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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 75-100 (1. April 1902 - 30. April 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0611
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Liuffassuug ciiu' hcruorcagcndc, ss datz das Bild einc der wert-
vollsten Äuminern dcr betreffcnden Gemäldeaütcilung dcs
Muscums genamic wcrdcn kaniu

k. Städtischc uncntgcltliche Arbeitsnachweis-Anstalt Heidel-
berg. Der Jahresbericht der Arbeitsnachweis-Anstalt für das
tzahr 1901 wcist gegcn das Vorjahr ni'cht so günstige Ziffern
cmf. Der wirtschaftlichc Rückgang hat auch hier auf die Ver-
hältnisse des Arbeitsmarktes und die Ergebnisse der Arbeits-
vcrmittlung seinen Einflutz ausgeübt. WLHrend im Jahre
1900 von 5916 Arbeitgebern Gesuche bei der Anstalt eingingen,
bcträgt dic Zahl 1901 nur 4939. Noch bedeutender ist die
Abnahmc dcr Zahl der verlangten Arbeitskräfte. 1900 waren
es noch 8413, im vcrgangenen Jahre aber nur 6842. An diesem
Minderbedarf stellen allein die männlichcn Arbeiter 1168
Pcrsoncn. Ein kleines Minus wcist auch bas Resultat in der
Zahl der wirklich besctzten Stellen auf, indem die bezüglichen
Betriebsergcbnisse 1901 nur 7767 Personen, 460 weniger als
im Jahre zuvor, feststellen, denen durch die Anstalt geholfen
wurde. Männliche Arbciter waren jedoch iu genügender An-
zahl vorhanden, 6647 solchcr standen nur 6307 Arbeitnehmer
gcgenüber. Dem Bedarf an weiblichen Arbeitskräften allein
tonntc nicht entsprochen werdcn, die Nachfrage war bedeutend
höher wie das Ängebot (1535: 1120). Zu letzterem Umstande
hat die Zunahme dcr Thätigkeit der privaten Vermittlungs-
geschäfte wcsentlich beigetragcn, was sehr zu bedauern ist, da die
uneigennützigcn Bestrcbungen der Arbeitsnachweisanstalt hier-
durch nicht zum Besten beeinträchtigt wcrden. Ueberhaupt ist
ein allgemeiner Rückgang dadurch eingetreten. Es wurden
in diescm Jahrc nur 7109 Arbcitsgesuche gegen 7479 borher
ciiigerragcii, crlcdigt durch endgültigc Arbcitsaiistelliliig statt
6185 nur 5454 Einträge. Erwähnt mag hier noch werden, datz
von 46 um Arbcit nachsuchenden Reservistcn 42 eine Stelle
durch die Anstalt crhielien. Der Rechnungsabschluß ergab eine
Einnahmc von 1100 Mark, eine Ausgabe von 3105,51 Mark.
Tic Aufsichtskoinmission für die Arbeitsnachweis-Anstalt mit
ihrcm Vorsitzenden Bürgermeister Dr. Walz hat durch ihre
unausgcsctzte Thätigkeit abcr immerhin schöne Erfolge erzielt.

Mannheim, 27. März. (Städtischc Finanzen.)
Bekannrlich bhldetcn in der letzten Budgetberatung im Bürger-
ausschutz dic Bcschlüsse des Stadtratcs, den Preis für das
Koch- und Hcizgas um zwei Pfcnnig zu erhöhen, sowie den
AUctern dic Kostc» der Müllabfuhr aufzuerlegen, den Gegen-
ftand eiligehendcr Dcbatten. Daraufhin wurde seitens der
Stadtverwaltung die nochmalige Prüfung dieser beiden Fra-
gen zugcsagt. Diesc Prüfung hat nun eine Aenderung der
Stcllungnahme des Stadtrates nicht zur Folge gehabt, denn
dic Tirektion der städtischen Gas- und Wasserwerke und dic
städrische Fuhrvcrivaltung veröffcntlichen Bckanntmachungen,
nach dcncn vom 1. April ab die Erhöhung des Preises des Koch-
und Heizgases um zwci Pfennig pro Kubikmeter eintritt und
vom gleichen Tagc ab dic Müllabfuhr auf Kosten der Hauseigen-
tümcr respektive Micter erfolgt und zwar wird eine jährliche
Vergütung von Prozent dcs Mictwertes erhoben. Läden,
Magazinc und Wirtschaftcn werden nur mit ihres Miet-
wcrtcs, zur Berechnung der Vergütung beigezogen. Bei Woh-
nungen von übcr 300 Mark Miete erfolgt die Erhcbung der
Müllabfuhrgebühren von den Mietern unter Haftbarkeit der
Hauseigentümer, bei Wohnungen unter 300 Mark vom Haus-
besitzer direkt. Für Mietwohnungen bis zu 150 Mark Miete
werden keine Müllabfuhrgebühreu, für solche mit einem Miet-
wert von übcr 150—300 Mark eine Pauschalvergütung von
einer Mark erhobcn. Die Einkassierung der Gcbühren erfolgt
gleichzeitig mit dcm Wasscrgeld.

dem Leöen eines LoLomolivfüörers.

