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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 51-74 (1. März 1902 - 29.März 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0586
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H E an diesem Abend znm lehtenmale auf. Die Herren
^ ?olph, Brand, Feldner, Grotzma>m, Schneider, Winter,
'».'d dic Damen Hohenau, Jelly, Jnngmann, Kögl und
sind in Hauptrollen beschäftigt,

Geschäftliches

aus dem Jnscratenteil ersichtlich, befindet sich das bekannte
j>^Meschäft von Franck n. Co. von Sanistag ab, wieder in
tz!" sriiheren Vcrkaufslokal, Hanpistraße 18, worauf wir an dieser
nochmals hinweisen inöchten.

, llsnptotrssss 12g, 2 Irsppsn.

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evtssli kltr LiisILlläsr. Lsllrsr äsr dstrelksllcksn Xutior,.

Oollvsrsstion ^ OorrsspollcksnL

> > krospsLts grsüs nock krsmLo.

Inttorstur.

Mafserstandschnarichten

h, Necka r.

Melberg, 27.. 2,11, gef. 0,01m
^Ubronn, 25., 1,66, gef. 0.29m

>»heim.2S ,3.90,gef. 0.02m

Rhein.

Lauterburg. 26, 3 89, gef. 0,03w
Maxau, 26., 4,03, gef 0.02w
Manuheim. 26., 3,80, gest. 0,00w

Neueste Nachrichten.

. Berlin, 26. März. Der „Reichsanzeiger" mcldct: Der
?itragende Rat im Kultusministerium, Geh. Oberreg.-Rat
^erster, ist zum Ministerialdirektor und Wirkl. Geh.

^ "erregierungsrat mit dem Range der Räte 1. Klasft er-
Luit, dem vortragenden Ral im Kultusministerium, Geh.
d?erregierungsrat Löwenberg, ist der Charakter als
^trkl. Geh. Oberregierungsrat mit dem Range der Räte
' Klasse verliehen worden.

. Berli«, 26. März. Jn Taruopol in Galizien
^ede der deutsche Zirkus Richter aufgestellt, worauf
sofort die dortigen polnischen Gymnasiasten zu-
.^Menrotteten, wütend schrieen: „Wir brauchen keinen
^ßischen Zirkus", und das Leinendach mit Steinen und
^chrnutz bewarfen. 20 Lärmmacher wurden verhaftet. Als
j,*r spät nachis Scharen von Gymnasiasten die Freilassung
Arr Miischüler forderten, wurden die Verhafteten ihren
"rrn übergeben.

. Bremerhaven, 26. März. Mit dem Lloyddampfer
^resden" traf Terlinden, von amerikanischen Poli-
rn geleitet, hier ein und wurde nach Duisburg weiter-
Uhrt.

. Lvndon, 26. März. Jn hiesigen Hofkreisen heißt es,
der deutsche Kais e r bci dcr Feier derKrönung
^°nig Eduards durch seinen Bruder Prinzen
»einrich von Preußen sich vertreten lassen wird. Den
T^nzen soll ein größeres militärisches Gefolge begleiten,
? desftn Spitze Generalfeldmarschall Graf Waldersee
^hen wird. Das soll auch der Grund sein, warum der
^dwarschall für dieses Jahr die Reise nach den Vereinigten
h/naten von Amerika aufgegeben hat, die er mit seiner
^Niahlin für das Spätfrühjahr geplant hatte.

. London, 26. März. Ein Telegramm Lord Kitchener 's
v Ni 25. März nachmittags besagt, das nunmehr alle Mel-
?Ngen bezüglich der in seinem letzten Telegramm berichteten
tzNrbiniertcn Bewegung eingegangen seien. Die
^jammtzahl der Gefangenen beträgt 135.

Washingto», 26. März. Der Rücktritt des Bot-
schafters in Berlin, Andrew White, der bisher
abgeleugnet wurde, gilt nun doch als bevorstehend. Der
Botschafter White wird im November diescs Jahres 70 Jahrc
alt. Aus diesem Anlaß und wahrscheinlich zu diesem Zeit-
punkt wird er zurücktreten. Als sein Nachfolger wird
zwar Unterstaatssekretar Hill von sehr eiiiflußreichen
Personen empfohlen, doch heißt es, der Präsident und sein
Vertrauensmann, Senator Lodge, zögen den gegenwärtigen
Gesandten in Spanien, Storer, vor, dem eine freiwerdende
Botschaft versprochen worden sei.

