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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-74 (1. März 1902 - 29.März 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0401
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waren am lautesten vor dem Stadthause, wo die Soldaten
mit Z schen und Hochrufen auf DeWet und dieBuren
cmpfangen wurden.

Afrika.

Wie die „Korl'espolidenz Nedcrlcmd" nütteilt, ist die
Ueberrnmpelnng Pietersbnrgs durch Gencral Beyers
Ende Famiar nnter folgenden Uinständen bor sich gegan-
gen: Die Bnren nnter Beyers hatten einen großen engli-
schen >tonvoi iveggenomnien. der zahlrciche Bündel nener
Khatiiiniforinen führte. Sie zogen diese an nnd beglei-
teten nnn den Convoi als Tommies nach Pietersbnrg.
in dao sic anch anstandslos gelangten. Sie überwältig-
ten die Besatznna. beniächtigten sich aller Vorräte, holten
einige hnndert Landslente aus dein nahegelegenen Kon-
zentrationslager, erschossen 26 dtational Scouts (Buren.
welche in die Dienste der Engländer getreten sind) und
zogen dann Ivieder ab, ohne das; dic Engländer anch
nur einen Schusz abgegeben hätten.

Aus Stadt und Lano.

! Tcr Pcrcin für Ratioiialstcnonraptzic eröffnct nachste
Wochc den vierten Anfängcrkurs seit Bcginn dcs Jahrcs. (Siehc
AnzeigcnN Ncscr Vcrcin hat sich dieAufgabc gestellt, durch un-
entgcltlichc tlnterrichtskurse in allen mit Schrcibcn belastetcn
Kreisen dic Stcnographie in wcitgchendcm Matze zu verbrci-
ten. Wie wcit ihm dicsc Aufgabe geliugt, kann aus dcn That-
sachen gcschlosscn wcrden, das; cr im vorigen Jahre in elf
Kurse» 287 Pcrsoncn bcidcrlei Geschlechtes, der vcrschiedenstcn
Altcrsstufcn und Vorbildung hai untcrrichtcn tasscn, dasz er
in diescm Jahre schon dcn viertcn Anfängerkurs eröffnct und
daß er — vor drci Jahren erst von siebcn Herrcn gcgründet —-
hcutc bcrcits 180 Mitglicdcr zählt. Da die Tcilnchmer an
seinen Anfängcrturscn schon nach 6 bis 8 Stunden jedcn zu-
sammenhängcndcn Tcxt in Stcnographie lcsen und schreiben
lcrnen, so fälll nur sclten jcmand vom Unterricht ab, und
weil dcr Vcrein sein Hauptaugcnmcrk darauf richtct, die in den
Anfängerkurscn untcrrichtetcn Pcrsoncn durch einen Fachmann
weirer ansbildc» zu lasscn, so bietct cr durch seinc Einrichtun-
gen für (iung und Alt vortrcffliche Gclegcnhcit, die Stcnogra-
phie mil sichcrcm Erfolg zu erlcrncn.

? Aus dcm Amtsbczirk Sinshcim, 27. Februar. Ju dcr
Gemeindc Flinsbach macht sich jeht auch das Bpdürfuis nach
dem Anscvlus; an das nllgcmcine Telephonnetz geltcnd. Der Ge-
mcindcrat hat in dicser Sache bcschlosscn, ein Gesuch um Erstell-
ung einer Tclcphonantagc an dic Kaiscrlichc Oberpostdirektion
zu richrcn. Es läge im Jntcresse dcr bctciligten Krcise, wcnn
dic Lcüilng von Neckarbischofsheim' aus dirckt nach Flinsbach
(nicht übcr Hclmstadt) gclcgt würde, da Arzt, Tierarzt, Be-
hörden usw. doch in Neckarbischofsheim wohncn und die dirckte
Verbindung für alle Bctciligtcn von großem Vorteilc wäre.

