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Maximilian II. — Meyer. 45
Maximilian II., König v. Bayern, 1811—1848—1864. L. a. s.: “Maximilian
Kronprinz“. Göttingen den 13. März 1830. 1 S. 8. An den Maler Domenico
Quaglio. 12.—
Erwähnt Thorwaldsen.
May, Karl, der ber. Reiseschriftseller. Poeme a. s. Radebeul, 22. 3. (190)2.
1 S. 8. A. d. Rucks, e. gedr. u. handschriftl. sign. Dankschreiben f. d.
Glückwünsche zu seinem 60. Geburtstag. 10.—
Mendelssohn-Bartholdy, Felix, der berühmte Komponist 1809—1847. L.
a. s. „Felix“ L. 5. Feber 47. Mit eigenh. Adr. 72 S. 8. Mit Portr. 36.—
An seine Schwester F a n n y Hensel, mit Erwähnung von Moscheies.
— L. a. s. (vollsigniert) Berlin, 27. Nov. 1844. Mit eigenh. Adr.: G. Mechetti
qm Carlo Kunst- u. Musikalien-Handlung Wien. 1 S. 4. 100.—
„Jetzt endlich, . . . habe ich das Opernbuch des Herrn Adami . . . erhalten. Ich
habe es mit sehr großem Interesse gelesen u. mich am vielfachen Schönen, das es enthält,
wahrhaft erfreut, nur muß ich bedauern, daß mehrere angefangene größere Arbeiten mich
auf Jahre hinaus so in Anspruch nehmen, daß ich an die Composition einer Oper nicht
denken kann . . .“
— L. s. „Felix Mendelssohn-Bartholdy“, Düsseldorf, 8. Okt. 1833. 1 S. fol.
20.—
Von Felix M. B. mitunterzeichneter Brief des Vereines z. Beförderung d. Tonkunst.
Menzel, Adolf von, der große Maler. 1815—1905. L. a. s. Berlin, 22. Ok-
tober 1875. 3 SS. 12. 30.-
Mitteilung betr. die photogr. Kopien des „Ritters“ u. der „Gartengesellschaft“.
Metternich, Clemens Wenzel Fürst von, Österreich. Reichs- u. Staats-
kanzler 1773-1859. L. s. av. I. c. a. Wien, 28. July 1820. 31/, volle SS.
gr.-fol. 70.—
Hochpolitischer und überaus interessanter Brief an einen
deutschen Fürsten über die Carbonari-Bewegung.
— L. a. s. (Paraphe CI. M.) ä „Ma chere Tina“ (Wien) ce 9 avril 1836
(od. 46 ?) 1 p. in-8 (französ.) 8.—
Meyer, Conrad Ferdinand, der große Schweizer Dichter. 1825—98. Eigen-
händiges Gedicht ohne Unterschrift. „Phaeton.“ O. O. u. D. 4 volle
Seiten. Mit Korrekturen. Gedicht auf Friedrich d. Gr. Niederlage bei
Kolin. Prachtstück. 500.—
Beginnt (nach einem Citat aus Ranke):
Der König unterlag zum ersten Mal
Er weicht und flieht und weit verfolgen ihn
Die unerstürmten Schanzen von Kolin.
Fehlt in der Gesamtausgabe.
L. a. s. (Postkarte) an Otto Br ahm. Kilchberg. 21. Dec. 1891. Selten.
„Die Besprechung in der Nation hat mir große Freude gemacht . . .“ 50. —
— Visit-Karte mit eigenhänd. Bemerkung: „p. f.“ u. eigenhänd. adr. Couvert
an Prof. Schack in München. Couvert durch Entfernung d. Marke be-
schädigt. 5.—
Antiquariat K A. HECK, Wien I, Kärntnerring Nr. 12.
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Maximilian II., König v. Bayern, 1811—1848—1864. L. a. s.: “Maximilian
Kronprinz“. Göttingen den 13. März 1830. 1 S. 8. An den Maler Domenico
Quaglio. 12.—
Erwähnt Thorwaldsen.
May, Karl, der ber. Reiseschriftseller. Poeme a. s. Radebeul, 22. 3. (190)2.
1 S. 8. A. d. Rucks, e. gedr. u. handschriftl. sign. Dankschreiben f. d.
Glückwünsche zu seinem 60. Geburtstag. 10.—
Mendelssohn-Bartholdy, Felix, der berühmte Komponist 1809—1847. L.
a. s. „Felix“ L. 5. Feber 47. Mit eigenh. Adr. 72 S. 8. Mit Portr. 36.—
An seine Schwester F a n n y Hensel, mit Erwähnung von Moscheies.
— L. a. s. (vollsigniert) Berlin, 27. Nov. 1844. Mit eigenh. Adr.: G. Mechetti
qm Carlo Kunst- u. Musikalien-Handlung Wien. 1 S. 4. 100.—
„Jetzt endlich, . . . habe ich das Opernbuch des Herrn Adami . . . erhalten. Ich
habe es mit sehr großem Interesse gelesen u. mich am vielfachen Schönen, das es enthält,
wahrhaft erfreut, nur muß ich bedauern, daß mehrere angefangene größere Arbeiten mich
auf Jahre hinaus so in Anspruch nehmen, daß ich an die Composition einer Oper nicht
denken kann . . .“
— L. s. „Felix Mendelssohn-Bartholdy“, Düsseldorf, 8. Okt. 1833. 1 S. fol.
20.—
Von Felix M. B. mitunterzeichneter Brief des Vereines z. Beförderung d. Tonkunst.
Menzel, Adolf von, der große Maler. 1815—1905. L. a. s. Berlin, 22. Ok-
tober 1875. 3 SS. 12. 30.-
Mitteilung betr. die photogr. Kopien des „Ritters“ u. der „Gartengesellschaft“.
Metternich, Clemens Wenzel Fürst von, Österreich. Reichs- u. Staats-
kanzler 1773-1859. L. s. av. I. c. a. Wien, 28. July 1820. 31/, volle SS.
gr.-fol. 70.—
Hochpolitischer und überaus interessanter Brief an einen
deutschen Fürsten über die Carbonari-Bewegung.
— L. a. s. (Paraphe CI. M.) ä „Ma chere Tina“ (Wien) ce 9 avril 1836
(od. 46 ?) 1 p. in-8 (französ.) 8.—
Meyer, Conrad Ferdinand, der große Schweizer Dichter. 1825—98. Eigen-
händiges Gedicht ohne Unterschrift. „Phaeton.“ O. O. u. D. 4 volle
Seiten. Mit Korrekturen. Gedicht auf Friedrich d. Gr. Niederlage bei
Kolin. Prachtstück. 500.—
Beginnt (nach einem Citat aus Ranke):
Der König unterlag zum ersten Mal
Er weicht und flieht und weit verfolgen ihn
Die unerstürmten Schanzen von Kolin.
Fehlt in der Gesamtausgabe.
L. a. s. (Postkarte) an Otto Br ahm. Kilchberg. 21. Dec. 1891. Selten.
„Die Besprechung in der Nation hat mir große Freude gemacht . . .“ 50. —
— Visit-Karte mit eigenhänd. Bemerkung: „p. f.“ u. eigenhänd. adr. Couvert
an Prof. Schack in München. Couvert durch Entfernung d. Marke be-
schädigt. 5.—
Antiquariat K A. HECK, Wien I, Kärntnerring Nr. 12.