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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 150 - 176 (1. Juli 1901 - 31. Juli 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0179

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Mittwoch, 31. Juli 1901.

Zweites Blatt.

43. Jahrgang. — Ar. 176.


M



WklbkM



"'scheint täglich, Sonntags ausgenommen- — Preis mit Familienblättern monatlich SO Pfg. in's Hans gebracht, bei der Expedition nnd den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-
H . _ . .. ^ ^ Ugen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.

^Uzeigen preis: 20 Pfg. die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzeigen ermäßigt.
der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Anschlag der Inserate ans den Plakattafeln

Aus dem Zolltarifentwurf.
(Fortsetzung.)

Bezeichnung der Ware

eheimmittel

Zollsatz
Zollsatz des
des Eni- bisherigen
wurfs autonomen
Tarifs
500 nach ihrer sonstigen Beschaffen-
heit, jedoch meist zollfrei

Bisheriger
Beitrags-
satz *)

2
2
20
2
6
20

4
4 50
24
6
18
24

3
3
24
3
24
24

3
3
24
3
24
24

bisher Bestand keine
derartige
Begünstigung

Aappes-, Mohair- und
Alhacagarn (nicht mit
^aumw. gemischt) roh
eindrähtig
zweidrähtig
, drei- u. mehrdrähtig
Reicht, gefärbt, bedruckt:
eindrähtig
zwetdrähiig
h. drei-odermehidrähtig
r?ies Kammgarn aus Glanz-
t,^,vlle über 20 em Länge
eindrähtig
zweidrähtig
°d°.r mehrdrähtig
^>cht, gefärbt, bedruck::
eindrähtig
?weidrähttg
h. drei- und mehrdrähtig
,/ffs Kammgarn auf Er-
Mbnisschein zur Herstel-
Ldg von Lastingeweben,
t^edpichen und Litzen
eindrähtig
siweidrähtig
ielr, ei- und mehrdrähtig
wicht, gefärbt, bedruckt:
eindrähtig
zweidrähtig
^drei- und mehrdrähtig
k res Kammgarn (d. h.
z.e>ches Kammgarn und
e,.» es Kammgarn nicht
Glanzwolle über 20 em
^Nge)
eindrähtig
zweidrähtig
ffb,drei. und mehrdrähtig
"icht, gefärbt, bedruckt:
e/rdrähtig
zweidrähtig
dhMei- und mehrdrähtig
-Kuarn
eindrähtig
(lweidrähiig
ffst.Mi- und mehrdrähtig
e cht, gefärbt," bedruckt:
'ndrähtig
ewechrähtig
^M,eei- uud mehrdrähtig
z^enene und halbwollene
y°"een, anderweit nicht
L,"°nnt (Tuch. Buckskin.
»»«"ell, Kaschmir, Orle-
M^/Zanella) im Gewicht
Ein Gedankenstrich bedeutet, daß ein Vertragssatz nicht
Kunden ist, daß also auch Vertrags- und meistbegünstigten
^.rn gegenüber der autonome Zollsatz gilt.


8
10
24
12
18
24

10
10
24
14
21
27

8
10
24
12
24
24

8
10
24
12
23
24

8
10

12
24

12
24

Bezeichnung der Ware

von mehr als 700 gr auf
1 gm
von mehr als 200 bis 700 Zr
auf 1 gm
von 200 gr und weniger
auf 1 gm
Baumwollgarn, auch Halb-
wollengarn, eindrähtig roh:
bis Nr. 17 englisch
über Nr. 17 bis 30 engl,
über Nr. 30 bis 45 engl,
über Nr. 45 bis 60 engl,
über Nr. 60 bis 79 engl,
über Nr. 70 englisch
gebleicht, gefärbt, bedruckt:
Leinengarn, eindrähtig, roh
bis Nr. 8 englisch
über Nr. 8 bis 14 engl,
über Nr. 14 bis 20 engl,
über Nr. 20 bis 35 engl,
über Nr. 35 bis 75 engl,
über Nr. 75 englisch
Lcinewand, roh,
je nach Faden zahl
gebleicht, gefärbt, bedrnckt,
bunt gewebt,
je nach Fadenzahl
Baumwollwaren, ander -
weitig nicht genannt
(Kaliko, Kambrik. Kattun,
Perkal, Shirting, Musselin)
roh, im Gewicht von
80 gr und darüber
auf 1 gm (
je nach der Fadenzahl (
im Gewicht von mehr
als 40 bis 80 gr
auf 1 gm

Zollsatz
des Ent-
wurfs

Zollsatz
des
bisherigen
autonomen
Tarifs

Bisheriger
Vertrags-
s°tz

135
175
220

verschieden
135, 150 und 220

9
15
18
24
30
36
Zoll des rohen
eindrähtigen
Garns-i-IOM.