MoSlmch, 27. Febimar. (D a s G ct r e i d e l a g c r -
haus Schcfflenz) hatte im abgclaufencn Geschäftsjahre
mit großcn Schwicrigkeiten zu kämpfen. Durch das Ma-
növcr und dic gleich darauf folgeude Saat wurde die Anfuhrzeit
auf die turze Zeit von Anfang Oktober bis Ende Dczembcr
beschränkt, so daß das Lagerhaus oft bis zum letzten Platz
besctzt war; an manchen Tagcn wnrdcn bis zu 600 Zcntner Ge-
treidc angesahrcn, so daß das Lagerhaus einige Tage geschlossen
werden mußtc behufs Aufräumung. Trotzdem war die Ge-
nossenschaft mit dcn Erfolgcn recht zufrieden. Die Prcise haben
sich gebesscrt. Dic Händler mußten dcn Preisen folgcn, wcnn
sic überhaupt von Nichtmitgliedern noch Gctreide kanfen konn-
ten. Bei allen Schwrierigkeitcn stand die Konsnmvereins-
direktion in KarlSruhe dcr Gcnossenschaft hilfreich zur Scitc.
Dic Mitglicdcrzahl bckicf sich am 31. Dezembcr auf 222, die
Hafrsummc auf 44 000 Mark. Der Kassenumsah bctrug
182 664 Mark, Getreidc wurde insgesamt 9500 Zcntner ein-
gcliefert. Der Neingcwinn bekief sich auf 1539 Mark.

Kleine Zeitung.

— Nenstadt, 28. Febr. Jn Spey'rdorf- Lachcn wurden
4 Pcrsoncn wegen Wilddieberei verhaftet. Diese „edlen
Waidmänner", welche ihr saubcres Handwerk schon längere
Zeit betreiben, konvten währcnd der Schonzett das zur
Strccke gebrachte Wild nicht an den Mann bringsn, weshalb
sie das Fleisch zumteil einpökelten, zum Teil „Reh-Cervelat"e
fabrizieren ließen. Der letztere Umstand hal anch die ganz
Sache an das Tageslicht gebracbt.

— Kassi'l, 26. Febriinr. Der srühere Dircktor dar
Aktiengesatlschnst für Trebertrocknung Adolf Schmidt
beiindet sicl, als Ilntersilchungsgefangener im hiesigen
Landgci ichtogefängnis. Seine Ansliefernng von der
sran.zosischen Regierung an die deutschen Gerichte ist niir
wegen des ihm znr Last gelegten Verbrechens des betrüge-
rischen Bankcrotts erfolgt, auf dem Zuchthansstrase bis
zn 1o Fahrcn steht. Treber-Schmidt, der anfänglich nach
seiner Einlieferimg sehr geknickt nnd gedrückt war, hat,
wie man hört, nach nnd nach wieder mehr den alten
Glcichmnt gewonnen. Zu seinem Verteidiger hat er den
Rechlsanwalt Justizrat Seckel in Göttingen angenommen
und der letztere hat bereits wiederholt Beratungen mit
Schmidt im Gesängnis gehabt. Auch der Konkursver-
walter im Konkurse der Aktiengesellschaft für Treber-
trocknuiig, Justizrat Karl Frietz, hier, jst mit dem ehe-
maligen Generaldirektor iu Verlünduiig getreten, hat
densetben pcrsönlich gesprochen und Schmidt hat sich bereit
erkläri, über alle Angetegenheiten, soweit es ihm irgend-
möglich ist, aiif Wunsch Auskunft zu erteilen, auch be-
müht zu seiu, alles zu thun, um den Konkursgläubigern
zu nützen und die Masse klar zn stellen. Die Nachrichten,
in denen von Auszahlung einer Quote an die Gläubiger
der Trebergesellschaft zu lesen ist, sind unrichtig; nach
Lage der Sachc wird vielmehr noch lange Zeit hingehen,
ehe hicran gedacht werden kann. Feriier verlautet die
interessante Thatsache, datz Treber-Schmidt sich nach sei-
ner Flucht von hier nach Rotterdam, darauf nach London
wandte. wo er längere Zeit wohnte nnd dann mit dem
von hier mitgenommenen Gelde eine große Seifenfabrik
in Manchester kaufte und mehrere Monate lang bis zuletzt
ungehindert mit gutein Erfolge auf eigene Rechnung
betrieb. Nach Paris führte ihn der Wunsch, mit seinem
in KoPenhogeii ansässigeii Freunde Larsen znsammenzu-
kommen, und so kam es, daß er dort verhaftet wurde,

