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Heidelberger Jahrbücher der Literatur — 15,2.1822

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Nro. 78
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https://doi.org/10.11588/diglit.33275#0489
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^fo. H e i ^ e 1 b e r g e r 1822t

Jahrbücher der Literatur.

c/e Asc 7/ 77 2'//c^ G7Esz*yM<?.y T/^/^/Az'ojoo/zA ozz z/^O/-
A/zZj /<2Ü<372f ^7777'ztzc czzAz/ze^ coHjez/Jer z/^E^cz^

^/77 7*77 77zAc7'^' 77 Oz/cyJTZ / 77 (7 e C W J9/77 72cAcy^ g*7*770c'c^
c/Vyj/cb* jc.y c/c^/n.y J777* /c^ 777&/777//CJ' 07*70*77777/0^; 77cco7?7-

j9720'7?gg,y 2/^2272 C A^O 7 2C C ^ 22 7* (9 / /< 2 77 C^ c/^ 22 72 ^7 / 7Z 72 7/ C

/ ^ C 772 ^7 / 72 C C 772 C 72 ^ ^ <722 .yc *27020722 772Ü0227'7/A222* /c.y 7*22272ej 7/c

CC27C -272'//c. ^ E*7Z7'M^ c/<CZ Ez/V/Z 2.*2 Dz'7/0^^, Z*C7'C Cs

^fO. d// A. 7c.& ZZTZz/^ TZZZJ^CT* 7/c72 7Z770'C^c/'C72e72 ZÜ2-
^7/c7'272/g/72 72Ü YY/c/- Uzo*/2eZZe 722ZcAs7*2Z.o'/z'cA CZ72C Jc/zÖTZe A//-

/2C7772 2272:C T072 0//<Z77.

Eine kieine aber inliaitsreiciie Sctrift, Jeren GegenstanJ niciit
nur den Aitertizumsfreuttd, sondern auch den Gescinchtsforscher,
ja jeden denhendcn Menschen in Anspruch nitnmt. Es ist hier
von ciner Stadt die Rede, die in einem viei weitern Sinne, ais
das heutige OZe.yjzz einer der ersten Handelsplätxe der Weit
gewesen und doch nur Eine von den vieien Coionien des gros-
sen Miiet. Seit ^Bzzzc/'y Untersucltungen über diese Taurischen
Länder sind wir durch des Kaiseriich Russischen Staatsraths v.
ZLÖ'A/er und Andcrer Arbeiten in der Kenntniss derseiben be-
trächtlich vorgerückt. Hieran scldiesst sich nun der Verfasser
voriiegender Schrift an, und iiefert damit einen treöiichen Bei-
trag zu einem zzzzTzzzy/TzzztzjcAczz Hery/zzy des jPo/ztzz^ Ezzzrz/zzzy.
Aber man würde seitr irren, wenn man bioss numismatische
Eriauterungen hicr 'vermuthete. Die Schrift ist für die Kunde
der Z/zJcA7-2/7e72 nicitt nrinder beachtenswcrth, wenn gleich aus
diesem Kreise mehr Andeutungen voriäuhg ais eigentiiche Aus-
führungen geliefert wertien. Die Abiiandiung ist in JPcz/'A redi-
girt und wahrscheiniich von ATZozzZ-Aoc/zcttc^ einem Geiehrten,
der seinen Beruf zu diesem Geschäft niciit nur durch seine /rz-
tz^c/ze Gea*c/zzcAte 7/er ^77^7/72772^22770' G/zecAüc/zeT* Co/o/zzg/z ^ son-
dern ganz neueriich auch durch seine v^/ztz^zzzteY g/ecyzzej 7/27
j5ojpAo/e Gz*/7277ze/-z'e72 jP777*z'y beurkundet hat. ' Er tzat aucb

gegenwärtige Schrift hie und da mit iesenswerthen Anmerkun-
gen bereichert. Beiden Geiehrten ist die verdienstliche Abhand-
lung cines jungen Dcutschen s-^zzT/zATZcA z/e AA'/cto c/'zzy^zzc Co/o-
^zü^ L/H/ü Azz.v. ^/^o. ^to j unbekannt gebiieben. Sie liefert

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