12
18
18
24
30
36

24
24
20 bis 48

6
5
S
7
6
6
7.50
6
6
10
9
9
13
12
12
frei
12
12
14
12
12
28
24
24
40
36
36
65
60
60
65
60
60
120
120
120

je nach der Fadenzahl

50
80
110

100
130
160

je nach der Fadenzahl ^

im Gewicht von weniger
als 40 gr auf 1 gm
130
160
180
appretiert und gebleicht Zoll des
rohen Ge-
webes
-ff20^L
gefärbt, bedruckt, mit
2 Farben bunt ge-
webt .Zoll des
rohen Ge-
webes
-ff 50

mit mehr als 2 Farben
bunt gewebt . . .

Zoll des
rohen Ge-
webes
-i-70^i

(bisher wurde zwischen
dicht und undicht, ge-
bleicht bezw. appretiert
und gefärbt unter-
schieden. Die Zölle be-
trugen zwischen 80 und
200 ^L)

Fortsetzung folgt.

Aus Stadt und Land.
Heidelberg, 31. Juli.
LH Schöffengerichtssitzung vom 29. Juli. 1) KatharinaAlff
betha Ritter geb. Ziegler von Kirchheim erhielt wegen Nahrunas-
mittelfälschung SO Mk. Geldstrafe, event. 5 Tage Gesänanis. 2)
Gustav Schachner aus Erlangen und Karl Jakob Baier von
Nußlocherhielten wegen Körperverletzung Ersterer 2Wochen «etz-
terer 4 Wochen Gefängnis. 3) Eva Gabler geb. Stroh aus Heidel-
berg erhielt wegen Diebstahl 1 Woche Gefängnis und eine Ord-
nungsstrafe von 1 Tag. 4) Martin Batt aus Heidelberg wegen
Beleidigung 25 Mk. Geldstrafe ev. 5 Tage Hakt. 5) Franz
Stockmeister aus Pülsringen, Sch. Karl aus Eberback> und Engel-
bert Brandmeier aus Obcrwittighausen erhielten wegen Körper-
verletzung Ersterer 6 Wochen, der Zweite 3 Wochen, der Dritte
4 Wochen Gefängnis, 6) Rosine Henn geb. Klein von Kirch-
neim wurde von der Anklage wegen Körperverletzung freigesprochen,
7) Die Verhandlung gegen Hch. Baust, Gg. Baust uud Jos. Nestor
von Nußloch wegen Körperverletzung wurde vertagt, 8) Jakob
Burkhard aus Sandhausen erhielt wegen Körperverletzung 1 Woche
Gefängnis. ^
- sc. Bon der Bergstraße, 29. Juli. (V erd u fr et.) Auf-
sehen erregt das plötzliche Verschwinden des Kaufmanns
vl. der zuletzt m Auerbach ein Warenkonsumgeschäft
auf den Namen seiner Frau betrieb. Lang, der aus dem Badi-
schen stammt und auch in Darmstadt kurze Zeit ein Geschäft
rnne hatte, hat von zahlreichen Personen Waren erschwindelt,
lieber sem Geschäft wurde der Konkurs eröffnet.
LKl. Mannheim, 29. Juli. (Ihren Verletzungen
erlagen) im allgemeinen Krankenhaus der am Freitag in
der Zellstoffabrik beim Transport eines Papierballens verun-
glückte Arbeiter Jos. Dittfeld aus Willowies und der Zimmer-
mann Alfred Matzek aus Neu-Lappinen, der am Montag,
den 22. Juli am Neubau Ecke der Lamey- und Hildastraße ab-
stürzte.
Karlsruhe, 29. Juli. (Von der technischen
H o ch s ch u l e ) Seines hohen Alters wegen hat Herr Geh.
.yofrat Professor Dr. Schell an der technischen Hochschule
hier um seme Pensionierung nachgesncht. Aus Anlaß seines
Scheidens ans dem Amte überreichte ihm in seiner Wohnung
am Freitag eine ans drei Studierenden bestehende Deputation
seiner" diessemcstrigen Schüler im Namen derselben eine Dank-
adresse. Seit 1861 wirkte Herr Geh. Hofrat Dr. Schell an
hiesiger Hochschule, nachdem er vorher 10 Jahre in Marburg
doziert hatte, sodatz er auf die Wohl selten erreichte Zahl von
102 Semestern erfolgreichster Dozenteiithätigkeit zurückblicken
kann. An Stelle SchellS ist einstweilig laut „Bad. Presse"
Herr Prof. Schur ansersehen.
SO. Pforzheim, 29. Juli. (Der Anarchist Kumicz)
der seiner Zeit das Attentat auf den Bankier Heilbronner
in Stuttgart verübte, wegen dessen er zu lebenslänglichem
Zuchthaus verurteilt wurde, ist, nachdem er 16 Jahre Zuchthaus
verbüßte nnd sich in dieser Zeit 800 Mark erspart hat, entlassen
worden. Kumicz ist ein sehr talentvoller Kunstschreiner und
will als solcher sich in Wien niederlassen. Kumicz wurde s. Z„
wie der „Pforzh. Beob." berichtet, ans dem Pforzheimer
Bahnhof am Tage des Attentats, abends 9 Uhr bei Ankunft
des Stuttgarter Zuges fcstgenommen. Ans die telegraphische
Nachricht von Stuttgart, daß die drei am Mordversuch betei-
ligten Personen voraussichtlich den Weg hicrhergenommen,
wurde damals alles verfügbare Polizei- und Gendarmerie-
personal ans den Bahnhof beordert, wo mit Hilfe eines Stutt-
garter Polizeibeamten eine Durchsuchung des Zuges stattfand,
ohne daß man zunächst etwas Verdächtiges entdeckt hätte. Erst
als einem Bahntelegraphenbeamten das ängstliche Bemühen des
Passagiers eines Abteils zweiter Klasse, ungesehen zu bleiben,
aufficl, veranlagte ein Gendarm das Anssteigen desselben,
um ihn im Vorstandzimmer zu vernehmen. Der Mann ging
bis in die Nähe des Bureaus ruhig mit; dann aber wandte
er sich blitzschnell um nnd schoß nach dem Gendarmen Diemer,
der mit anderen sich sofort auf den Mann warf. Als beide zu
Boden kamen, gab es ein wahres Pelotonfcucr. Kumicz hatte
eine Anzahl Patronen um den Leib gegürtet, welche beim Fall