London, 26. März. Lord Kitchener meldet aus
Pretoria vom 25. März: Mehrere Kolonnen berittener
Truppen unternahmen am 23. März abends ohne Geschütze
oder irgendwelche Bagage eine kombinierte Bewegung gegen
Delarey. Abschließende Berichte über das Resultat der-
selben liegen noch nicht vor. Die Kolonnen von Oberst
Kekewich und General Walter Kitchener crbeuteten drei
Fünfzehnpfünder, zwei Pompons, machten 98 Gefangene
und crbeuteten eine Menge Wagen und Vieh. Die Truppen
legten in 24 Stunden 80 Meilen zurück.

Krakau, 26. März. Der „Nowa Reformer" meldet
aus Warschau: DieBeziehungen zu preußischen Agenten
hatte Oberst Grimm vor sechs Jahren angeknüpft und
im ersten Jahre cin Gehalt von 40 000 Rubel erhalten,
die jedoch, da man von Grimm noch mehr verlangte, im
Laufe der Jahre auf 12000 Rubel reduzieet wurden. Er
war wegen dieser Behandlung unzufcieden und knüpfte deshalb
Verbindung mit ciner anderen Macht an. Enigegen den
Meldungen französtscher Blätter, der frauzöstsche General-
stab sei auf die Spuren Grimm's Machmatwnen gekommen,
wird festgestellt, daß dies der Militärattachs in Wien,
Woronin, gewesen sei.

LSLi»«!»«', üoklieteranl

Lauptstr.

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8peria!g68v!iM feinei' t.eäei'Vkai-en u. Kei8eeffe>(tsn.

SpkslMklkßrWme dkt HeidelbklgtrIkktunß.

Wcimar, 27. März. Die „Weimarer Ztg." mcldet:
Der Großhcrzog hat den Maler Hans Olde zu See-
kamp bei Friedrichsort als Direktor der hiesigen
Kunstschnle berufeu. Er wird Anfang des nächsteii
Bionats die Leitung der Anstalt übcrnchnien.

London, 26. März. Wie amttich gemeldet wird, hat
Canada stch auf Chamberlains Ersuchen bereit erklärt,
abermals 2000 Mann nach Süd-Afrika zu entsenden.

Lauban, 27. März. Bei dem s ch w ere n Gewitter,
welches Dienstag Nachmittag über den iüdlichen Teil des
Laubaner Kreiscs ging, wurde der Wirtschaftsbesitzer Seidel
auf seinem Gehöft in Rangersdorf getötet; der wolken-
bruchartige Regen ricktete großen Schadcn an.

c. London, 27. März. Die Meldung über dcu euglischeu
Erfolg gegcn Delareys Truppeu hat in hiesigen Börseukreisen
großc Aufreguug berursacht. Uebcr dic Einzelheiten des
Kanipfes berlautet nur, daß nach 24stündigcn Gewalrmärschen

dic berittenen englischen Kolouncn sich vereinigt und Delarey
bei Tagesanbruch a n g r i f,f e n. Delareys Truppen lvurden
überrumPelt. Sie lietzen 150 Gefangene in den Händen
der Englünder. Eiuer anderen Meldung zufolge beträgt die
Zahl der gefangenen Buren nur 98. Außerdem wurden fünf
Geschütze erbeutet, Ivelche Delarey Lord Methuen bei
Tweebosch abgenommen hatte. Ebenso zahlreiche Munirion
und eine Menge Probiant. Die Berluste an Toten und Ber-
wundeten auf englifcher, so wie auf Burenseite sind noch nicht
bekannt. Die Buren verteidigten sich energisch. Auf
englischer Seite sollen die Verluste ziemlich bederrtend sein.
Jn Finanzkreisen herrscht die Ansicht vor, datz dieser Sieg
auch grotzeu Einflutz auf die begonnenen Fricdensberhand-
luugen ausüben werde uud die Buren zur Nachgiebigkeit zlvin-
gcn dürfte. In Burcnkreisen glaubt man, datz Delarey im
Bertrauen auf den Waffensrillstand es an der nötigen Borsicht
habe fehlen lassen.

