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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-74 (1. März 1902 - 29.März 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0434
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Baden vollendet, das den Fürsten im Freien auf seinem
-«Meisitze, der Jnsel Mainau, darstellt und daS ebenso male-
^ wteresiant, wie von frappanter Aehnlichkeit ist Angerest
^ diese Aibeit und den Gedanken an bas bevoritebende 5e„-

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?Um deS Großherzogs hat der Meister sich dcr durch ihn po-
j!Ur cemich'en liihographischen Technik bedient und seiner be-
>,Wten Sammlung lithographierter Kunstblätter ein neues an-
Mgt. wclches den verehrten Fürsten darstellt, wie er leibt und
>, !> und das wohl mehr als alle Farbdrucke und Photographien
^tent, in jedes Haus des badischen Landcs verbreitet zu
'den Aber auch alle anderen Verehrer von Thoma's Kunst

en

l tden sich dieser neuen Gabe freuen, mit welcher der Künstler
^rist, daß ihm der schwere Schicksalsschlag, der ihn im Ver-
seiner Gattin getroffen, die alte Schaffenskraft nicht rauben
.. nte. Das Blatt wird in den nächsten Wochcn erscheinen und
auher den vom Meister unlerzeichneten Vorzugsdrucken,
M in einer so billigen Ausgabe. daß cs selbst der bescheidensten
'ie erreichbar sein wird.

Kandcl und Werkehr.

z^iannheim. 5. März. (Aktien.) Oberrh. Bank 1l7.S0 G.

tn. Creditbank 140.70 G- Rhein. Hypoth.-Bank 174.10 G.
hstUerei Kleinlein. Heidelberg 1öS G. Schroedl'sche Brauerei-A.
^S Portland Zemtnt Heidelberg 113.50 B.

», Arankfurt, 5. März. Effektensozietät. Abends 6V< Uhr.

uktien 2L0 60 b, Disconto Commandit 193.70 b.. Deutsche
tzMk 21410 b. G., Dresdener Bank 137.20 b. cpt., u. ult.,
- Uteldeulsche Kreditbank 1t2 b., Lombarden 19.30 b. ult., 19.50
g tbt, Neue Boden-Aktien 163 b. G., 3proz. Portugiesen 28.40
l'M K cpt., 4VzProz. innere Argentinier 72.90 b. G, ^VsProz.
>Mre 72.9o p. G., 4proz Lissaboner 75 b. G., 1860er Lose
^'80 b., Ung. Lose 331 d. G, Laura 201.20 b., Bockumer
tz^SO d., Gelsenkirchen 168.20 B. 10 G.. Harpener 165.70 B.
f, G.. Hibernia 162.50 b.. Oberschl. Eisen-Jndustrie 122.50 b.,
g Ukordia 266 b. G. Chem. Werke Albert 169.50 b. G., Elektr.
'lios 3550 b.. Elektr -Anl. Köln 27.50 b.

«V. 6V«Uhr:-.-

. >;m Einklang mit bessercn Notierungen der westlichen Börsen
»u die Tendenz des Abendverkehrs befestigt. Besouders wurden
i?Manwerte sowie Diskonto-Commandit zu höheren Kursen
Mesetzt.

i, "7 Die am 1. April fälligen Coupons der Hypothekenbriefe
Preutzischen Voden-Credit Aktien-Bank werden, wte aus
s-u> Jnseratenteil der heuttgen Zettung ersichtlich, bereits vom
d. Mts. ab in gewohnter Weise kostenlos eingelöst.

WasserstandSchnarichten

N e ck a r.

elberg, 6. 1.86, gcf. 0,07m
„ bronn, 4., 1,45, gef. 0,15m
^Unheim 5,8,87, gest.0.05m

Rhetn.

Lauterburg, 5, 3.89, gef. 0,08w
Maxau, 5., 4,05. gef 0,08w
Mannheim, 5.. 3,79, gest. 0,09m

Wrinz Keinrich in Amerika.

Chicago, 5. März. Prinz Heinrich traf um
^ /, Uhr abends wieder hier ein und setzte um 12^ Uhr
? Fahrt nach Buffalo fort, von wo er nach einem
?lenthalt von 15 Mmuten nach den Niagarrafällen
"iter fährt.