Die Brieftasche.
Roman von F. von Kapff-Essenther.

n ^°rr,
sie sich aue
ff^eb^anft entschlossen. E

(Fortsetzung.)
auch heute zu der heimlichen Zu-
Edgar hatte ihr vorgestern ge-
leine Angelegenheiten seien im besten Zuge, und
bei dem erbetenen Stelldichein in der Lage sein, ihr
v dufflustellungsvertrag zu zeigen. Ach wie sie sich freure
Anstellungsvertrag, welcher das Glück ihrer Zukunft
K. M^! Prosaisch war das freilich, solch ein Vertrag, aber
v Tg v schönt
^ ^ wartete sie denn jetzt mir bangem Herzklopfen, aber
»ih nicht I Sicherlich war er auf irgend eine kleine
Mkeit, auf eine noch nicht erfüllte Formalität ge-
islffe'we anfhielt, nnd ohne das heitzersehnte Dokument
Iffff es offenbar nicht kommen. Und doch war es unrecht von
V 8m- besser gewesen, mit leeren Händen Mzutreffen,
d als sie hier so schmerzlich warten zu lassen I
ate sw nicht solange bleiben, ohne den Verdacht ihrer
V erwecken; die nicht mehr ferne Tischzeit mußte ans
" >N v eingehalten werden, darauf hielt ihr Vater streng
K P wesem' Punkte verstand er keinen Spatz.
^ eü^rde die Glasthüre heftig anfgerissen, die hohe Ge-
elegant gekleideten jungen Mannes erschien,
n °laß er aussah I Natürlich, er hatte das Dokument
-?Ee richtig geahnt. Zwar, er lächelte ihr zu, aber
dlics, c" offenbar nicht vom Herzen. Er unterlietz auch
Me ...we sonst geübte Vorsicht, stürzte auf sie zu, nnd
hastig, ohne etwas zu geniesten, hinaus auf die.
'sie 'h Er wich ihrem Blicke ans. Nun standen sic in dem
v Königgrätzcrstrahe. ^ „
>. leid thnt es mir, teuerste Ottilie, daß ich Dich
sagte er mit erzwungener Unbefangenheit. „Ich
M /'Gehalten — wenn ich eine Dame, wenn ich Dich
"Ist, so muh es mir schon fast ans Leben gehen —

