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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 101-124 (1. Mai 1902 - 31. Mai 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0893
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^^nerische Anlagen und Umgebung: StadLgärtnerei

^ez ^^Eblickend^ auf die weihevolle Feier, dcn schönen Verlauf
vieintz^ ^ Festtages, darf man der evangelischen Kirchenge-
ZU d^, Ncuenheim und der ganzen Stadt Glück wünschen
^Mres ^Echen, durch die Anwesenheit des Landessürstlichen
diesxA Feste. Möge die segensreiche Wirkung

^eues Fi^es, der evangelischen Gemeinde Neuenheim ein
^rstx^o E^shaus öbbracht hat, sich bis in die fernsten Tage

Aus Stadt und Land.

^ Heidelberg. 12. Mai.

der Unitiersitüt. Ein Wicner Blntt hat falscke Mit-
bo» ^ " über dre ZmmLlrikulatton dc« Sohnes des Herwgs
«!eldh,.^''r!'n,d «rbraäit und aus dieseii! Blall rsi die falsche
m bier^ w badiicke Blotter übergegüiigen. Demgegenüber
' s'itgestellt. dah der Prinz sick folgnidermaßen eingel

rg„'' yai: „Prinz Gcorg Wtihelm, verzog zu
riu,. ichweig und Lüneburg". Dieiec Tite! kommt dem
rgle,,^ Gebuit zu, wie eiu Blick iu den Goidaischen Hof-
Mesj^,, ,jshkt. Gleickzeiti.i sel erwähiit, bas; d!e 'Nackncht etnes
toisg, .. -dlattes. Gras Rdena sei schon immairikuliert worden,
m obeF' Rbena hat sich zur Immatrikulaiion angemeldet,
nie!! iinmatrikulien.

Ae ^ 7'Ns der Studcntenschaft. Der Mathematische
Äich htxtt E Samstag eine Trauerfeier für den ver-
dex ^n Pros, Fnchs-Berlin ab, der seinerzeit als Ordinarius
^incZ nrhcinatik hicr mit den Anstoß zur Gründung des Ver-
>c»ich -^öeberi hat. Neben zahlreichen Alten Herren nahmen
sFcj^ ^.Dozenten der Mathematik an der Universität an der
Üh^'orst Die Rede auf d^rr Verstorbencn hielt Professor
der hiesigen Oberrealschule. Geh. Rat Königs-
?nchte im Laufe des Abends sehr interessante Mittei-
-dog-5 uber seinen verstorbencn Berliner Kollegen, dcn er schon
'Äg^sUor Beider Schulzeit her kannte und der mehrmals sein
vi gowesen ist.

dez 4/tathol. Kirchengemeindevertretung Unter dem Vorsitz
Notlsttttii Stadtvfarrer Wilms fand gestern in der hiesigen
Vnirr cho ^ine Kirchengeweindeoersammlung statt, von welckcr
beb,,» "nderiN zur Beratung stehenden Geaenständen die Er-
Estu.'s/wer örtlichen Kirchensteuer von 4 Pfg. von 100 Mark
Äso ^'Nvitsl für die Jahre 1902 und 1903 beschlossen wurde,
gleichx Slruersay, wie in deu bciden vorhergihenden

gelungene Münchner Studcntenulk Die Nachricht,
0>I xj Er Stempel unler dem frsnzösischen Aufcuf zur Teilnohme
Fackelzug iür Professor Amira ols BneikLnnung
ist g ^ ^,unst, Studenten durchrallcn zu lsssen, gesälscht sei,
selbst, ^ cb t i g. Dicse Nachrickt sci von Herrn Brentano
UNi s„, i>ie „Münchener Nenesten Nachricktcn" lanziert worden,
men Nemf«ll sbzusckwäcken.

in d" ,^ei derZmmatrikulation am Samstag wurden inscribirt:
Uiedii, ibeologischen Fakultat 7, in dcr juristischen 105, in der
schoft,Pi>ck!en 29, in der vhilosophischen 38, in der naturwisten-
8en,E,A'wathemstischeil 32, znsammen 211 Studierende, Vor-
dorj 'i weilere 44. Zum Verglcich sei bemerkt, datz im
sttzg'isu Sommcrsemesicr in den briden ersten Jmmatrikulationen
^cit-ü^i>iere»de eingeschrieben wurden, diesmal sind es 617.
2u>ia, ^ucgemerkt waren damals 15, biei-mal str.d cs 44. Dcr
iiellt stch also erheblich höhcr wie im vorjährigen
^ersemcstcr.