— Colberg, 24. Febr. Hier starb eine FrouPopp,
dic als Marketenderin des 54. Jnfanterie Regiments die
Feldzüge 1866 und 1870/71 mitgemacht hat. Sie wurde
mit allen milltärischen Ehrcn beerdigt. Vor dem Sarge
schritt die Regimentskapelle und das Offiz'erkorps gab das
Geleit, cbenso die 7. Kompagnie, mit der Frau Popp in
den Krieg gezogen war. Der Kriegervcrein und fast die ge-
samte Bevölkerung beteiligten sich an der Trauerfeier.

— Dic Frau dcs Taglöhners Ehrcnberg iu Stottcr-
bcck bci Honncs im Siegkreis ist über Nacht Millionärin
geworden, Sie hatte eine Schwester, die jetzt in Paris
gestorben, Und niinmehr erhielt Frau Ehrenberg von
den französischen Behörden die Mitteilung, datz sie die
Erbin ihrer Schwestcr sei, welche ein Riesenvermögen hin-
terlassen hätte, das auf nicht wcniger als fünf Millionen
Franken geschätzt wird.

— Stapellauf eines ncucn Rcichspostdampfcrs. Auf

der Werft der „Flensburger Schiffsbaugesellschaft" fand
gestern in Anwesenheit des ersten Bürgermeisters von
Hamburg Dr. Moenckeberg, des Rhedereidirektors Adolph
Woermann und einiger weiterer Gäste ans Hamburg so-
wie der beiden Biirgermeister der Stadt Flensbnrg der
Stapeltanf des von der Deistsch-Ostafrikalipie in Ham-
burg in Bestellnng gegebenen nenen Reichspostdampfers
statt. Jn dcr von Dr. Moenckeberg vollzogenen Taufe
erlstelt der Dampfer den Namen „Bürgermeister", Nach
vollzogener Taufe begaben sich Bcteiligtc nnd Gäste an
Bord eines Passagierdampfers auf den Hafen hinans,
inn den Abtauf ,zn beobachten, Der Stapeltauf ging
glänzend von jstatten. Das Schiff ist 425 Fntz lang und
48 Fiitz breit.

— Paris, 25. Februar, Ein schauerlicher Unfall er-
eignete sich vorgestern in eiiiem Hause der Rue Amster-
dani, Der Briefträger Perony hatte in der dritten Etag.-
desselben einen eingeschriebenen Brief abzuliefern und
benutzte den Aufzug. AlS die zweite Etage vorbei war,
öffnete er die Thür des Aufzuges und bog sich ein wenig
nach autzen, um zu seheii, wie hoch er sei, Aber in dem-
selben Aiigeiiblick erhielt er voin Futzboden der dritten
Etage auch scho» ciiien Schlag auf den Kopf, der ihu zu
Boden streckte. Er siel so uuglücklich, datz der Kopf über
deu Boden des Aufzugs hinausragte und dieser wurde
nuii, da tetztcrer beständig höher stieg, eingeklemmt und
vom Rupfe losgerissen, so datz der Tod auf der Stelle
eiiitrat. Perony war verheiratet uud Vater mehrerer
Kiuder.

— Die Begrüßungsadresse dcr deutschen Bereine in
New-Aork bestand aus einem braimeil Album mit kost-
barem, kunstvolleu Silbcrbeschlag, eiithaltcnd cine Liste
aller deutscheu Vercine mit folgendem Gedicht:

Den Priuzcu, dcr vom hcimatlichen Herde
Deu Weg zu dicsc» fcrne» Küste» fand.

Jhn grüßcn hcute Kinder deutscher Evdc
Jn ihrem ncu erlvorbneu Vaterlaud.

Noch hören wir die dcutschcn Eichen rauschen,

Noch lcbt die deutsche Treue in uns fort,

Und mnßtcn lvir die Heimat aucb vertauschen,

Noch haltcn heilig ivtr das dentsche Wort.

Und weil dem tenren Land, das uns geboren.

