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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#1150
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?elastung zur Zeit des Einsturzes nur etwa 200 Zentner
^afer und ca. 300 Zcntner Brennholz betrug, so mutz ange-
^uimen werden, dah der Bau mangelhaft konstruierr war.

Deutscher Weröand Kaufmännischer Aereine.

Die Hauptversammlung des z. Zt. 108 Vereine in allen
^sten Deutschlands umfassenden Deutschen Verbandes Kauf-
Launischer Vereine fand am 9. und 10. dieses Monats in
^ussel statt. Autzer 94 Vertretern von 57 Vereinen nah-
.^n an den Versammlungcn teil: als Vertreter der Reichsre-
L^sung Geh. Rcgierungsrat Lohmann, vortragender Rat im
^chsamt des Jnncrn, als Vertreter der Landesregierung der
. uerpräsident von Hessen-Nassan Staatsminister Dr. Graf
hOu,.Zedlitz und Trützschlcr, Exzellcnz, und deu Regierungs-
^ustdent von Trott zu Solz, sowie der Polizeipräsident Dr.
k/einmeister. Die Residenz Cassel war durch Bürgermeister
^chmus und.die Handelskammer durch ihre Vorsitzenden, Kom-
L Erztenrat Pfeiffer und Vogt, sowie den Syndicus Dr. Met-
^ausen vertreten.

L Die vom Verbandsvorsitzenden, Herrn Carl Ludwig
chäfer-Frankfurt a. Nk., geleiteten Verhandlungen betrafen
^unächst die Erhebungen übcr die Arbeitszeit der in
t ^ o n t o r e n und Lagern der Grotzhandelsbe-
--^ebe angestellren Gehilfcn und Lehrlinge. Es wurde
s?ur anerkannr, datz das Gesamtbild der Ergebnisse der bisher
schriftlichen amtlichcn Ilmfrage günstiger ausfiel als
der gleichen Umfrage bctreffend den Kleinhandel, mit
^usicht darauf aber, dah auch im Grohhandel Arbeitszeiten
^Pll Stunden und mehr und für die jugendlichen Hilfs-
«sIie, besonders die Lehrlinge, eine durchschnittlich längere
^fdeitsdauer als für die Gehilfen schon jetzt festgestellt sind,
dt^ Vervollstchidigung dcr Erhebungen durch mündliche
^ Uragung von Auskunftspersoncn Lber alle Arbeitsverhältnisse
^ Neuem als crforderlich bezeichnet.

der Angelegenheit der k a u f m ä n n i s ch e n
^ i e d s g e r i ch t e, in der nunmchr cndlich eine Gesetzes-
^sage an den Reichstag gelangen soll, blieb der Verband in
^"stimmigem Beschluß auf seinem bisherigen Standpunkt,
er in erster Linie die Angliederung dieser Sonder-
"chte an die Amtsgerichte vertritt.

^ Cia weiterer Beschluß betraf die vom Verbande seit Jah-
sch erörterte angemessene Jnvaliden- und Alters-
ijilorge für die Handelsangestellten, die in
tx?6ster Zeit erfreulicherweise in den Vordergrund des Jn-
.^sses rückte. Der Verband erblickt in der Errichtung einer
H^esonderen Kasseneinrichtung" für die Handelsangestellten im
lÄUren des Jnvalidenversicherungsgesetzes angesichts der durch
^Mres geschaffenen Versichcrungsgrundlagen den kürzesten
^8 zur Erreichung dieses Zieles.

sy Die in der letzten Periodc wirtschaftlichen Rückschlags be-
^.soers häufig zu beobachtendcn schädlichen Wirkungen der
s»8oräuchlichen Vereinbarung sogenanntcr Konkurrenz-
^^Useln veranlassen den Verband, für eine Verschärfung
Zi,s öezüglichen handelsrechtlichen Bcstimmungen dahin ein-
^^eten, daß die Zulässigkeit solcher Vereinbarungen auf Ver-
^8e nrit Handelsangestellten beschränkt werden soll, die we-
^uens 5000 M. Jahresgehalt beziehen.

