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0.5
1 cm

b) Eigenhändige Briefe, Konyersationszettel ©te<
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Die aus dem Schindler’schen Nachlaß in die Preuss. Staatsbibliothek gekom-
menen Konversationshefte beginnen erst mit 1819- (Vgl. B.’s Konversations-
hefte. Hrsg. u. eingeleitet v. Walther Nohl. 1. Halbband [bis 1820] München
[1922].):
Theod. F r i m m e 1, Neue Beethovenstudien. II. (Lose Blätter) in: Neue Zeit-
sdirift für Musik. 56. Jahrg. Bd. 85. Leipzig 1889. S. 535_36: „ . . .
Soweit ich die Beethovenliteratur überblicken kann, ist folgendes kleines
Schriftstück bisher ungedruckt geblieben. Es ist offenbar ein Rest von einem
jener vielen Konversationshette, die der taube Meister in seinen letzten un-
- gefähr zehn Lebensjahren benützte, um sich mit seinen Besuchern in Verkehr
zu setzen . . . Ein derlei Büchlein von Oktavformat besitzt auch Herr Kapell-
meister Riedel in Braunschweig. Es war, wie mir der Genannte schreibt, fast
ausnahmslos von fremder Hand vollgesdirieben. An einer einzigen Stelle tritt
B.’s Handsdirift auf. Das Blättchen mit dieser Stelle madite Riedel vor Jahren
der Gräfin Am ad ei in Wien zum Geschenk, . . . Ich gebe hier also die
wenigen Zeilen, die ich bei Gräfin Amadei gefunden und, wie ich annehmen
kann, als Erster vollständig gelesen habe. (Das Blättchen war längere Zeit
in der Beethovensammlung zu Heiligenstadt bei Wien ausgestellt. So unzäh-
lige 2— lung an die Zeitungen geschickt
wor< E len, in welcher eine Lesung des
x orl E m **3 väre.) Noch \ on fremder Hand
< | ntworten und Fragen:
1 las es sich handelt. Hierauf die
gekauft wen | Sie
I 1 ob er nodi | eines
I Antwort:
I n liess f 4.45” |
I nau | ert mit gold-
I etzt beginnt die 2.
I iders das | kostete
I licht so viel | mit
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I n Karte 1 von den
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I ic Frage von einem seiner1 Be-
hreibt, vorstellen, daß es eine
gebracht hat. Er schreibt ja:
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Die aus dem Schindler’schen Nachlaß in die Preuss. Staatsbibliothek gekom-
menen Konversationshefte beginnen erst mit 1819- (Vgl. B.’s Konversations-
hefte. Hrsg. u. eingeleitet v. Walther Nohl. 1. Halbband [bis 1820] München
[1922].):
Theod. F r i m m e 1, Neue Beethovenstudien. II. (Lose Blätter) in: Neue Zeit-
sdirift für Musik. 56. Jahrg. Bd. 85. Leipzig 1889. S. 535_36: „ . . .
Soweit ich die Beethovenliteratur überblicken kann, ist folgendes kleines
Schriftstück bisher ungedruckt geblieben. Es ist offenbar ein Rest von einem
jener vielen Konversationshette, die der taube Meister in seinen letzten un-
- gefähr zehn Lebensjahren benützte, um sich mit seinen Besuchern in Verkehr
zu setzen . . . Ein derlei Büchlein von Oktavformat besitzt auch Herr Kapell-
meister Riedel in Braunschweig. Es war, wie mir der Genannte schreibt, fast
ausnahmslos von fremder Hand vollgesdirieben. An einer einzigen Stelle tritt
B.’s Handsdirift auf. Das Blättchen mit dieser Stelle madite Riedel vor Jahren
der Gräfin Am ad ei in Wien zum Geschenk, . . . Ich gebe hier also die
wenigen Zeilen, die ich bei Gräfin Amadei gefunden und, wie ich annehmen
kann, als Erster vollständig gelesen habe. (Das Blättchen war längere Zeit
in der Beethovensammlung zu Heiligenstadt bei Wien ausgestellt. So unzäh-
lige 2— lung an die Zeitungen geschickt
wor< E len, in welcher eine Lesung des
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1 las es sich handelt. Hierauf die
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