, Newyork, 5. März. (Frkf. Ztg.) Prinz Heinrich
Mng in Dunkirk (Newyork) die Witwe nebst Tochter
/ Kapitäns Gridle, welcher bei Manila die „Olympia"
dlMandierte.

l Nach Chicagocr Zeitungen war Chicago's Empfang

Prinzen bedeutend eindrucksvoller als der Newyorks.
^ Blatt sagt, der Prinz habe Admiral Evans gcgen-
' (t sxiner besonderen Befriedigung Ausdruck verliehen. —
^inz Heinrich ist nunmehr sehr ermüdet, und so wachte
r heute Morgen nicht auf, als der Zug durch Toledo
wo sich früh schon fünfzehnhnndert Personen am
»Knhof eingefunden hatten, und zwar mit mehreren
^Usikkapellcn, wclche die „Wacht am Rhein" spielten. Der
^>nz fährt gcgenwärtig im heftigsten Schneesturm der
^ison nach dem Osten.

> New-Isrk, 5. März. Prinz Heinrichs Zug
-^gte gegen 3 Uhr in Buffalo an. Der Prinz wurde
? Bahnwagcn vom Mayor Macknight begrüßt, während
Gesangverein „Orpheus" ein Lied sang und eine
.Nitärkapelle spielte. Nach der Begrüßung trat der Prinz
/o die Plattform und wurde von einer großen Menschen-
^lge mit Hochs empfangen. Um 3 Uhr begab sich der
^iriz nach den Niagarra-Fällen.

New-Iork, 5. März. Prinz Heinrich langte
^ den Niagarrafällen an, wo ihn der Mayor begrüßte
"d deutsche Bewohner ihm eine Adresse überreichten.

Neueste Nachrichten.

Basel, 5. März. Der Bundesrat teilte der basel-
iischen Regierung mit, daß bei den maßgebenden deutschen
Mtsstellen für die Verlängerung des Hüninger
hchisfahrtskanals bis Basel keine Geneigtheit
vorhanden sei, die Angelegenheit sei mithin fallen zu
Nen.

5. März. Der Kronprinz traf heute Nach-
^tag mit dem fahrplanmäßigen Schnellzuge 3 Uhr 24 Min.
z.,2 Boun hier ein. Auf dem Bahnhofe hatte sich eine
^ireiche Menge eingefunden und bildete auch auf den
^aßeu nach dcm Bezirkspräsidium in mehreren Reihen
E»lier. Stürmische Hochrufe begleiteten den Kronprinz.
Eingange des Bezirkspräsidiums wurde der Kronprinz
der Gemahlin des Bezirkspräsidenten, Gräfin Zeppelin,
^?tißt. Jn der sechsten Stunde fuhr er in die Stadt
machte beim kommandierenden General und beim
^lchof Benzler Besuch. Bei beiden Herren verweilte der
tz^brinz einige Zeit. Sodann fuhr er beim Gouverneur
^ "eral Stötzer und dem Prinzen Heinrich XIX. Reuß,
^Mandeur der 34. Division, vor und gab bei beiden
^/-^n seine Karte ab. Wiewohl der Kronprinz das
^chsland incognito besucht, hat die Stadt Metz dvch
^überaus^etchen^rnd^rächtiger^Fla^nschmuä^n^

gelegt. Vor dem Bezirkspräsidium, wo der Prinz wohnt,
sind unausgesetzt große Menschenmassen versaminclt, die
freudig auf eine Gelegenheit warten, bei der ste den Kron-
prinzen zu Gesicht bekommen möchten.

Berlin, 5. Niärz. Nach einer Vereinbarung des Senioren-
konvents werden die Osterferien des Reichstags
vom 15. März bis 15. April dauern.