Der Bericht nbcr die Samstagssthung der Zweiten

befiiidet sich im hentigen zweiten Blatt.
gkyg Polizeibericht. Verhaftet wurdcn drei Personen wegen
kari,^ Unfugs. Wegen Ruhestörung beziehungsweise Unfugs
elf Personen zur Anzeige.

Neueste Nachrichten.

H^^icsbaden, 11. Mai. Der Kaiser begab sich heute
Flik-^u 8'/^ Uhr mit den Herren seiner Umgebung zu
"och der dem Schlosse gegenüberliegenden evangel.
sdz.^"irchr und wohnte dort dem Gottesdienste bei. Am
Vormittag unternahm der Kaiser cine Spazier-
bst

^ "ach dxm Neroberg.

to

ist. Alle Schiffe, die in der Nähe von Barbet und Bourg
de Precheur liegen, sind mit Flüchtlingen angesüllt,
deren Zahl ungefähr 5 00 0 beträgt. Ein weiteres
Tclegramm aus Fort de France vom 10. Mai meldet:
Die Kabelgesellschaft hat ihren Mitarbeiter Moltna nach
St. Picrre entsandt. Derselbe meldet, er habe unter
den Trümmern zwar das Bureau der Geselischaft, aber
leine Spur von dem Direktor Jallabert und dem Personal
aufgesunden. Die Stadt ist mit Leichen bedeckt,
mit deren Verbrennung jetzt begonnen wird. Die Dampfer
„Pouyer" und „Quartier", die jetzt disponibel sind, werden
die Reparierung des Nordkabels in Angriff nehmen.

Psris, 11. Mai. Die Stichwahlen verliefen ruhig.
Jn PariS ist Millerand wiederg ewählt, ebenso
die Sozialisten Rouanet, Clovis, Hugnes, Chauvisre und
Groussct sowie die Radikalen Bos, Dubois, Puech und
Levraud. Dagegm stnd die Sozialisten Viviani
und Allemane gcschlagen von den Notionalisten Auffray
und Covgy. Der alte Wahlkreis Brissons ging an den
Natioiialisten Tournade über. D:e Wahlresultate aus der
Piovinz ergeben duichweg einen großen Erfolg der Repu-
blikaner.

Paris, 12. Mai. Bei 28 Stichwahlen im Seine-
Tepariement. in Paris und St. Denis, sowie in Soeaux
wurden 19 Ministerielle und 9 Antiministerielle gewählt.
Letztere gewinnen damit 3 Sitz".

Paris, 11. Mai. Die Presse bringt zahlreiche Kom-
mentare zur Aufhebung des Diktatur-Para-
graphen. Die „liopuhlicsus ^rau^aiss" sieht darin
eine große erfreuliche Erleichierung, über die sich Frank-
reich eines Urteils zu enthalten habc, da es sich um all-
zuschmcrzliche Erinnerungen handle. Die „Libre
Parole" ist peinlich von der Maßregcl berührt, denn
so sehr man sich für die Elsaß-Lothringer freuen müsse,
so sei sie jedoch eui Zeichen dafür, daß Frankreich nur
noch als geographischer Begriff ohne Aktivität betrachtet
werde. Das sei die Folge der Dreyfus-Angelegenheit.
Die „Aulorite" bcgrüßt die Bescitignng dcs Paragraphen
mit Geimgthuung, glaubt aber, die Gesinnung
der Provinzen werde diesel'oe bleiben. Der

„Gaulois" mißt der Maßregel eine große
Bedeutung bei. Sie sei nicht so sehr ein Akt der Groß-
mut, als vielmehr der Gerechtigkeit. Der Figaro sagt,
trotz des gezeigten Entgegenkommens würde die zwet-
hundertjährige Erinnerung nicht verwischt.

Marseille, 12. Mai. Brisson ist gewählt.

Madrid, 11. Mai. Jm Senat erklärte gestern der
Minister dcs Aeußern, falls die Verhandlungen mit
dem Vatikan scheiterten, werde man Gelegenheit haben,
das Konkordat zu kündigen.

New-Iork, 11. Mai. Einem Telegramm aus Point-
ä-Pitrc zufolge berickitet der Kapitän des Schiffcs „Korona"
das von Dominika daselbst eingetroffen ist, die Eruption,
von der St. Pterre auf Marünique heimgesucht wurde,
sei augenscheinlich von einem neuen Krater gekommen.
Die Eruption sci von einer Flutwelle begleitet gewesen,
welche die Schiffahrt unmöglich gemacht habe.

Der Schloßplatz ist beständig
y^Ner großen Menge Publikum besetzt.