ck. London, 27. März. Die Nachricht vom Tode Cecil
Rhodes ist gestern Abend erst nach Schlutz der Börse einge-
troffen. Sic dürste cinen grotzen Rückschlag in F i n a n z-
kreiseu ausuben.

o. Belgrad, 27. März. Vou hier wird gemeldet, datz die Hof-
dame der Königin, Fräulein Petrorilcwitsch, binneu Monats-
frist ihrer Stcllung enthoben wurde und statt ihrer einc Frau
zur Hofdame ernannt werden soll, wcil die Königin in
gesegnetcn U m st ä n d c n sei und der Gesellschaft einer
vcrheirateten Damc bcdürfe.

b. Petcrslmrg, 27. März. Der Minister des ^nnern Ssip-
jagin erhielt gestern dcn Abschicd. Das blunge Vorgehen
des Generals Grafen Dragomirow gclegentlich der Studenten-
unruhen in Kiew bezeichnete der Minister als einen Widerspruch
seinen Jnstruktionen stehen, weshalb dieser sich beim Zaren
bcsch'werte. Gestern iu Audienz beim Zaren empfangen, erhielt
dcr Minister seinen Abschicd.

n. Rom, 27. März. Dcr MinistLr des Aeutzern, Prinetti
hat sich gestern Abend vou Mailand nach Vencdig begeben,
wo heute seine Zusammenkunft mit dem deutschen Neichs-
kanzler Grafen Bülow ftattfindet.

-r- Rom, 27. März. Am Samstag findet eine Zusammen-
kunft des dcutschen Reichskanzlcrs Grafen Bülow und deA
Ministerpräsidenten Zanardelli in Peschiera statt.

e. Konstantinopel, 27. März. Die türkischen Generale
Fuad Pascha und Nazin Pascha wurden zu lebenslänglicher
Festungshaft und Degradation verurteilt. Fuad Pascha
bleibt vorläufig in allcn Ehrcn, dic ihm als Pascha zustehen,
in der Kaserne zu Damaskus inhaftiert.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua. für den

Inseratenteil Th. Berkenbuich. beide in Heidelbers_

^ulmsssliokss V/oNoi- LM 28. » 29. liüöi-r.

(Modckrnol vorbotov.)

2vsi ygromstrisobs dlioims von nur voob js 750 mm lisgsn
übsr kloistsin. dlsoklgoburg uock kommsru, sovis übsr Llittsl-
sobvsckso uuck cksu evssttiebstsu Isilsll von kiolllauä Lsicks
rvsräso wobl rasob sukgslöst wsrckso. vsr lloobckruok vou
765 mm übsr iZpgoisn bst siob übsr cksu bis^a^isobso Sük bis
übsr ckis dlormglläis ausgobrei st llsbsr cksm sücküobsu llllgaro,
ckor Salimlldalbillssl, Ui'tsl- uack llllt rritalisu bskguptgt siob
noob siu sokwaobsr >Io-b1-uoIc von wsuig übsr Äittsl llsbsr
ckor süäliobsll Wkto lrlaocks, Sücksllglaucks, ggllr kraulcrgiob uock
8 rckwostckoutsoblgnck stsbt ckgs ksromstsr glsiokkalls übsr dlittsl.
6oi vorbsrrsobouck wsstliobsu Wiucksa ist kür kroitsg uuck
8 amstag noob asitwsüig bswölbtss, sbsr uur La gauL vsr-
oivrsltsu 8töruvgsu gsasigtos lVsttsr bsi müssig büblsr Ismps-
rstur nu srwaitsu. _

Evangelisch-lutherische Kirche.

(Grabengasse 20).

Charfreitag. rachwittag» 5 Uhr: Predigt. Herr Pfarrer
W a g n e r.

Amts- ««d KreissBerküRdiavNiksblatt.

RrlMntmihNg.


^tudent Jakob Friedrich

^ aus Atannheim wurde durch
d 'til Großh. Schöffengerichis hier

3. März 1902 wegen Be-

K ^gung des Schutzmanns Stein-
aiso eines Be.>mten, während
Ausübung seines Berufes und
'oezjehung auf denselben, ferner
^8en Uebertretung dcs ß 360"
'^t.G.B. mit einer Geldstrafe von

Dreißig Mark,

^ Unbeibringlichkeit mit einer
^lstrafe von 6 Tagen bestraft.