Wien, 5. März. Ueber den lächerlichen serbischen
Putsch meldet die „Neue Freie Prcsse" weiter, die vier
Personen, die Alawantitsch von Oesterreichisch-Mitrowitza
nach Schabatz begleiteten, hätten sich, nachdem ste entwaffnet
worden waren, Georg Stverts, Franz Eckner, Paul
Werner (?) und Ferencz genannt. Sterbcnd habe Ala>
wantitsch ausgesagt, daß er von Peter Karageorgewitsch
geschickt nnd ermutigt wäre. Der Putsch wird hier sehr
skeptisch betrachtet. Alawantitsch galt als ein Abenteurer,
der für Geld zu allem fähig war, aber daß er im Auf»
trag dcs Prätendenten Karagcorgewitsch gehandelt habe,
ist ganz unerwiescn; ebenso ist sein angebliches Geständnis
nicht als Thatsache zu bctrachten. Unwahrscheinlich ist,
daß der Prätendent durch fünf dunkle Abenteurer, die
nachts über die Sawe fahren, ohne Vorbereitung und
Mittel einen so ernstlichen Umsturz versucht haben sollte.
Wahrscheinlicher ist, daß die ganze Geschichte ins Werk
gesetzt wurde, etwa mit gleichzeitiger Beseitigung des
Alawantitsch den Prätendenten Karageorgewitsch bloß-
zustellen und bei den Serben lächerlich zu machen.

Brüssel, 5. März. Die deutschen Delegierten
zur Zuckerkonferenz crhielten heute Mittag tele-
graphische Weisung aus Berlin, die Konvention in dem
bereits veröffentlichten Wortlaut zu unterzeichnen. Falls
die französischen Dclegierten heute Abend noch rechtzeitig
eintreffen, wird die Konvention nnch heute Abeud unter-
zeichnet werden, andernfalls wird die Unterzeichnung mor-
gen bestimmt erfolgen.

Brüssel, 5. März. Um 5 Uhr nachmittags traten die
Vertrcter der Zuckerkonferenz zu einer außer-
ordentlichen Sitzung zusammen, um zur Unterzeichnung des
Vertrags zu schreiten. Die Sitzung dauerte bis 7 Uhr.
DasinternationaleAbkommenistunterzeichnet.
Graf de Smet de Nayer dankte den Vertretern für ihre
Mitwirkung und äußerte die Zuversicht, daß ihr Werk gute
Früchte für die Menschheit tragen werde. Graf Wallwitz
brachte dem Vorsitzendcn und der englische Vertreier dem
Sckretariat den Dank der Versammlung dar.

Paris, 5. März. „Figaro" meldet, der Prästdent
Lonbet habe gestern Abend die offizielle Einladung des
Kaisers von Rußland zum Besuche in Petersburg
erhalten. Der Zar bittet den Präsidenten, den Zeitpunkt
der Reise, die ihm ganz besonders angenehm sein werde,
zu bestimmen.

London, 5. März. Das Unterhaus lehnte mit
208 gegen 207 Stimmen die Bill a b, welche für die
Bergarbeiter den A chtstundentag einführen will.

Belgrad, 5. März. Vor Schluß dcr heutigen Sitzung
der Skuptschina machte der Präsident die Mitteilnng über
den Vorfall in Schabatz. Die Skuptschina antworiete
mit lebhaften Hochrufen auf den Kö n i g. Namens der
Mehrheit des Hauses verurteilte Stanko Petrowitsch, na-
mens der MinderheitZivkowitsch dieses Attentat auf dieTreue
und Ergebenheit des serbischen Volkes zu der Dynastie. Letz-
terer drückte ferner die Ueberzeugung aus, daß das serbische
Volk nach wie vor dem Könige folgen werde. Abermals
ertönten Hochiufe auf den König.

Belgrad, 5. März. (Köln. Ztg.) Zu dem heute früh
ins Werk gcsetzten Putsch ist noch hinzuzufügen, daß
Alawantitsch, ein junger Abenteurer, der in dem letzten
Attentats-Prozeß zur Zeit König Milaus verurteilt worden
war, aber rechtzeitig floh, der Hauptbeteiligte ist. Zuletzt
wohnte er als Kaufmann oder Agent gegenüber Schabatz
in Kroatisch-Mitrowitza. Sein Vater war bereits Anhänger
und bezahlter Agent Karageorgewitschs. Als Advokat
verteidigte er den Mörder des Fürsten Michael Obrenowitsch
im Jahre 1868. Auch ist die Familie Alawantitsch
verwandt mit Karageorgewitsch. Die Schabatzer Gemeinde
bedauerte den Vorfall und huldigie dem König anläß lich
des Vorkommnisses.