Hvp c Mai. Das Wolff'sche Bureau meldet aus

fft : Nach hier eingetroffenen Meldungen aus Kanton
^>ie w ^ufstand in Kuangsi im Abnehmen begriffen.
Pttbcllen sind in mehreren Gefechten gcschlagen worden.

Loo, 11. Mai. Dcm hcutigen Krankheits-
^ufolge hatte die Köntgin eine ruhige Nacht.
hkn. ^Hgemeinbcfinden gibt Grund zur Befriedigung. Von
Hejn ^ kuid täglich nur ein Bulletin ausgegeben. Prinz
Ex,?'ch der Niederlande und der die Königin behandelnde
yDr. Rössinah nahmen am heutigen Gottesdienst teil.
svf^^is, 11. Mai. Die „Agence Havas" veröffentlicht
aus Fort de France von gestern datierte
tzj ^ ^ruug der Katastrophe auf Martinique die Stadt
sq^spierre wurde am 8. Mai gegen 8 Uhr früh durch ein
br^?i>ares Naturereignis vollständig zerstört. Bei dem Aus-
^el? einige Kilometer von der Stadt gelegenen Vulkans
liliis? ^vrwandelte der von einem wahren Fenerregen begleitete
lq,gLavastrom die Stadt in einigen Sekunden in ein
bc^heures Feuermeer, das sich auch auf die St. Pierre
Küste erstreckte und so eine Feuerlinie vom

Hauptsti. I OirÖWls !ll I Huuptstr

ZperialgesokM feinei- I.eilei-vai'kn u. Kei8kkffkl<tvit.

^ Carbet bis Bourg de Precheur bildete. Die Wir-
^ vulkanischen Ausbruchs waren bis Fort de
?ve bemerkbar, wo ein Regen von Asche und nußgroßen
Gewichte von 7 bis 10 Gramm niederfiel.
Jnsel war mit einer 3 Millimeter hohen Asche-
iss?? bedeckt. Trotzdem allgemeine Bestürzung herrschte,
slg^Z Hilfeleistung bald in die Wege geleitet worden. Der
la^^^'che Kreuzer „Suchet" wird zur Unglücksstelle ent-
tzch ' "uch andere Dampfer gehen dorthin ab, die bald mit
sich ?Een erregenden Nachrichten zurückkehren. Man kann
tzt. Kuste nicht nähern. Die auf der Rhede von
Djx ch'svrre liegenden Schiffe stehen in Flammen.
Htzq ist unerträglich und die Bestürzung auf ihrem
angelangt. Lebensmittel werden requiriert. Bei
bei /Oäusern der Großkaufleutx, bei den Niederlagen und
^eutlichcn Kassen werden Posten aufgestellt. Gegen
le^i, lrifft der „Suchet" wieder ein mit ungefähr 30 Ueber-
En, »on denen die meisten mit schrecklichen Brand-
bedeckt sind; zwei von ihnen starben während des
"tz^^ortes uach dem Hospital. Die Scheinwerfer deS
" lasstn ihr Licht auf die Unglücksstelle fallen. Ge-
lstachrichten treffen ein. Die Zahl der Opfer
befiatz 30000 geschätzt. Unter den Vermißten

i>ie sich der Gouverneur von Martinique mit Gemahlin,
Tage vor dem Unglück in St. Pierre emgetroffen

Schloßplatz in prächtiger Beleuchtung. Jntendant von Hülsrn
erhielt daS Ritterkreuz des Hohenwller'schen HauSordenS.

Paris, 9. Mai. Nach einer Meldung des „Temps" soll der
ganze nordwestliche Teil der Jnsel Martinique verwüstet
sein. Autzer St. Piere seien noch drei Ortschaften vernichtet.

Verantworrlich für den redakttonellen Teil K. Morriua, für dr»
Znseratenteil Tb Berkenbmch. beide tn Heidelbera

Vt;i>».uii<l8tsll's M

unä

iiÄuDWIIeiäel^ei'N.Me^Ärgä

M llie Leserr

Beschwcrden über unpünktliche Zustellung des

Blattes bittcn wir sofort unmittelbar an uns richten zu
wollen.

Expedition der Heidelberger Zeitung.

vsi usiäoiborg. M 4VLV«LL»

2a ^usllÜASn tär Ossvllkvbaktsn anä Vsrsias ssllr gssigast.
Rsias Vsias »« ckavülss aack bsllss Lisr.

Lnlts uacl VLrrus 8psisso ru gsäsr iLßsssrslt.

