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N°. 48. HEIDELB. JAHRB. n. LITERATUR. 1831.

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Aerc .StM(/M?n;:eAe;t Ee:^seAfa?if/&' *0077 E?. fr:eAr. TroMg*. E?*:'eAe-
/Herzog?. Vag.s. OAe7\scAüö*atA mnf Efrector f/e^ LavtAes-
g*ymnasw!?!s SM G eAAarg* u. w. f „ iVo?t e&t vwere ^eA Aoce?*e
u:fa"^. G^e^ea. E^-aeA otA Fe^Aap* non, Georg* E?:eA?fcA Neyer,
Eate^*, 1829. EE?7 MnA 330 & m 8.
2) Co;t^G:a ^cAo^antica, mit ement ^HAnng*er ,, EeAe)* Eate:-
yoscAc ^pretcAe" not Alt'cf/rtcA ylttgusi /t o/y. Eene Ent/a-
d!tng'&&cAr(/l ztt f/ett öyoUGcAea AAM/prM/M?tg*e7t am 13. 14. TmA
15. ^Ap?*A 1830. ön Goom.'i'oo ZM ^GertAelot noTt ttop*. Er. J. G.
FöAHecA, Etrec^or Aes G^mnaet'üots. ^EertAett7t Ae: C. ^f. Ho^G
71 ,S. m gr. 8.
Wir haben in No. 45 und 46. Jahrg. 1828. dieser
Jahrb. des Hm. Oberschulrath Friedemann Paränesen
angezeigt und dabei den Wunsch baldiger Fortsetzung
eines Werkes ausgesprochen, das in jeder Hinsicht ge-
eignet war, beschränkten Ansichten sowohl derer, wei-
chen der classische Unterricht anvertraut ist, als derer,
welche mit der obersten Leitung der höheren Bildungs-
anstalten beauftragt sind, entgegenzuarbeiteu, und so
einen wohlthätigen Einflufs auf das Gedeihen unserer
höheren Unterrichtsanstalten auszuüben, zumal wo es die
Rede war, den Unterricht in der classischen Literatur,
der die alleinige Grundlage einer wahrhaft wissenschaft-
lichen Bildung ist, wo nicht zu verbannen, so doch
durch gröfsere Ausdehnung sogenannter Realien zu be-
schränken , und , J%Fs , aus seiner Stel-
lung, nach und nach wenigstens, zu verdrängen. Hr.
Friedemann giebt uns hier nicht gerade eine Fortsetzung
der genannten Schrift, aber er giebt uns Etwas, was
seinem Inhalte nach damit eng verbunden ist, und daran
sich vollkommen anschliefst Wir sind ihm daher für
diese Mittheilungen oder vielmehr für deren Fortsetzung
neuen Dank schuldig.
Den Inhalt des Ganzen bilden zunächst Schulreden,
XX V. Jahrg. 8 Heft. 48
 
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