Das Herz in heißer Kindeslicbe schlägt,

Und fnr das neue, das wir uns erkoren,

Dic Mamiestceue jeder in sich trägt,

Blicb uuser imiigst Schiieu, daß verbundcu
Die beidcii Läudcr durch dcr Freuudschaft Macht,

Dem Fürstcn, der den Weg dazu gefunden,

Sei Tank, dafiir ans tiefstcm Herz gebrackitl

— Modcrnc Dicnsttniten. Gnädige: „Aber, Anna, schon
wicdcr finde ich eüien Soldatcn in der Küche. Sie wissen
doch, daß ich dies cin für allemal nicht duldel" -— Köchin:
„Gnädige Frau, in meine Hcrzensangelegenheitcn dulde ich
aber keinc Eüimischung!"

— Besänftigt. A: „Was hat Jhncn denn der Redakteur
fiir Jhr Gcdicht angcboten?" — B,: (Dichter): „Fünf Mark."
D.: „Das ist eüie Belcidigung: was sagien Sie denn zu ihm?"
B.: „Gar nichts — ich steckte die Beleidigung ruhig eiu."

— Dic Hanptsache. Baucr (zum iieugntreteiiden Knecht):
„Woaßt, mci lehta Knecht hat Hiasl g'hoaßen, da werd' i
hi halt a Hiasl ruafen!" — Knecht: „Ruf' mi, wie d'magst,
Bancr, bloß nct z spät znm Essa,"

Weater- und Kunflnachrichten.

Das neue Schauspielhaus in Arankfurt a. M wird, nach
einem Bericht, dcn der Theateriiitendant Claar in dcr General-
versamnilimg der Neucn Theater-Aktien-Gesellschast erstattete,
Mitte September mit der Auffuhrnng eines Goethe'schen Dramas
eröffnet. Gewissc Kreise, so wird geschrieben, sind dafür, ihm
den Namcn „Goethe-Theater" zu geben. Das nene Schauspiel-
haus erhielt besondcrs für die klassischen Dramen eine erstklassige
Ausstattung, Bei der Eröffnung wird ein Prolog qesprochen,
den Ludwig Fulda vcrfaßt Gelegentlich der Eröffnung des
Theaters wird ein Preisansschreiben fllr Dramen erlassen, welchcs
seit zwei Jahren geplant war. Um den Schlnß des alten Schau-
spielhauses, das über 100 Jahre benutzt wnrde, würdig zu ge-
stalten, wird ein Cyklns von Abschiedsvorstellungen veranstaltet,
bei denen Stücke von Schiller, Gocthe, Lessing, Jffland, Laube,
Hebbel rc, zur Anfführiing gelangen. DaS Opernhaus nimmt
eine erfrenlichc Entwickelung, es leidet aber sehr nnter dem
Mangel eines eigenen Orchesters.

Verantwortlich für den redaktionellen Tetl U. Montna. sur den

Jnseratenteil Th. Berkenbutch beide in Heidelberg_

Nach deu zahlreichen wisseuschaftlicheii Arbciten über Zahn-
und Mundhygiene und nach den vergleichenden Prüfungen, die
hervorragende Gelehrte und wissenschaftliche Jnstitute mit den
bekannteren Mnndwässern angestellt habm, kann für den urteils-
fähigen Leser hente kein Zweifcl mehr darüber bestehen, daß

1) Odol in seiner Gesamtwirkung nnd dnrch seinen köstlichen
Geschmack alle bekannten Mnndwässer weit überragt, *)

2) wer Odol konscquent täglich vorschriftsgemäß anwendet,
die nach dem hentigen Stande der Wffsmschaft dmkbar
beste Zahn- und Mnndpflege ausübt.

*) Abdrücke der Publikationen, aus denm man diese Ueber-
zengnng selbst schöpfm kann, senden wir Jedem, der sich dafür
interessiert, gerne kostcnfrei zn,

Dresdcner Chemisches Laboratorinm Lingner, Dresden.

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Ztslrenberger Zcftnellbener , >

r>» S«t« rum Onlnen 1er 06N«. 0,n,n,«i, »>« M»«t« ,»a 0r«I»N»»» WI
r»drilc 8t»l»-»I»«rU, 0»» L.kle».

