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Iinttelligenz - Blatt
für die
HEIDELBERGER JAHRBÜCHER
DER

N. 13, LITERATUR. 1825.



Am 2 2sten November d. J. feierte die Universität auf die ge-
setzliche Weise in der ^Yaia aca&aaica den Geburtstag ihres er-
habenen Restaurators, des höchstseligen Grossherzogs CARL
FRIEDRICH König!. Hoheit. Der zeitigeProrector, Geheime
Hofrath Dr. Ass^ermaser., handelte in seiner bei dieser Gelegen-
heit gehaltenen, und nächstens im Druck erscheinenden Rede
r?e aiicaa^scnfYn.r atca/tlr ^aa?eaa.s yaT crtanaaic apecZaa?.

Die im verBossenen Jahre aufgegebenen Preisfragen waren
unbeantwortet geblieben , mit Ausnahme der einen bei der philo-
sophischen Facultät eingelaufenen, welche mit dem Motto:
nec /carere nec tiaii<Ye
bezeichnet war, und die Frage beantwortete:
"Ea^/icetar (Yieer^ortaa corporaatv. c. caicia'^ aiar^ae^ gyjt-fG
«jaiij caiiaarij ce/. a^a.y n<Y aag'eaeiaar a^rora/a /er/iii^aZea: ^
*<a aoaaaiiij- mineralogische Düngung voca^aj; .?en?en?sae circa
"ra^ioaeaz^ ^aa i/ia aziaeraiia a^gaa^^ aü jcr^p^oriYay rci ra-
^TZcae aojt/o ae*ao ^roia^ae aAiacaafar c^ j^erccajcaasar^
"eoraa^Ye/a e^ corporaa: org-aaicoraa:^ tyaiYaj ag-roT Ji'ercorare
MjoicnzaT, c^ectaj eo/ayiareaZ/r^ oj^tiataj iiia aAa'YcaA* aioAii
"Joccatar. s<
Die Facultät urtheilte, dass die Schrift allerdings des Preises wür-
dig sey, indess konnte ihr derselbe nicht ertheilt werden, weil
sie später eingcreicht war, als der gesetzmässige Termin fordert.
 
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