Heidelberg. den 20. März 1902.

Großh. Wezirksamt:

Dr. Guth-Bender.

ZkilLNNtMlllhUUg

Die Beiträge für die
land- ui'd forilwirlschaft-
liche Unfallversicherung
betr.

27 451. Wir bringen hiermit
8 37, Abs. 1. Ziff. 2 der Ver-
EUn« vom 17. August 1889 zur
Igk, mchen Kennlnis, daß die Gesamt-
djx °er abgeschätzten Arbeitstage für
d>i.?Zn>ittelten 8952 land- und forst-
deMastlicheii Betriebe 2 103 900

^nr durchschiiittlichen Jahres-
hh. n^Nerdienst von 540 Mk. und dem
^ berechneten Tagesarbeits-
^ von 1 Mk. 80Pfg. stellt sich
«ltz-.^rbeitswert, mit welchem der
^»diiT^irk an dem Gesamtbedarf der
^linii " landwtrtschaftlichen Berufs-
z>„A'°nscht,ft für das Jahr 1901 teil-
hat, auf 3 787 020 Mk.
Verhältnis dieses ArbeitS-
^ der Bezirk die Summe von

^ Mk. 9S Psg. aufzubringen,

und cs eutfällt aufje 100 Ml. Arbetts-
wcrt ein Beirag von 91 Vfg.

Heidelberg, den 22. März 1902.

Kroßh. Mezirksamt:

Dr Holderer.

srirmntmüchunz.

Die Moul- und Klauen-
seuche betr.

Nr. 27 916. Wir briugen hiermit
znr öffentltchen Kcnntnis, doß in der
Gemctnde Scckenheim (Amts Mann-
hcim) die Moul» und Klauenseuche
ausgebrochen ist und Z 57 und 58
dcr Berordnuug Großh. Ministerinms
deS Jnnern vom 19. Dezember 1895
(Gesetzcs- und Veiocdnungsblait 1896,
Seite 1) in Kraft gesetzt wurde. Dic
Abhaltung des Ferkelmarktes daselbst
ist bis auf Weiteres vervoten

Heidelberg den 25. März 1902.

Kr. Wezirksamt:

_Heß._

Geffrutliche Lchöffrngrrichtsßhuug
Tagesordnunfl

am Samstag, den 29. März 1902.

1) Vorm. 9 Uhr. Brigitte Berchtol»,
Kellnerin hier, wegen Richtnach-
kommens der Arbeitsanflage.

2) Vorm. 9 Uhr. Jokob Horr, Tag-
löhner in Ziegelhauien, wegen
Widerstands, Ruhestöiung und
Beamtenbeleidigung.

3) Vorm. 9 Uhr. Louise Kreiß, Pri-
vatin hier, wegen groben Unfugs.

4) Vorm. 9 Uhr. Johann Georg
Fontaine, Schreiber in Straß-
burg, weqen Bettelns.

5) Vorm. S Uhr. Karl Brüny,
Schreiner in Petersthal, wegen
Sachbeschädigung.

6) Vorm. 9 Uhr. Anton Wtlhelm
Epptnger, Fuhrmann in Peters-
thal, wegen Körperverletzung.

7) Vorm. 9 Uhr. Karl Rapp, Fuhr-
knecht hter, wegen Uebertretung
bahnpolizetlicher Vorschriften.

8) Vorm. 9 Uhr. Jakob Vogt,
Friediich Petry und Aug. Con-
rad, allc Steinhauer hier, wegen
Ruhestörung.


I)U8 1^6U68t6 1ü

puppen,

8vklä^kr unä öällk,
unrl Kummi8vliulik.

kummi-
IkNM8-
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I)6üüt26ll, öpita - Kerallkliultki', 86ll)8t vsrk6rtiAt6

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Vei'lsg llei- tteillelbkl'ge«' ^eitung

Ilutors Noolrllrstrllsse 21.



aus der Schule cntlassenes

UM* besseres Mädchen zu etnem
Kinde gesucht. „Zum Schiff^
N e u e n b e i m.

^Lin tüchtiges, anständiges braves

»Mädchen, das gut servieren
kann, in besserer Wirtschaft gesucht.
Näheres im Verlag dieser Zeitung.

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