nein, nein, sieh mich nicht so erschrocken an, in Lebens-
gefahr war ich nicht, aber meine Sache ist noch nicht in Ord-
nung! Ach Gotr, es ist doch ganz schrecklich, sich mit diesen
Philistern Herumplagen zu müssen."
Ottilie fühlte sich schmerzlich befremdet über diesen fri-
volen Ton, den sie schon lange nicht an ihm gehört hatte.
Niemals hatte er sich, seit sie seine Braut war, über die
„Philister" beklagt, denn sie selbst stammte doch ans solchen
Kreisen.
Praktisch, wie sie ihrer Erziehung nach immer war, kam
sie sogleich auf die richtige Spur. „Du hast gewiß Schwierig-
keiten wegen der Kaution," sagte sie, „nicht wahr? Sei doch
lieber aufrichtig, das wird mir das Herz erleichtern."
„Dein Herz soll gar nicht schwer werden," versicherte er,
immer in demselben gezwungenen Tone. „Allerdings, mem
Onkel hatte gestern das Geld nicht flüssig — aber ni den
nächsten Tagen wird die Angelegenheit ganz gewiß geordnet
werden." ^
Warum sah Edgar so blaß und verstört aus. wenn er
über den letzter, Punkt so ganz beruhigt war?
„Wird die Stelle nicht am Ende anderweitig vergeben
werden, wenn Du die Kaution nicht gleich erlegen kannst?"
fragte sie schüchtern. . - -- ,. . ^
Ach bewahre. Gar kern Grund, das zu furchten; ich
werde das Geld bis morgen haben, verlaß Dich darauf."
Sie sah ihm ängstlich ins Gesicht. Die Zuversicht seiner
Worte widersprach seiner ganzen beklommenen Haltung. Wie
seltsam er i,inner zur Seite blickte nnd wre sicher und selbst-
bewußt war er sonst. „ -> <- --
Allerdings sie kannte ihn erst seit kurzer Zeit, aber sie
liebte ihn von ganzem Herzen und so hatte sie sich innig in
sein Wesen hincingclebt. Sie verstand in fernen Mienen zu
lesen wußte den Tonfall seiner Stimme richig zu Leute,,.
Zögerte sein Onkel wirklich, trotz seines gegebenen Versprechens
7Ü7N ötlA Eeli) ZU ft tzä^L ööll
„alten Filz" auf den „herzlosen Geldsack" geschimpft; dazu
war er trotz aufrichtiger Dankbarkeit nnd selbst einiger Zu-

neigung für den wackeren Onkel im stände. Aber diese un-
bestimmte Redensarten, dieses sonderbare Gestammel, das
sah ihm ganz und gar nicht ähnlich.
Irgend ein ungeahntes Hindernis war ihm entgegen-
getreten, als ihm seine Stellung endgiltig verliehen werden
sollte. Ein Hindernis, ein Umstand, dessen er sich schämre,
den er nicht zu gestehen wagte. Und wenn seine Hoffnung
ans die Stelle vereitelt wurde, war das noch lange nicht so
schlimm, als wenn er den Zorn, das Mißfallen seines Onkels
erregte. Das letztere wäre das größte Unglück für ihn ge-
wesen.
Eine unbestimmte Angst befiel^ das junge Mädchen.
Kleinlaut sagte sie: „Wenn Du zu meinem Vater gehen. Dich
ihm ganz und gar anbertranen wolltest, er wäre ani Ende
auch in der Lage, Dir eine Stellung zu verschaffen."
„Wie kannst Du mir das zumutea?" brauste Edgar auf,
„ich kann doch nicht als Habenichts vor ihm erscheinen, und
was könnte er mir auch anbieten, vielleicht eine Stellung in
seiner Druckerei?"
Wie verächtlich er die letzten Worte sagte! Beinahe
wären Ottilie Thränen in die Augen geschossen. Zum erstcn-
male verletzte er sie durch die Geringschätzung, mit welcher er
von dem Geschäfte ihres Vaters sprach.
Tiefgekränkt versetzte sie: „Und wenn er das thate, Ware
das eine Schande für Dich?"
„Das nicht!" erwiderte er gereizt, „aber ich könnte mich
doch nur in einer Stellung glücklich fühlen, die meiner Er-
ziehung, meinem gesellschaftlichen Range halbwegs, auch nur
halbwegs entspricht; übrigens" — «w Msn MI jetzt ans die
Notwendigkeit zu besinnen, sie zu beschlmchtlgen — „ist ja
dazu kein Grund vorhanden, in zwei, drei ,Mgen —"
„Wenn Du mich liebtest," stammelte Ottilie, „wuedest
Du mir ganz vertrauen, und wir würden einen Ausweg fin-
den, aber ich sehe es ja, Du bist eben nicht mit ganzer Srcle

mein.

(Fortsetzung folgt.)
 
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