Voeteotoe in Uoiäolboeg, Uouptstessso 121: kenst V o i ü_

fkikl!l'.8elimillt, Hallptstr.lZ^

orapüsblt ssiu I-agsr in ksrtixsr

Dllällill-w Ä,so1i6

dsstsbsnä in l'agbsmäsn, üksolltbsmäsn, Loinkloiäsrn, dlegllö^
ckselcsn, IIntsr-Tsillsn,^ Entsrröoksn, HHsisr-IcksntsIn sto. '
dklväkrtsn tzuslitstsn su billiZsn krsissn. .

P, Reinheimer.

Großes Lager «leganter und solider

- Schuhwaren. -

Konkurrenzlose Preise.

Anfertigung nach Maß; Reparaturwerkstätte. ^

Evangelische Gemeinde-Gottesdienfte.

Sonntag, 2. März. .,

Providenzkirche: '/,10Uhr: Herr Stadtpfarrer 0. Hön"'
Christmlehre: Herr Stadtpfarrer v. Hönig. ,

Heiliggeistkirche: V,10 Uhr: Herr Stadtvikar StekN'
Christenlehre: Herr Stadtpf. Schück.

Lkindergottesdirnst.

Providenzkirche: '/,12 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schü-k.

Konfirmandenprüfung.

Providenzkirche: 3 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schwak»'

AbendgotreSdtenst.

Providenzkirche: 5 Uhr: Herr Stadtvikar Dörr.

SeminargotteSdienst.

Peterskirche: 11 Uhr: Herr Kandidat Ohr.

Stadttetl Ne»«enheim.

Vormittags V-lO Uhr. '/,11 Uhr Christmlehre. 2 Uhr naÄ»'
Kindergottesdienst. Herr Stadtpfarrcr Schncider

Evaugelischer Diakonifsen-Berein.

Jn dcr Kapelle Plöck 47.

Sonntag. 2. Wärz. ..

Vormittags '/^IO Uhr: Predtgt von Herrn Prediger Pro°'
Kollekte. 11 Uhr: Sonntagsschw!. Nachmtttags 3 Uhr: M
wcihung der Kletnkinderschule, Kaiserstraße 64. ÄbendS 8'/«
Vorzeigen von Lichtbildern von Herrn Pfarrer Drolling^
aus Spöck zu Gunsten der ormen Gemeinde Stafforth. ^
Donnerstag. 6. März, abends 8'/. Uhr: Bibelstunde von Herr
Prediger Proß.

Stadtteil Scklierbach tm neuen SchulhauS.

Sonntag, 2. März. ,

Nachmittags 2 Uhr: Sonntagsschule. Nachmittags 3 Uh''
Bibelstunde.

Römisch-katholische Gemeindegottesdienste.

Sonntag, 2. März. . .

Jesuitenkirche: Morgms 6'/, Uhr: Frühmesse. 8 M,
Scbulmcsse. 9 Uhr: Hochamt mit Predigt. 11 Uhr: Stille
Messe. Nachmittags 1 Uhr: Christenlehre. 4 Uhr: Fasfi"
predigt mit Andacht und Segen

Notkirche (Hauptstratze 22). MorgenS 6 Uhr: Frühwm'I
VZO Uhr: Hochamt mit Predigt. Nachmittags 2 Uh'
Andacht. .

St. Annakirche: Morgens 8 Uhr: Singmesse wit PrediS
'/zll Uhr: Ktndcrgottesdienst.

In der Kapell« in Schlierdach.

Sonntag, 2. März.

Vormittags '^9 Uhr: Hochamt.

Altkatholischer Gemeiude-Gottesdieust.

Sonntag, 2. März

Vormittags '/^IO Uhr: Hochamt mit Predigt in der Heill»
geistkirche. Herr Stadtpsarrer Dr. Stubenvoll. ^

Lvvst-Vereill. M. 8toek.

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Loscoreitt, Vsorg Liosod u. L. ^.^1

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v. Ilslliogratk. ^,.>-

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gswüläs vou Lä. Isuusr ch, dsrlsruds.
 
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