Rom, 5. März. Jnfolge der schweren Unruhen
in Cassano am Jonio, bei denen das Rathaus zerstört
wurde, ist die Stadt militärisch besetzt worden. Jn San
Marco Argentano zog eine zahlreiche Menge vor das Rat-
haus mit den Rufen: „Es lebe der König, Nieder die
Cameristen, wir wollen Brot und Arbeit, wir wollen die
Eisenbahnbauten". Jn ganz Calabrien gährt cs. Zanardelli
richtete an den Präfekten ein Telegramm, in dem er er-
klürte, die Regierung habe kcineswegs das Projekt der
Sekundärbahn aufgegeben und werde aufs beste für das
Wohl dcr calabresischen Bevölkerung sorgen. Da den Eisen-
bahn-Angestellten von Neapel nichts davon bekannt geworden
war, daß eine definitive Entscheidung über den cventuellen
Generalstreik bis zum 10. März vertagt ist, versuchten etwa
300 Beamte in den Ausstand zn treten, der aber von den
Agitatoren beigelegt wurde. Die Verhandlungen mit der
Regierung über die streitigen Punkte nehmen einen be-
friedigenden Verlauf.

New York,5.März. (Frankf. Ztg.) Präsident Roose-
pelt und Staatssekretär Hay empfingen heute die Buren-
delegaten Wesscls und Wolmarans, indessen ledig-
lich in der Eiaenschaft als Privatversonen.

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London, 6. März. Der „Standard" meldet, Präsident
Stejn und Dewet hatten die Natalbahnlinie gekreuzt,
und seien mit Botha im Utrechter Bezirk zu einer Beratung
zusammengekommen.

Washington, 6. März. Staatssekretär Hay empfing
Vormittags die B u r e n d e l e g ie rte n Wolmarans und
Weffels als Privatleute und sprach mit ihnen freimütig.
Er versprach, was er vermöchte zu thun, um die Lage
der Buren in Südafrika zu verbessern, betonte aber, in
derartigen Angelegenheiten sei ber Präsident die maßgebende
Stelle. Später begaben sich die Delegierten zum Weißen
Hause und wurden von Roosevelt in der Bibliothek als
Privatleute empfangen. Sie verblieben eine Viertelstunde.
Roosevelt hörte ihnen aufmcrksam zu und erklärte dann,
die Unionsstaaten könnten weder, noch wollten sie
sich in den Kampf einmischen.

Washington, 6. März. Während der Unterrednng mit
Staatssekretär Hay beklagten sich die Burendelegierten
darüber, daß Pferde, Maultiere und Lebensmittel nach
Südaftika verschifft wurden. Hay ging ausführlich
auf die Sache cin und bemerkte, daß keine Behörde
Amerikas in der Lage sei, deu amerikanischen Farmern zu
verbieten, ihre Erzeugnisss nach irgend einem Teile der
Welt zu versenden. Hay führte weiter aus, daß die Re-
gierung in der südafrikanischen Frage streng neutral ge-
wesen sei, auch nichts gethan habe, um die Verschiffung
von Gütcrn für die Buren zu verhindern.

Verantworlltch fvr ven reüakttoneUen Tetl F. Montua für den
Fnieratentkil Th. Verkcnbusch, beide in L>eidelber<n_

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— nur öcht, wenn direkt von mir bezogen — schwarz, weiß u. farbig v. 95 Pf. bis Mk. 18.65 p. Met. —
glatt, gestreift, karriert, gemustert, Damaste etc.

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p. M. Absolut keitt Zoll zu zahlen! da die portofreie Zusenduug der Stoffe durch meine Seiden-
fabrik auf deutschem Grenzgebiet erfolgt. — Muster umgehend. — Doppeltes Briefporto nach d. Schweiz.

8viljen-ksbl-iltant 2ür!ek (K u. K. üolliefsi'ant).
 
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