H,«u cincr grundsätzlichen Aussprache führte der mit erheblicher
l j urhest angenommene Antrag, die Einbeziehung der weib-
^ ch en Gehilfen und Lehrlinge in die Verpflichtung znm
v^He kaufmännischer Fortbildungsschulen anzustreben. Jn
^sugehenden Erörterung wurde mit Recht hervorgchoben,
die männlichcn Gehilfen ein hohes Jnteresse daran haben
cjs'nen, datz sür die Verwendung der /zumcist ohne Ableistung
i^^r praktischen Lehrzeit und mit mangelhafter Vorbildung
tz ^en kaufmännischen Beruf eintretenden Gehilfinnen im
H??el die gleichen Voraussetzungen wie fiir die männlichen
H Rffen zu schaffen seien, um 'die Hauptursache der auch die
öe?Eer der Gehilfcn herabdrückenden geringen Besoldung
s^eiblichen Angestelltcn zu beseitigen.
l^Die weiteren Beratungcn betrafen die Vermeidung unzu-
dj^ticher und unzulässiger Bcstimmungen in den Gehilfen-
dchscherträgen und die Herstellung einer engeren Verbindung
^.inzelnen Verbandsvcreine nnd ihrer Mitglieder.

den Vorstand wurden die bisherigcn Mitglieder des-
Carl Ludwig Schäfcr-Frankfurt a. M. als Vorsitzender
als Beisitzer Hcrmann Albert-München, Oswald Backasch-
C. Haak-Danzig, Fr. Hcrtel-Nürnberg, Hugo Pfitz-
^/.Tpolda, O. Voigt-Berlin, Richard A. Will-Bremen und
Nitz Witzigmann-Mannheim wicdergewählt.
fj^Der nächste Verbandstag wird in

Nürnberg statt-

HHeater- und Kunstnachrichen.

^iic Klingers Beethoven cntstanden ist. Aus Leipzig wird
--Frankf. Ztg." geschrieben: Unter dem Titel „Max
Beethoven" vcröffentlicht soeben die dem Leipziger

Meister nahestehende, von ihm auch in einer bekannten poly-
chromen Büste dargestellte Elsa Asenijeff bei Hermann See-
mann-Lcipzig eine Studie, die besonders nach der kunsttech-
nischen Seite hin sehr viel Jnteressantes enthält. Mit beson-
derer Sorgfalt wird darin über das Bronzegutzverfahren be-
richtet; so wird bei dem in einem Stück von Bingen-Paris ge-
gossenen Thronsesscl wieder die bisher verloren gegangcne
Technik des sogenannten „Verlorene-Form"-Verfahrens an-
gewandt, wobei das vom Künstler geschaffene Wachsmodell
der Vernichtung anheimfällt. An dem Wachsmodell hat
Klinger, wie wir hier erfahren, sechs Monate lang täglich zehn
Stunden gearbeitet; die Herstellung des aus feinem Sande
gebildeten Formmantels zu dem Erzthron nahm dann noch
nahezu ein Jahr in Anspruch. Eine besonders lebendige Schil-
derung widmete Fräulein Asenijeff vor allem dem Tag des
Gusses, wo Gießer und Künstler bei schwierigen Manipula-
tionen von früh 7 Uhr bis 2 Uhr nachts zwischen Furcht und
Hoffnung schwebten.

Kleine Zeitung.

Hochschlllnachrichtcn. München, 18. Juni. Dsr
ordentliche Professor der Anatomie und vergleichenden
Anatomie in der medizinischen Fakultät der Universität
Würzburg, Geheimer Rat Dr. Albert v. Kölliker,
wurde auf Ansuchen von der Vertretung der Histiologie,
Embryologie und vergleichenden Anatomie, sowie von
det Leitung des Jnstituts für vergleichende Anatomie,
Hisüologie und Embryologie unter Anerkennung seiner
langjährigen hingebenden und ausgezeichneten Leisüm-
gen auf diesem Gebiete enthoben: die Bertretnng der
Histiologie, Embryologie und vergleichenden Anatomie,
sowie die Vorstandschaft des Jnsütuts für vergleichende
Histiologie und Embryologie wurde dem ordentlichen
Professor der Anatomie an dieser Universität Dr. Phil.
Stöhr übertragen.

