahr der gegen-
seitigen Störung nicht zusammen an eine Aufgabe setzen. Aus
Einzelstundenarbeit kommt wenig heraus, daher sind möglichst
Studenten auszuwählen, die in zusammenhängenden Stunden Bienst
tun können. Eingehende Anleitung und mehr oder weniger genaue
Überwachung sind unbedingt nötig. - Für jeden Studentenhelfer
wurde eine Karteikarte angelegt, die jeweils dem aufsichtfüh-
renden Beamten zur Eintragung der abgeleisteten Dienststunden
übergeben wurde und die als Unterlage für die monatliche Ab-
rechnung mit der Universitätskasse diente. Bie Rückseite konn-
te zu Bemerkungen über Leistung und Verhalten benutzt werden.
Am Ende des Berichtsjahres standen im Bienst der Bibliothek
36
Personen und zwar
im
wissenschaftlichen Dienst: 5 Beamte, 1 Angestellter
im
gehobenen mittl. Dienst: 11 Beamte, 1 Angestellter
im
mittleren Bienst: 1 Beamter
im
einfachen Bienst: 2 Beamte u.13 Angestellte
im
Arbeiterverhältnis: 2 Lohnempfänger.
Biese Bibliotheksangehörigen verteilten sich auf folgende
Dienststellen:
1 .) Direktion: 1 Beamter d.wiss.Dienstes, 1 Angestellte
des einf.Dienstes
2 .) Zugangs- u.Tauschabteilung (unter Leitung des Direk-
tors): 3 Beamte, 1 Angestellte d.geh.mittl.Dienstes
3 .) Bandschriftenabteilung:! Beamter des wiss.Dienstes
4 .) Katalogabteilung (für systematische u.alphabetische
Katalogisierung):
3 Beamte und 1 Angestellte d.wiss.Dienstes,
3 Beamtinnen des gehob.mittl.Diens tes.
5 .) Einbandstelle, Bochschulschriftenstelle:
2 Beamtinnen d.geh.mittl.Dienstes,
1 Angestellter d.einf.Dienstes.