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Zeugnisse zur Pflege der deutschen Litteratur in den Heidelb. Jahrbüchern 261

Hermanns metrische Einsichten kann ich nicht so günstig urtheilen,
wie Sie es mir in der Abhandlung über die Griechischen Tragiker zu
thun schienen. Seine Grundsätze scheinen mir allzu abstract, seine An-
wendung davon gewagt, seine Constrnctionen der Sylbenmasse nicht be-
friedigend, seine Urtheile oft gerade zu geschmacklos, wenn er z. B. die
Körner in Behandlung des Elegischen Sylbenmasses den Griechen vor-
zieht, oder behauptet, Horaz habe schlechte Hexameter gemacht, da
dieser Dichter vielmehr mit der grössten Kunst den Hexameter zum
vertraulichen Ton der Sermonen herabgestimmt hat.

Mit ausgezeichneter Hochachtung
Ew. Wohlgeb.

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A. W. Schlegel.

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öckh.

rg, 18. August 1810.

ragenen Kezensionen die
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Leit, vor dieser trivialen
degen, damit sich nicht
lein kaufen, wie es mir

erhalten, und nächstens

l Herbst in Heidelberg
önnen.

tanz der ihrige

Justi.

030; im Register: Von Ki;

rang für 1810 und 1811, der
re in den Heid. Jahrbüchern
Tisch fallen lassen.
 
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