— Basel, 17. Juni. Wie man sich eriunert, sind
am 26. Februar auf dem Bruderholz bei Basel drei
Knaben von verwilderten Hunden überfallen und
schrecklich zugerichtet worden. Einer wurde getötet und
die Leiche angefressen, einem zweiten wurde die ganze
Kopshaut abgerissen und er wurde auch sonst schwer
verletzt und nur der dritte kam mit leichten Wunden da-
von. Dieser Tage standen dis Eigentümer der Hunde,
eines Bernhardinerbastards und eines Wolfshundes, vor
dem Strafgericht wegen fahrlässiger Tötuug und
fahrlässiger Körperverletzung. Angeklagt waren der
Landwirt Jakob Senn aus Binningen, dem der Wolfs-
hund früher gehört hatte, ferner der Bannwart Josef
Gürtler aus Allschwil, Eigentümer des Wolfshundes
zur Zeit des Unglücks, dann der Landwirt Paul Vogt von
Allschwil, Besitzer des Bernhardiners nnd endlich der
baselstädtische Polizeimann David Dietschi. Diesem wird
speziell vorgeworfen, datz er auf wiederholte Anzeige hin
nach Bekanntwerden des Unglücks seine Pflicht vernach-
lässigt habe. Die Verhandlung, bei der über 60 Zeu-
gen vernommen wurden, ergab nach dem Bericht der
„Frankfurter Zeitung", datz die Hunde nicht gehetzt wor-
den sind, datz sie sich aber einen Tag lang frei auf dem
Bruderholz herumgetrieben. Der Wolfshund war brün-
süg, beide Tiere ganz ausgehungert. Speziell von
dem Wolfshund sagt der Bericht des Tierarztes, er sei
verwahrlost, verwildert, abgemagert imd heitzhungrig
gewesen. Alle vier Angeklagten wurden von den beiden
Delikten freigesprochen. Der Polizeimann soll aber ttach
der Weisung des Gerichts disziplinarisch bestraft werdeni
Vogt und Gürtler wurden zu je zehn Francs Butze ver-
urtcilt, weil sie eine polizeiliche Vorschrift verletzten, in-
dem sie ihre Hunde frei herumlaufen ließen. Das Ur-
teil wird von der öffentlchen Meinung nicht günsüg auf-
genommen.

— Darmstadt, 18. Juni. Professor Christian-
se n ist aus dem Verband der Mnstlerkolonie ausge-
schieden, es ist ihm aber die Beibehaltung seines Ateliers
sowie einer Remuneration auf ein Jahr noch bewilligt
worden.

— Drcsdcn, 18. Juni. (General Botha
kommt.) Der Burenfeldherr Louis Botha wird etwa
in drei Wochen in Dresden eintresfen, um seine dort
lebende Gattin und seine Kinder aufzusuchen und in die
Heimat zurückzugeleiten. Auch Lukas Meyer dürfte zu

gleicher Zeit in Europa eintreffen. Sein Ziel wird'
Holland sein, wo er gleichfalls seine Gattin abzuholen
gedenkt. Nach London wird keiner von beiden gehen.

Bcvantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, ftrr den

Jnseratenteil Th. Berkcnbusch, beide in Heidelberg.

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^lfteigkrmlg eines stiidt. Kanplatzes.

Wonlag, den 14. Iutt 1902, nachmittags 3 Mhr,

ych» im großen Ralhaussaale dahier d°r der Stadtgemeinde Mannheim
"8e im Gewonn Jndustriehafen befindliche Bauplatz:

Lagerbuch Nr. 1967a im Maße von 410 ym an der Kreuzung der
Jndustrte- und Hansastraße gelegen öffentlich zu Eigentum versteigert.
l Zuschlag wird dem Höchstgebot erteilt; jedoch wird für ersteren die
hxj ^Migung des Bürgerousschuffes und Stcdtrats vorbehalten. Die Ver»
liiiü^ungrbedingungen können auf dem Rathause dohier, sowie bei dem
"^eichneten Notariat eingesehen werden.

vorgehoben u>üd, doß der Käufer, sowie dessen Erben und sonstige
Yxw°nachfolger verpflichtet sind, ouf dcm erworbenen Platz ein Gebäude zu
En, in welchem ausschließlich eine Schankwirtschaft nebst Wirtswohnung
Kebrocht werden darf.

^annheim, dcn 2. Juni 1902.

Kroßy. Wolarial IV.

Knecht.

Besch 1 uß:

^»tj ^ ^ 16 8551. Vorstehendes bringen wir hiermit zur öffentiichen Kenntnis
Anfügen, daß Versteigerungsbedingungen und Logeplan bei dem unter-
"kn Bürgermeisteramt unentgeltlich bezogen werden können.

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'annheim, den 12. Juni 1902.

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