Lobattigsr Osrtsa — zsräumigor 8ssi.
koasioa voll Llb. 3 aa. Oats Lsäisaallg,

Vabrgslsgsllbsit voll nnck risob Hssbarstsillaob en allsll 2äzsll.

SooLstuNlsr LVws.

Z-WltklkMmiilk dn zeideldngerZeüms.

rv. Wicsbaden, 11. Mai. Das Telegramm, welches
der Kaiser aus Anlaß der Katastrophe auf der Jnsel
Martinique an den Präsidenten Loubet gerichtet hat,
lautct folgendermaßcn: Sr. Excellcnz dem Präsidenten
der Republik, Paris. Tief bewegt durch die Nachricht von
der schrecklichen Katastiophe, welche St. Pierre betroffen und
welche einer Bevölkerung das Leben gekostet hat, die ihrer
Zahl nach fast die erreicht, welche in Pompeji umkam, be-
eile ich mich, Frankreich den Ausdruck meiner aufrichtigsten
Teilnahme auszudrücken. Möge Gott der Allmächtige
die Herzen derjenigen trösten, welche unersetzliche
Verluste beweinen. Mein Botschafter wird Ew. Exzellenz
den Betrag von 10000 Mark von Mir übergeben,
um den Betroffenen zn helfen. Wilhelm I. R.
Präsident Lo ubet antwortete: Paris, 11. Mai, 3.42 Uhr
nachmittags. Sr. Majestät dem Kaiser Wilhelm Wies
baden. Sehr gcrührt von dem Beweis der Teilnahme,
welche Ew. Majestät die Güte hatten, mir anläßlich des
schrecklictzen Unglücks, das Frankreich getroffen hat, aus-
zusprechen, bitte ich Sie, meinen lebhaften Dank, wie auch
die Versicherung dcr Dankbarkeit der Opfer cntgegen
zunehmen, denen Sie zu helfen beabsichtigen.

Wiesbaden, 12. Mai. Gestern Abend wurden die F e st-
spiele mit Gluck'S „A rmide" rröffnet. Der Kaiser begab sich
zu Waaen durch cin dichtes Spalier der huldigenden Bevölkerung
zum Theater, welches außen und iunen rcichen Guirlandenschmuck
trug. Beim Eintritt des Kaisers in die Loge bliesen dte
Trompeter in fredericianischer Tracht Fanfaren und das Publikum
des ausverkausten Hauses brach in Hurrahrufe au«. Der Kaiser
nahm in der großen Loge zwischen General von Lindequist und
dem Oberpräsidcnten von Hessen-Nassau Platz, in der Loge unter
ihm dte Herren der Umgebung. Gluck's „Armide", deren Text
Jntendant Hülsen in ein Vorspiel und 3 Akte zusammengezogen
und deren Musik Kapellmeister Schlar ergänzt hat, zeigte in
9 Bildern eine bisher nicht erreichte Kunst der Dekoratton,
Kostüme, Beleuchtung und Jnszenierung, zumal in den Verwand-
lungen bet offener Szene. Von besonderem poetischem Reiz waren
Armiden's Zaubergärten und die Halle in Armiden's Zauber-
schloß. Die Hauptrolle der „Armide" sang Frau Leffler-Burckard
mit dramatischer Kraft, den Rinald sang Herr Kalisch. Die Vor-
stellung fand retchcn Beifall. Der Katser zeigte sich in den
Zwischenakten auf den Gallerien des neuen Foyers. Nach Schluß
der Vorstellung ertönten wtederum Fanfaren. Während der
Kaiser zum Schloß zurückkchrte, erstrahlte das Rathaus und der

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aator LktlaobaiiF sak 759 mm übsr lckittsl- aack Obsritslisa,
ksrasr übsr gaar Osstsrrsiok-Oagara mit Lasnabms voa Löbmsa
vsitsr aasgsbrsitst, vcirck ssckoob ckarob cksa Lbsr Irlaack aack cksr
iVöstbüsts vsa Lobottlaack kartbsstsksacksa lToobckraok voa770 mm,
äsr aaob ckarob siusa lloobckraok übsr Llittsi- aack Horck-
skaackmavisa voa 785 mm antsrstütat virck, balck rviocksr aasvs-
ßliodsa. Ikür Disastag aock Nittvoob ist bsi uiobt aUea
kaltor Ismpsratar aebso rsitvsiligsr Tukbsitsraag vorms^sack
bsrvöiktos aack aaob ea vorsiarsitsa, kaiLsa Störallgsa gsasisstsr
Vsttsr aa srvartsll.

WafferstandSnachrichten.

Heidelberg. 12. Mai. (Ncckar.) 1,60 m, gefallen 0,10 o»
 
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