Jn der Prozeßverhandlung über das Altenbekener
Eisenbahnunglück machte der Mitangeklagte Block-
wärter Kleinhans zu seinen gunstcn geltcnd, dag cr ans
Furcht vor „Protokoll und Strafe" die Freigebung der Un-
glücksstrecke veranlaßt habe. Hätte er das nicht gethan, so
wave lhm, falls alles glatr gegangen wäre, der Voviuurs gc-
macht worden, auf einer dringlich benutzten Strecke den Ver-
kehr unnötigerweise gehemmt zu haben. Jm Hinblick auf diese
Aeußerung macht die „Berl. Volksztg." darauf aufmerksam,
datz es sogar Fälle giebt, wo der Beamte den Mut haben muß,
vor einem Konfliki mit höheren Gewalten nicht zurückzu-
schrecken, wenn er sich der vollen Verantwortlichkeit für die ihm
anvcrtrauten Bicnschcnlcben bewntzt iit. Wie oaS zu vcr-
stehen ist, dafür erzählt sie aus eines Lokomotivführers Leben
eine denkwürdige Episode, die es nicht verdient, der Vergessen-
heit anheimzufallen: Als die Anhalter Bahn noch Privatbahn
war, fuhr ein alterfahrener Lokomotivführer mit einem Zugc,
in dem KönigWilhelm saß, von Berlin in der Richtung
nach Röderau. Auf einer Zwifchenstation machte er Halt, weil
das Signal nicht auf freie Fahrt stand. Der Stationschef
kam zu ihm und teilte ihm mit, datz ein von Röderau gemel-
deter Zug noch nicht durchgekommen sei, er also nicht weiter
fahren könne, ehe die Strecke frei sei. Nun mußte der Zug
eine halbe Stunde festliegen. Das ist höchst fatal, wenn
„allerhöchste" Herrschasten in dem Zuge sitzen, und wenn hohe
Hofbeamte auf dem Perron Spektakel machen und versichern,
datz der allerhöchste Fahrgast über den Aufenthalt sehr un-
gnädig sci. Der Srativnschef tvurdc schlictzlich nincr dem
Einflusse so gcwichtigcr Versicherungen nervös. Er befahl
dem Lokomotivführer, weiter zu fahren; offenbar sei der aus-
gebliebene Zug schon auf einer anderen Zwischenstation ange-
halten worden, wenn man sich auch nicht erklären könne,
warinn dic Blockung davon nicht cingclaufcnd sci. Dcr Loko-
motivführer aber weigerte sich bestimmt, eher zu fahren, als
er wisse, wo der entgegenkommende Zug geblieben sei. Darü-
ber kam cs zu cinein hcftigen Konflikt zwischen dcn beiden
Bcamten. Der Stationschef fürchtete einen gründlichen Rüf-
fel zu bekommen, wenn er den Zug noch länger festhielte; der
Lokomotivführer wieder war sich zwar seines Rüsfels gewiß,
weil er dem bestimmten Befehl, den Bahnhof mit seinem Zuge
zu verlassen, nicht folgte; er war aber angesichts der ganzen
Lage bereit, die Verantwortung dafür auf sich zu nehmen.
Ein Hofbcamker stellte sich auf die Seite des Stationschefs
und sprach in beleidigcndcn Wortcn scin Mißfallcn übcr dic
„Jnsubordination" des „Untergebenen" aus. Schließlich ge-
riet der Lokomotivführer in Wut und erklärte, er würde direkt
zu dem König gehen und ihn fragen, was geschehen solle.
Während noch die Hofbediensteten über diesen Ausbruch einer
früher nicht ganz selten gewesenen Unterthanen-Naivetät ihr
Entsetzen kundgaben, kam der gemeldete Gegenzug mit rasen-
dcr Gcschwindigkeit durch die Siation durchgeingr. Der Loko
motivführer, der unserm Gewährsmanne die Geschichte oft er-
zählt hat, wiederholte stets, er werde nie vergessen, wie der
Stationschef kreidebleich und zitternd vor Schreck auf dem
Pcrron skand, kaum imstandc, sich auf den Fützcn aufrecht zu
erhalten. Denn darüber konnte kein Zweisek sein, datz der
Hofzug und alle seine Jnsassen, einschließlich des Königs Wil-
helm, zu Atomen zerrieben worden wären, hätte der denkende
Führer dcm Befehle des Stationschefs und dem Drängen des
Hofgesindes Folge gelcistet. Es hat vielleicht einiges Jnteresse,
zu wissen, datz der alte Führer, der sich vor dem Protokoll nicht

fürchtete, und dadurch den späteren deutschen Kaiser vor einem
furchtbaren Tode bewahrte, Jakob Bernstein tvar, der Vater
des Sozialisten Bernstein, der kürzlich in Breslau in den
Reichstag gewählt worden ist und seiner Partei gegenüber auch

schon einen sehr selbständigen Kopf gezeigt hat._ -

VerantworlkiM >ui >ai, ,eüin,l0lnuei, <,c>l A Monma sur oeu
Fnkec«il-nkc>l Tk>. Berkenbusch, b-id? in Heid lbera

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Dcu Verkehr auf der
Hiauptstraße hier betr.

Nr. 18 486 II. Wir bringen
hicrmit zur öffeutlicheu Kenntuis,
daß von Dienstag dcn 1. April an
dic Fahrbahn der Hauptstraße be-
hufs Erneuerung derselben aufge-
risscu wird. Die Arbeiten begiuucn
an der Ostseite des Karlsplatzes und
setzcn sich bis zum Darmstädtcr Hof
fort. Es könuen daher Wagen
jeglicher Art, vom 1. April ab
bis auf Weitcrcs von der Ostseite
ans in die Hauptstraße nicht mehr
einfahren. Durchfahrcnde Lastfuhr-
wcrkc müssen daher schon in Ncckar-
gemünd oder Schlierbach das rcchtc
Neckärufer gewinnen. Der Verkehr
der Pferdebahn wird vom Darm-
ftüdter Hof aus solange aufrecht
erhalten, als es die fortschreitenden
Straßenarbcitcn gestatten.
Heidelberg, den 29. März 1902.

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Der Vorstand.

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